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> m c-i7- m»u!m?M?um7^-<r-i " s--^. ^^VO?N^^Q?»Z?LrVXPS?smSf^ss1f1sLN<ZL>>VlSSe^» X ^5 / NaLu-vut^smiltei Uanrpttoselnittet t!«ar>varicd'niltkt von >.- kl, 7.40 von nk l„w dl, « - vno v I- ki, l^ü Sie rechte WittierriMMg - eine NmlenamoM Es ist mchi wahr. Vas; Vic Frau von hcute ihren hauswirlschastlichcn Ausgaben weniger gewachsen sei als die Hausfrau vergangener Zeiten. Meist ist das Gegen teil der Fall: Unsere Frauen bedienen sich wie selbstverständlich der technischen Hilfs mittel des modernen Haushalts und ver fügen darüber hinaus namentlich aus dem Gebiete der häuslichen Ernährung über Kenntnisse, die ihren Müttern und Gruß- Müttern schon darum abgehen mußten weil selbst die Wiksenschast der damaligen Zeit noch nicht die Erkenntnisse belaß, die heute Allgemeingut geworden sind So wird in der heutigen Hausküchc vor allem der Fruchtnahrung ein Uminng ein- gerüumt, der dem heutigen Stand der Er nährungswissenschaft entsprich! Bekannt lich wird die tägliche Kost der Fnnnlie nicht mehr allein an der Höhe der Nährwert- cinheiten iKaloncns geniessen iondern aus schlaggebend ist der Gehalt an Minerab stosscn lind Vitaminen. Diese sür die Spann- kraft des Körpers, sür seine Gesundheit und lein Wohlbefinden entscheidenden „Ergän- zungsstofse" bietet allein der regelmäßige und reichliche Genus; von Früchten, welche unsere Landwirtschaft im Sommer und Herbst in grober Reichhaltigkeit zur Ver fügung hält und die während der übrigen Zeit durch die Einfuhr von Früchten sicher- gestellt sind. Namentlich die tägliche 'Win terkost niit ihrer durch das Klima beding ten Fülle an Fetten, Eiweiß und Kohle- Hydraten bedars zur Vermeidung von Stoff wechselkrankheiten des Ausgleich? und des Gegengewichtes durch reichliche, leichte und verdauungssördernde Fruchtnahrung lind es gibt Dutzende von Arten und Anwen dungen. bekömmliche und köstliche Frucht- gerichle zu bereiten, die möglichst den Aut- takl, mnundesl den Schluß der Haupt mahlzeit bilden sollen Besonders soll der Zitrone nn Haushalt das Wort geredet werden auch der Sali irisch ausgepreßter Apfelsinen gehört zu den Dingen, welche i eine erlesene Gaumenircude mit der Heil- i krast der natürlichsten aller Medizinen ver ¬ bindet. So ersüllt die deutsche Fran die schönste ihrer Pflichten: zugleich die Hüterin der Gesundheit wie der Lebensfreude ihrer Angehörigen zu sein! Längst weis; die Hausfrau, das; sie diese aus südlichen Zonen stammenden, beson ders im Winterhalbjahr zur Ergänzung unserer heimischen Ernte-Erzeugnisse einge- siihrtcn Früchte mit gutem Gewissen kaufen darf Sic weis;, die Länder, welche uns die köstlichen Südfrüchte liefern sind aus- nahmslos gute Abnehmer unserer Ausfuhr erzeugnisse. und der Austausch ist durch für uns überaus günstige Handelsverträge ge sichert und lestgelegl In Deutschland lin den unmittelbar Hunderttausende von Volksgenossen durch den «üdsruchthandel Arbeit und Brot, auch sind die günstigen Ariswirkungen aus den Beschäftigungsgrad unserer Seekätenbevölkerung beträchtlich. So bestehen also alle Gründe dasür und keiner dagegen, den Anteil der Früchte an der Gclamtnahrung nicht nur nicht zu schmälern sondern darüber hinaus noch zu erweitern Sie sind nun einmal — die rechte Wmternahrung 1 q?t> Problem „Fllegcr-Abwchr". Die Losung ergibt eine Maßnahme, in deren Dienst sich jeder gute Deutsche restlos stellen mns;. Scharade. Es hatte Bruder Snidio Gar nötig meine Eins. Er schrieb darum nach Hause Zwei, Weil Vater saudlc keins. Hm ganzen üauu nach kurzer Frist Die Eins auch eiugcgnugeu ist. Absirichrütje! In den nachstehenden b Wörtern Halma, Witna, Gneis. Ernst, Stuhl, Grenze sollen in 5 Wörtern je drei, in einem Wort vier Buchstaben gestrichen werden. Die verbleibenden Buchslabcu ergeben alsdann, werden sic miteinander verbun den, eine winterliche Naturerscheinung Magisches Voppcl-Ouadral. 2 71 -c 6 5 Z Z- 7 6 S s 7 L T 7S V 6 2 Die Ziffern in vorstehender Figur jmd durch Luchstgben zu ersetzen. Es ergeben dann die fünf Ouerreihen Wörter mit folgender Bedeutung: 1. Stadt m der Schweiz, 2. Vor- bild, 3 Oper von Bellini. 4. Trockenhorde, 5. Wortbcstand- teil. Sind die Wörter gesunden, ergeben die durch Unter streichen hervorgchobencn Felder — ein aus der Spisze ste hendes Quadrat — wenn man mit dem mittelsten Buchstaben der obersten Reihe beginnt und non links nach rechts liest, ein einst hart umkämpftes deutsches Gebiet. Silben-Nälsel. Aus Sen 27 Silben: al aest ba bar be be ben bu chel erd he ka kad ko le lon mor ne ne ne pa ra sta tik tiv wohl zar find neun Wörter zu bilden mit folgender Bedeu tung: l. Eßbarer Pilz, 2. Gewebe, 3. Gestell, 4. Hceresabtci- lung, 5. Na'urericheinung, 6. Männlicher Personenname, 7. Weiblicher Personenname, 8. Schönhcitslehre. 9, Abschicds- wort, Wurden die Wörter richtig gebildet, ergeben diese in ihren Anfangsbuchstaben von vorn nach hinten und End buchstaben von hinten nach vorn ein Wintervcrgnügcn und den genaueren Zeitabschnitt, in dem dieses slattfindot. — Verschmelzungs-Ausgabe. Aus nachstehenden ,e zwei 'Wörtern soll durch Umstellen der Buchstaben je ein neues Wort gebildet werden, deren Anfangsbuchstaben, aneinandergereiht, uns eine Erhatuugs- nnd Bildungsstätte nennen. Lab Turin Hoher Gerichtshof. Lohe Rund — Strauch. Leu Name — Männlicher Personenname. Ader Stamm — Stadl in Holland. Esse Hut — Attücher Nationalheld China See Stadt in Thüringen. Bur Kina — Italienischer Grenzsluß. Kops-Ansügungs-Ausgabe Es soll den Wörtern: Espe Rade Erz Urban Pik Ecke Latz >^au Aal Lios Ratte Ort Tat Egel sc ein Buchnabe vorn angcsügl werden, so daß neue Wörter, und zwar wiederum Hauvtmörler entstehen. Mitcinänder verbunden ergeben die Buchstaben dann eine winterliche Naturerscheinung. BUder-Ralfel. Auslösungen aus letzter Nummer. Kreis-Rätsel: 1. Busen. 2. Laube. 3. Linne. 4. Eisen. 5. Stier. 6. Gleim. 7. Ahorn. 8. Brehm. !>. Bizel. 10. Bries. 11. Stirn. 12 Felge. 13. Traue, l l. Lilie. 15. Meise. — Unablacssige Arbeit besiegt alles. Rätsel: Küchlein. Z i t a t e n - N ä t I c l : Raum für alle hat die Erde B i l d e r - R ä t l e l : Der Anfang ist die Hälste des ' Ganzen. B u ch st a b e u - N ä t s c l : Engel — Bengel, t DreisilbigeS charade: Schreiberhau. S ch a ch - A u f g a b c : 1. Dc3—s4, Kf8xe7. 2. Ds4>s6s-, Ke7xsb oder —d7 <s8,. 3. Lb6—d8 oder Dstt—ü8 fdlü matt. a> 1 Sd5xs4. 2. Lb6Xc5, beliebig. 3. Te7—c8 oder Xf7 matt b> I DH5—d5, 2. Df-!—db, Dd-5—a24- vd"r anders. 3. Te7—a7 oder Turm matt (Andere Spielarten leicht.) Zeichnung: Stange (M). Mißverständnis aus der Ausstellung. „Sagen Sie mal, bitte, der wagen Ist ja ganz glatt lackiert, wo sind denn die Linien?" „Litte, welche Linien, gnä' Frau?" „Nanu, die kennen Sie nicht? Vie Stromlinien meine ich!" Lakonisch. Anfrage an ein Auskunftsbüro: „Bitte um gefällige Auskunft, wie es mit S. C H. Windler u. Co. steht!" Antwort: „Steht gar nicht mehr — sitzt bereits!" Dame: „Nicht wahr. Sie schreiben mir von jedem Hasen?" Seekadctt: „Ach! gnädiges Fräulein würden wirklich ge statten — ?" Dame: „Gewiß, ich bitte darum, mein Bruder sammelt nämlich eifrig Briefmarken!" Vorsicht. Knabe: „Ein halbes Pfand Rindfleisch, aber recht zähes." Fleischer: „Zäh? Warum, mein Sohn?" Knabe: „Ja. wenn es weich ist. dann itzt es der Bru der allein!" Professor: „In welche Zeit verlegen Sie wohl den Be ginn der Eisperiode, Lehmann?" Studentin: „Gleich nach dem NchbralenI" „Sehen Sie" iagi Frau Slvlzcnbcm, „da haben Sic drei Bilder meines Gatten hier als Kind, h als Manu und hier als Kommerzienrat!" Licht zu nerblüssen Verkäufer: „Meine Gnä digste, dieser Stoff ist das Großartigste, was es gibt' Elegant, dauerhaft, sehr gut in der Farbe —" Dame: „Aber Sie haben doch eben einer Dame davon abacratcn!" Verkäufer: „Allerdings — ich dachte eben schon an Siel" Gast sdcr seit zwei Stunden bei einem Glas Bier sitzt): „Weshalb haben Sie denn heute gar nicht eingeheizt Herr Wirt?" Wirt: „Damit Ihnen's Bier nct warm wird!" Er: „Weshalb legst du denn das Armband nie an. das ich dir schenkte?" Sie: „Du hast ja auch nichts angelegt!" !°rt zcdnmrim. Möjt^Ännlg^ Me Lk,rift°ssm>e- nun auch oer I ZLÜPMLsivMMLN! Venn in vor blustorkisto liegt kür ctis k^rübjabrs- und Sommsrtäetäung gtlos bereit: Wie Osmonstotko, äio men mäoblv vnct eite t-terrenstolks — wss msn nur immer wünschen vnct trüumen msg. Osru so viele Stokls kür l-lsusbolt- vnct Leibwäsche. 8lo slnüon »!lo gosuebton ?relsi2gon. Lckneiven 81» nur Uisv oncl ÄHaus LHMofstal LIMololal wu Im SchwmzwLld MsssMMlM Lin Uio Well, von uei Lio läsrbctr lesen, von ^er Lie tägiicb büron. sollionLio neben lbrein Düebor scbrank, neben ibrorn l^aälo- apflaral äu stoben babon, als (.olumnus - Otobu» irr ist äa» getreue /Xdbitll unserer butter Urclo. ^it einem ltlick über scbauenLie lien ksnren Planeten, lrinv kleine DrLbun8 8enükl.unlr Oreane unä Kontinente steifen aut unä vorsebvinäen cvloclor. Dieser Lolumbus-OIokus kibl Ibnen äon Odorblick. äen Lio Mr itas Versitincinis ctvr Woltpolilik ,mä Doutscbianlts Ltvllnne inner, 'ntk tterselb. undeliinkt bonütiken lMMttklWOV «l MilWM 51V WMD üittc -olorl dr-Icdeoi liille 4vl»rl bcsiolien 'S N---M und billigst 's-''''",Ir°I ^luoc l-ütissi krzz Wischtuch SSL" sm -«N Pis- WäKetuch llurckmoüsor 34 cm, vmiank icvcin.mil vorciirontt S» ^'.vriiiinn, niellrigem. voiivri. Uoirlull, mli Komp»!! IlS«! I-iipo und /ZnIeUung. sovie guckdcixadc ..ürdc und VV iiZcnLcii". ISS Soll., slnrk illuslr» v. 5>r. dos. p«icr»en f»k0l8! »M 3li.- rslildsk tu Mliiitil!. s«sllielkz«öil M Nk ««»»»» O?si Ksgs! Vsr'Isg k.m.b.kl. ösi.lin-I-ioktsi^slrl6, voklsmsl» LI».. 77 po»t»<rb«olk->cont<> 0«rlin 104 00V VklIErn bk« uns-M rcM«' dgrnWedwd'M- Xaidio«. -Zum Liochencudc- und .-Zum Zciiv-rlrcib' Nr. 1 -rsdsclnen »I-S Bcilase. rinzci Ä.' oL: 01S V7L ^II -Nr. d SIU dik nui dicj-r Scilk crschclnciid-n dl- Eün'mi Dcriag dcr vorl. tzsiinng mchi »nlldudls. Vcmnlworllich Mr Wlntl-r, k», An,.cweniM Earl «»r« Äcrlas Sann.- UI Provinz-V-rlescr. piiiiMch in Berlin W k>. -.Kam.i iir sc. mern jüdisc wohn gcme Lupr nung dcMj lung inaui L Ci Buka untel eine düng zweit den. sabel uorsii bewo daß Städ Gescl liner Zucki Vic Aaln lcn i Schn crha MN. Flau wuri 1. 6 meu Lelä Wer in d papi meri weit Die ö Den Das über znm ous ihrer sich i deut 57 0< scr Whi aesai Line sion reu pic", tu l gen Ium! 1 c z Ä 3 e ii 6 I l! r ü p s a k <! d t v ä e L L ü e r