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Deutsche Reitersiege Drei Medaillen erkämpft Alis dem Maifeld wurde der zweitägige Kamps der Drcssurreiter in der Großen Olympiade Drcssnrprüsnng abgeschlossen. Wie schon 1928, als Draufgänger II unter Frhr. von Langen gewann, holte sich Deutschland auch diesmal durch Kronos unter Oberleutnant Heinrich Pollay den Sieg und mit Absinth «Major Friedrich Gerhard) fiel uns zugleich »och der zweite Plan und die Silbermedaille zu. Den dritte» Platz besetzte Nero »»ter Major Pvd< Hnjski-Lcstcrrcich. In der Mnunschaftswcrtnng >vnr »»s der Sieg durch die beiden ersten Plätze von Kronos und Absinth ebenfalls nicht streitig zu machen, so daß der erste der drei Rcitwcttbewcrbc Deutschland schon zwei goldene nnd eine silberne Medaille cintrug. Wohl noch niemals in der Geschichte des Turnier sports Hal eine so große begeisterte Zuschauerme.ige einer großen pferdespnrtlichen Prüfung beigewobut. Wohl 25 000 Fachmäuucr und freunde der edlen Tressnrknust tvarcn auf das Neichssportfeld geeilt, uni die Offiziere der Reitschule Hauuover im Kampf niit den beste» Dressur- reiteru u»d Pferde» zu sehe». Gewaltiger Beifall be- lohute die Glanzleistungen von „Krouos" und „Absinth", die ihr olympisches Drcssnrprograiuin ans die leiseste An regung und Ansforderung ihrer Reiter in vorbildlicher Präzision vorsührteu. Prachtvoll aufeinander eingespielt, vollbrachten so Pferd nnd Reiter eine wahrhaft olympia- Ivürdige Leistung. Mit spielerischer Leichtigkeit bewälti gen die deutschen Spihenpserde ihre schwierigen Lektio nen. Auch „Gimpel" hielt sich vorzüglich. Lediglich ein Versager in der Piafsc warf ihn zurück. Beginn der VielsettigleitsprUsung Als zweite große olvmpischc Prüsuug der Netter wurde die Vielseitigkeitsprüfung, die Militär«, in Angriff ge- nommcn. 19 Nationen gingen an den Start nnd zwar 17 mit je drei Gleitern im Ginzel- nnd Mannschaftswettbe werb nnd Norwegen nnd Finnland mit je einem einzelne» Reiter. Zu den Nationen, die bereits im Drcssurwcttbe- werb die Klingen kreuzten, sind noch die Bulgaren, Ja paner, Engländer, Türken, die Italiener, Finnen Polen und Rumäucu gestoßen Die schwere Prüsung besteht aus drei Teilen, der Dressurprüfung, dem Geländcritt über 36 Kilometer in Döbcrih und dkm Jagdspringen, das am Sonntag im Stadion entschieden wird. Alle Mannschaften haben sich so sorgfältig für die große Kraftprobe vorbe reitet, daß allgemein ziemlich ausgeglichene Leistungen er wartet werden. Ter Kamps ist also überaus schwer, uud die Entscheidung über Sieg nnd Platz fällt vielleicht erst mit dem letzten Sprung. Doppelsieg von USA im Turmspringen DaS Turmspringen der Frauen im Schwimm- Stadion endete erneut mit einem Doppelsieg der ameri kanischen Springcrschulc. Poynton Hill, Amerikas Olympinsicgerin von Los Angeles nnd Dritte im Kunst springen, war von« 5- und 10-Mctcr-Brett nicht zu schla gen und errang mit 33,93 Punkten die Goldmedaille vor ihrer Landsmännin Dunn 133,63) nnd der Deutschen Käthe Köhler, die auf 33,-13 Punkte kam. Bereits im ersten Durchgang entspann sich ein auf regender, vom Publikum mit wachsender Spannung ver folgter Kamps zwischen den Amerikanerinnen sowie der Madrider Regierung aus der Flucht? Eemeinfame Operationen der Nord- und der Sildarmee Wie Havas aus Lissabon meldet, soll eine Abteilung der Nationalisten in der Gegend von Merida eine starke Abteilung von Regicrungstruppcn, die von Madrid auö den Macristen zn Hilfe geeilt Ivar, in die Flucht geschla gen haben. Ans Seiten der Negierungstruppen seien etwa 250 Mann gefallen. Zahlreiche Panzerwagen nnd Last wagen niit Wassen seien in die Hände der nationalen Truppe» gefalle». Im Verlause der Kämpfe bei Merida soll nunmehc ciue Verbiuduug zwischen den au der Nordfroul unter General Mo'a und den von Süden anrückenden Truppen des Generals Fmneo hergestetlt sein, die eine geincinscune Operation beider Gruppen j,u Kampf nm Madrid er möglicht. Nach einem Berich, des Pariser „Jour" soll eS in Madrid eine Negierung nicht mehr geben. Der Präsident der Republik, Azann, sei mit sieben Ministern nach Va lencia geflüchtet. Der Präsident des Spanischen Land tages, Martinez Barrio, sei an Bord eines Dampfers in Enrtagenn eingetrvffcn, nachdem er vergeblich versucht hätte, eine Negierung mit Vertretern der Städte Valen cia, Alicante, Murcia und Castellon zu bilden. Diesen Plan hätten die Kommunisten und Anarchisten vereitelt. Gerüchten zufolge soll Madrid beabsichtige», sich um einen Waffenstillstand zu bemühen, nm in der Zeit der Waffenruhe die Ausländer aus Spauieu abzubefördcru. Der ans Spauisch-Guiuea zurückgekchrle spanische Kreuzer „Mendoz Nucz" soll sich, wie „Jour" meldet, der spanische» MilUärgruppe zur Verfügung gestellt haben. SchWe aus Sau Sebastian Der Ning nm Madrid schließt sich enger. Die Vorhut der Natioualisteu südlich von San Se bastian ist nach der Einnahme der Stadl Tolosa weiter nach Norden vorgerückt und steht jetzt nur noch 13 Kilo meter von San Sebastian entfernt. Die Artillerie Hal aiu Donnerstag znm ersten Male das Feuer auf die Stadt eröffnet. An der Beschießung der Stadt soll sich auch der iu der Haud der Militärgruppe befindliche Kreuzer ,Al- miraute Cervera" beteiligen. Die zunehmende Kampstätig- keit veranlaßte zahlreiche Einwohner, aus dem von deu Noten besetzten Gebiet über die französische Grenze zu flüchten. Die Marxisten haben daraufhin die Grenze bei Hendahe gesperrt. . Nach den auö dem Hanptgunrtier deS Generals Mola in BurgoS vorliegenden Nachrichten ist es den Nationa listen gelungen, den Ning-um die spanische Hanptstndt wieder enger zn schließen. In der Gegend von Merida konnte die Verbindung zwischen der Nvrdgrnppe Violas und der Südgruppe des Generals Franco endgültig her- gestellt werden. Der Vormarsch von Merida in Nichtung auf Madrid ist in vollem Gauge. Bei dem Vormarsch ans Malaga gelang cs den Frcmdcnlegionären des Generals Franco, die Stadt Au- tequcra zn nehmen. Die Eroberer fanden hier, wie iu fast allcu vou ihueu emgeuomnieucn Städten und Ortschaften, grauenhafte Spuren des roten Terrors vor. Zu Hunderten lagen die Leichen friedlicher Bürger in den Straßen und Häusern. Madrid ruft um Hille Die Nachrichten aus Madrid, die am Donnerstag iu Marseille eingingen, schildern die Lage als sehr ernst. der Stadt haben sich Revolutionstribunale gc bildet. Erschießungen und Schießereien werden fortge setzt. Die Regierung scheint kaum noch Herrin der Lage zu sein; es hat den Anschein, als trieben die Dinge rasch einet s ch w e r e n 6 r i s e zu. Der Sender Madrid verbreitet einen Rundens an du „republikanischen Länder. Europas", in dem diese Landet aufgefordert werden, nicht nentral zu bleiben, sondern de: amtlichen spanische» Regierung ihre Unterstützung zuteil werden zu lassen. Wieder in der Heimat Berliner AnStauschschülcr aus dem spanischen Kampf gebiet zurüclgekehrt. Eine Gruppe vou Austauschschülern, die von der Auslcmdsstelle der Berliner Hauptsclmlverwattung nach Spauieu geschielt worden war, ist uuuiuehr wieder in Ber lin eiugctrossen. Die Gruppe, Kuabeu uud Mädchen von 15 bis 18 Jah ren in Begleitung vou drei Lehrer» uuter Führung vou Assessor Dr. Schütt, Hütte eigentlich bereits am 25. Juli zurückkehrcn sollen; aber La Granja, das als Aufenthalt für die Anstauschschüler vorgesehen war und rund 8l) Kilo meter von Madrid entfernt gelegen ist, lag plötzlich mitten im Kampffeld des spanischen Bürgerkrieges und wurde - gleich nach dessen Beginn von Truppen der Militärgruppe j besetzt. Erst durch deu Nuudfunk wurde hier iu Deutsch- - laud betaunl, daß alle Schüler wohlauf seien. Mit Hilse der Militärgruppe wurden sie schließlich über Segovia ! nach Portugal befördert, wo sie vou Deutschen uud Por- ! Mgicseu auf das herzlichste aufgeuomuieu wurden. Mit dein Dampfer „General Osorio" fuhren sic dann von Lis sabon nach Hamburg. Auf dem Lehrter Bahnhof wurden sie von Frau l Stadträtin Dr. Kausler namens des.Stadtschulrates Dr. ! Mciushausen und der Stadt Berlin begrüßt nnd herzlich I willkommen geheißen. Die deutichen KriegsiAsse werden nützelöst Berlin, 1-1. Angnst. Zahlreiche weitere Flüchtlinge i aus Spauieu wurden unter dein Schutz deutscher Kriegs schiffe in Sicherheit gebrach!. Wie das Oberkommando ' der Kriegsmarine mitteilt, ist Ende August die Ablösung ' der zur Zeit iu den spanischen Gewässern befindlichen deutschen Seeslreitkräfie bcabsichligl. Die Schiffe wer- j den durch die gleiche Zahl von Einheiten ersetzt werden. Unterstützung nach beiden Seilen? Das Londoner Blatt „Evening Standard" meldet in großer Aufmachung, daß am Donnerstag sechs englische mehrmotorige Flugzeuge vou Flugplätzen in der Nähe Londons nach Spanien abgeflogcn seien. Zwei davon seien für die Madrider Negierung, die anderen vier für die Mililärgrnppe bestimmt. Die zwei für die spanische Negierung bestimmten Maschinen seien von einem Sowjet- ! russen im Auftrage einer Organisation gekauft worden ! nnd hätten ans ihrem Wege vom Flugplatz Heston nach Spauieu bereits- eine Zwischeulauduug iu Paris gemacht. Die anderen, zwei drcimotorigc 16sitzige Fokker und zwei DH-Napid-Maschinen, seien von Croydon über Portugal ; nach Burgos unterwegs. - ! StteilMstuhr in FramiiM-Hndien i Paris, 14. August. In Pvudicherh (Französtsch-Jn- die») kam eS zu schwere» Streiku»r»hen. A«f Befehl vv» »»bekannter Seite hatte» die Arbeiter oer meiste» Spin nereien die Arbeit niedergelcgt, die Betriebe beseht und die europäischen Angestellten gefnngeugeseht. Als der französische Gouverneur die Polizei znr Befreiung der Angestellten cinsehte, kam es zu schweren Zusammenstöße» mit de» Streikende», die überall versuchte», die Betriebe i» Brand zu stecken. In mehreren Fällen ist ihnen dies auch gelungen. Die Polizei mußte schließlich von der Waffe Gebrauch mache», wobei etwa 20 Streitende ge tötet und 50 zum Teil schwer verletzt wurde». Für eilige Leier * Ter Führer und Reichskanzler veranstaltete zn Ehren der ausländischen Olympiagästc einen Empsangsabcud. * Ter Reichs- nnd Preußische Minister des Innern Dr. Frick hat mit Zustimmung des Preußischen Ministerpräsidenten de» Gauleiter der Kurmark, Emil Stürtz, zum kommissarischen Oberpräsideuteu der Provinz Brandenburg uud Grenzmark Pvsen-Westprenßcn ernannt. * Eine Abordnung deutscher Rechtswahrer ist iu Warschau ciugetrvfseu, um den Besuch polnischer Iungjnristeu in Deutsch land zn erwidern. Tie Führer der deutschen Abordnung wurden n. a. vom polnischen Iustizminislcr enipfaugen. In Warschau ist die Besichtigung der Gerichte und Strafanstalten bcabsichligl. Tarans begeben sich die deutschen Juristen nach Krakan. Dcntschcn Käthe Köhler. Bei deu Pflichtsprüngcn war Käthe Köhler in Haltung nnd Ausführung, namentlich des Kopssprnnges vorwärts ans dem Stand, besser als Pohnton-Hill, konnte aber durch ihre breitere Figur nicht das spritzerlose Eintauchen ihrer großen amerikanischen Gegnerinnen erreichen. Nach dem dritten Pflichisprung stand der Sieg der Amerikanerin bereits fest. Da mich schon der zweite Platz der Amerikanerin Dnnn gesichert schien, galt es für unsere Deutsche, den dritten Platz gegen die bedrohlich ausrückcudc Japanerin Osawa zn bchaiip ten. Vollkommen ruhig betrat uuter atemloser Stille Käthe Köhler das 5-Mctcr-Brctt und führte einen Salto rückwärts in einer Vollkommenheit ans, wie ihn schöner nnd exakter eine deutsche Springerin wohl noch nicinals gezeigt hat. Brausender Beifall durchschallte das Sta diou, als der Sprung niit 9,52 Punkten bewertet wurde, die beste Note, die eine Springerin in diesem Wett bewerb überhaupt erzielte. Als die Entscheidung fcststnnd, und Käthe Köhler die wertvolle bronzene Medaille Deutschland gesichert hatte, wurden ihr begeisterte Ovationen bereitet, die sich immer und immer wiederholten, waren die Zuschauer doch Acngc des größten Erfolgs der dculfchcn Springer in der Nachkriegszeit. Käthe Köhler hat sich den amcrika nischcu Spitzenkönnern als gleichwertig gezeigt. Die zwei anderen deutschen Springerinnen Ehlscheid! und Kapp konnten sich in dieser auserlesenen Gesellschaft nicht behaupten. Einige Sprünge mißlangen ihnen, und so mußten sie sich mit undankbaren Plätze» begnügen. Sie endeten an 7. bzw. 11. Äcllc. Ergebnis: 1. Pohnton-Hill (USA.)" 33,93 Punkte, 2. Dnnn (USA.) 33,03, 3. Köhler lDciitschland) 33,43, 4. Osawa (Japan) 32,53, 5. (Missen K(SA.) 30,47, 6. Kouo (Japan) 30,24, 7. Gilbert (Großbritäynicnl 30.16, 8. Ehlschcidt (Deutschlands 29,90, 9. Sjoguist (Schweden) 29,67, 10. Nirling (Schweden) 29,20, j.l. Kapp (Deutschland) 28,66 Punkte. Rekord im M-Meter-KrauWwimmen Nach dein Kunstspringen der Frauen wurde das 400- Metcr-Kraiilschwimittcu der Frauen mit seinen Vorlänseu gestartet. Hier ernteten Dänemarks kleine Schwimmerin nen schöne Erfolge. Dabei wurde, wie es im olwupischen Schwiiuinstadiou schon znr Tagesordnung gehört, ein neuer Olhmpiarekord ausgestellt. Die erst 15jährigc Dänin Ragnhild Hvcgcr unterbot die 1932 von der Amerikanerin Helen Madison ausgestellte Bestleistung nin fünf zehntel Sekunde». Der »«»c Rekord steht »nil auf 5 :28. Ei»cn zweiten düiiischen Sieg gab es im dritten Vor lauf, in dem die Dänin Frederiksen in 5:39,5 vor der Holländerin Timmermann an der Ziclwand anschlng. Auch der vierte Vorlaus sah eine Dänin als Siegerin; Frl. Carlsen schlug iu 5 :57,1 sehr sicher die Engländerin Jeffery. Die übrigen Vorkäufe wurden von Holland ge- wonnen. Frl. Wagner und Frl. Maastcubroek hießen hier die Siegerinnen. 150v-Meler-KrauWtvimmen Dann erschienen die Männer am Start, um die Vor läufe zum 1500-Meter-Kraulschwiiuiueu auszutragcu. Im ersten Pörlaus hielt sich der 18jährige Dentsche Heinz Arendt vorzüglich gegen den unschlagbaren Japaner Jshi- harada und den Engländer LeiverS und kam auf den dritten Platz, wodurch er sich die Teilnahmeberechtigung für deu Zwischeulnuj erkämpft hatte. Im zweite» Vor- lauf gab es wieder eine» erbitterte» Kamps zwischen dein zweiten Japaner Terada und dem amerikanischen Olvin- piasieger über die 400-Meler-Kraulstrecke, Medica. Beide gingen im toten Neunen mit der gleichen Zeit von 19 : 55,5 durchs Ziel. Im dritten Vorlaus über 1500-Meler-Kraul gab es wieder einen Ziveikampf zwischen Japan uud Amerika, deu der Japaner Uto in 19:48,3 knapp vor Flanagan (USA.) für sich entschied. Dritter wurde der Deutsche Freese, der null ebenfalls in die Zwischenläufe kommt. Emen kampf losen Verlauf uahin der vierte Vorlauf, deu der Ameri kaner Christy überlegen vor-Wainwright (England) und dem dritten Deutschen Przywara gewann. Damit haben sich alle drei Deutschen die Berechtigung erworben, in den Zwischenläufen an den Start zn gehen. Im ersten Vorlauf über 200 Nieter Brust staub der Deutsche Erwiu Sictas neben dem berühmten Japaner Haniuro auf dem Startblock. Der Japaner setzte sich vom Start weg mit einem ungläublichen schnellen Spurt au die Spitze uud schlug iu der neuen olympischen Rekordzeit von 2:42 am Ziel an. Zweiter wurde der Deutsche iu 2:44,6 vor dem starken Amerikaner Kaye. Im zweiten Vorlanf startete der Dentsche Ioa ch i m Balke und lieferte dein Japaner Ito einen Kampf auf Biege» und Brechen. Unter tosendem Jubel der Tribünen ging der Deutsche iu 2:46,4 hinter dem Japaner durchs Ziel. - Iu den Zwischenläufe».im l 0 0- Ai ctcr -- Nü ck e n - schwimme» siegte der großartige Amerikaner Adolf Kiefer in der neuen olympischen Rekordzeit von 1:06,8. Die drei Deutschen Simon, Schwarz nnd Schlauch kountey,W nicht plazieren und kommen für den Endlauf nicht mehr in Betracht. n Sieg der dottimdWen Rüttenslywimmerinnen Die holländischen Schwimmerinnen konnten nach ihrem Sieg iu der kurzen Freistilstrccke nun auch im 100- Meter-Rückeuschwimmen einen großen Triumph feiern. Durch Dina Seuff uud Nie Masteubroek belegtew-sic die ersten beiden Plätze uud örrangen damit die goldene und die silberne Medaille. Die bronzene Medaille gewann die Amerikanerin Alice Bridges, während Deutschland in der Entscheidung nicht mehr vertreten war. (Weitere Olympia-Berichte Seite 6 und 7.)