Volltext Seite (XML)
an für Wrackbesatzung vollzählig und unverletzt. 16 Mann, Lord. Reise fortgesetzt. Wrack noch treibend, Gefahr Schiffahrt. Kommodor« Kruse. In diesem Jahr wird das Winterhilsswerk doppelt so viel Weihnachisbäume als im Vorjahr verschenken. 764 000 Tannenbäume sollen ein wenig Festfreude und Lichterglanz in die Häuser der notleidenden Familien bringen. Der nationalsozialistische Staat hat alle verfügbaren Mitte! eingesetzt, um das vom Opfergeist der Nation getragene Winterhilsswerk großzügig zu unterstützen. Allein die Ncichsbahngcsellschaft beförderte in 159 232 Waggons ins gesamt 31 900 000 Zentner Winterhilfssracht mit einem Ko stenaufwand van fast 8 Millionen RM. Amerikanisches Lob für die Heldentat der deutschen Seeleute Auflösung des Flottenoereins Der Neichsbund deutsckzer Seegeltung teilt mit: In seiner Hauptversammlung vom 16. Dezember hat der Deutsche Flot- tenvercin seine Auflösung beschlossen. Mit Stolz kann er auf die Zeit zurückblicken, als er dem deutschen Volke den Blick öffnete für den Bau der Flotte, die im Weltkriege auf allen Meeren ruhmreich gekämpft hat. In hingebender Treue hat der Deutsche Flottenverein den Secgedanken durch alle Notzeit hindurchgetragen, bis er nun unter der neuen Formung des deutschen Volkstums seine verdienstvolle Tätigkeit abgeschlossen hat. Nunmehr liegt die Betreuung der Scegeltungssragen bei dem auf Anordnung des Führers im Frühjahr gesck)af- fenen Neichsbund deutscher Seegeltung, der alle mit der See verbundenen Kräfte ohne den Neuaufbau einer Vereinsorga- nisation zusammenfaßt und mit dessen Leitung Vizeadmiral a. D. Staatsrat von Trotha beauftragt ist. Kommodore Kruses Bericht Das Originaltelegramm des Kommodore Kruse vorn Dampfer „New Bork" an die Reederei, in der von der Rettung der Besatzung der „Sisto" Mitteilung gemacht wird, lautet: „New Bork" erhielt Dienstag, 14 Uhr, vom Dampfer „Sisto" Aufforderung zur Hilfeleistung. „New Bork" dampfte zurück bei West-Nordwest-Sturm, Stärke 9. und gewaltiger See. Erreichte „Sisto" 18.00 Uhr, wo Tank dampfer „Mobiloil" seit 24 Stunden erfolglos assistierte. Bergung wegen Wetterlage vorerst unmöglich, blieben in Nähe „Sisto . Nacheinander eintrafen „Aurania", „Euro pa". Gerolstein" und andere Schiffe. Verabredeten Ret tungswerk mit „Aurania". 22.30 Uhr erbat „Sisto" Ab bergung Besatzung wegen bedrohlicher Lage des Schiffes. „Aurania" wurde gebeten zu luoward des Wracks Oel aus zupumpen. „Europa" beleuchtete Wrack mit Scheinwerfern. „New Bork" dampfte leewärts heran, aussetzle Rettungs boot mit Zweitem Offizier, Wiesen, 10 Matrosen. Nach zweistündiger außerordentlich schwerer Arbeit bei gewalti ger Dünung Nettungswerk erfolgreich durchgeführt. Wrack besatzung mußte einzeln über Bord springen und wurde von Rettungsboot aufgefischt. Mittwoch zwei Uhr gesamte Tag der deutschen Polizei Sammlung der Polizeihunde - Der Führer spendet Im Reich kamen allein für 50 Millionen RM an Le bensmitteln und für 10 Millionen RM an Kleidungs stücken den hilfsbedürftigen Volksgenossen zugute. Insbesondere von der Landbevölkerung wurden 5)4 Millio nen Zentner Kartoffeln, bisher 390 000 Zentner Getreide. 26 000 Zentner Gemüse, 74 000 Eier und viele tausende Zentner an Butter, lebendem Vieh, Fleisch, Fischen und Fet ten an das Winterhilsswerk abgeführt. 253 000 Paar Schuhe 157 000 Mäntel und 41 000 Anzüge wurden aus allen Be- oölkerungsschichtcn gespendet. Auch in diesem Jahre schenkte das Winterhilfswerk der Kartosfelversorgungsfrage größte Beachtung: es gelangten bisher 13,5 Millionen Zentner Kartoffeln zur Verteilung, demnach konnte prozentual jeder Hilfsbedürftige über 1 Zentner Kartoffeln empfangen. Da zu kommen die überaus reichlichen Mehlspenden und fast 19 Millionen Lebensmittelgutscheine im Gesamtwert von über 9 Millionen RM. die es den einzelnen Volksgenossen ermöglichen, nach freier Wahl in jedem einschlägigen Ge- schäft sich mit Lebensmitteln zu versorgen. Kein notleiden der Volksgenosse soll im neuen Deutschland hungern und frieren. Dafür sorgten 10 500 000 Zentner Kohlen im Werte von 15 750 000 NM. die bis zum 30. November zur Aus gabe gelangten, und 11 100 000 Zentner Kohlen im Wette von 16 650 000 RM. die bis zum 31. Dezember verteilt werden. Die amerikanischen Zeitungen sind voll des Lobes über die deutsche Ncttungstat. Bilder der „New Bork" und „Europa" sowie ihrer Kapitäne erscheinen überall, und ame rikanische Passagiere der „Europa" lchildern in ausführlichen Berichten diese Stunden dramatischer Spannung, die sie miterlebt haben. Tief beeindruckt sind alle von der bei- spiellosen Disziplin der deutschen Mannsckzaften. Das Zu sammenarbeiten der „New Bork" und „Europa" findet be sondere Anerkennung, aber auch die Versuche der anderen Rettungsdampfer worden gewürdigt, die zeitweise selbst ge fährdet schienen. Als das Rettungsboot sich zur „New Bork" zurückgekämpft hatte, wurde es von den Hochrufen der Passagiere aller umliegenden Dampfer empfangen. Wie schwer die Retter zu leiden hatten, geht auch daraus her vor, daß der herniederströmende Regen bei der Kält« dieser Nacht zu Eis gefror und den rudernden Mannschaften mit furchtbarer Schärfe in die Gesichter getrieben wurde. Der hapagdampfer „New Bork" steht unter dem Kom mando des Commodore Kruse, di« „Europa" des Nord deutschen Lloyd wird von Kapitän Schars geführt. Besser als alles andere sprechen diese Ziffern von der eisernen Notgemeinschaft des deutschen Volkes, das auch in den Zeiten des schwersten Wirtschaftskampfes die nationale Solidarität mit seinen arbeitslosen Brüdern aufrechterhält. Mögen draußen die Emigranten geifern und Hetzen und vereinzelte Kritiker im eigenen Lande nörgeln. Wir halten ihnen die Ziffern des Winterhilsswerks vor Augen und strafen sie mit unbestechlichen Zahlen Lügen! Nirgends konnte ein Land eine großzügigere Hilfsaktion für seine Armen durchführen, als es das deutsche Volk vollbrachte; seiner nationalsozialistischen Staatsführung ist es gelungen, trotz 15jähriger Volksoerelendung ein Winterhilsswerk zu organisieren wi« es in der Welt einzig dastehtl „Ihnen und der wackeren Besatzung spreche ich »r die heldenhafte Rettung der sechzehn norwegischen Seele«!» aus schwerer Seenot meinen Dank und meine aufrichtige Aner kennung aus." Anerkennung der Mag für Kapitän und Mannschaft des Zampsers „Neudarl". Hamburg. Die Hamburg-Amcrika-Linic teilt mit: Commo dore Kruse und seine Besatzung, insbesondere der Führer des Rettungsbootes, der zweite Offizier Alfred Wiesen, und die Besatzung des Rettungsbootes, haben sich durch ihre seemännische Leistung und den Einsatz ihres Lebens bei der Rettung der Schiff brüchigen des norwegischen Dampfers „Sisto" ein besonderes Verdienst um die deutsche- Flagge erworben und dem Ruf des deutschen Seemannes alle Ehre gemacht. Der Betriebssichrer der Hamburg-Amcrika-Linic, Dv. Hoffmcknn, wird daher Ka pitän und Besatzung der „Ncuyork" feierlich empfangen, ihnen den Dank von Führung und Gefolgschaft der Hamburg-Amerika- Linie zum Ausdruck bringen und Commodore Kruse und der Bootsbesatzung würdige Erinnerungsgaben überreichen. Der zweite Offizier Alfred Wiesen wird mit sofortiger Wirkung zum ersten Offizier befördert. Die Besatzung des Rettungsbootes er hält einen vierwöchigen freien Sommcrnrlaub im Erholungsheim Sachsenwaldau der Hamburg-Amcrika-Linie, Während der Dauer des Wintcrhilsswcrks soll von der Erteilung einer Genehmigung zu anderen Sammlungen grundsätzlich abgesehen werden. Der Verkaus von Karten zur Teilnahme an Konzerten von blinden Künstlern kann jedoch unter bestimmten Voraus setzungen genehmigt werden. Veranstaltungen zu gemein nützigen oder mildtätigen Zwecken können zugelassen wer den, wenn ein angemessener Betrag des Reinertrages an das Winterhilsswerk abgeführt wird. Das ist nicht notwendig, wenn die Veranstaltung von Organisationen der freien Wohlfahrtspflege durchgeführt wird. Bei allen diesen Ver anstaltungen ist ausdrücklich untersagt, daß sie unter Bezug nahme auf das Winterhilsswerk angekündigt und durchgc- führt werden. Für die Zeit nach Beendigung des Wintcr- hilfswerks, also vom 1. April bis 1. Oktober 1935, dürfen Sammlungs-Genehmigungen erst erteilt werden, wenn die für die Reichssammlungen ausgestellten Sammlungskalender mitgeteilt sind. Bei der Prüfung der Genehmigungsanträgc soll besonders berücksichtigt werden, daß Opfersinn und Ge- befreudigkeit der Bevölkerung nicht allzu sehr und nur für solche Zwecke in Anspruch genommen werden, die allgemei ner Billigung sicher sind. Alle als Sammler zugelajscnen Personen müssen einen polizeilich gestempelten Ausweis ha ben. Jugendliche dürfen bei Straßensammlungcn jeweils nur zu Zweien sammeln und müssen ausreichend beaufsich tigt werden. Im übrigen müssen für alle Sammlungen sicher verschließbare Sammelbüchsen verwendet werden, de ren Beschaffenheit Veruntreuungen ausschließt. Die Winterhilfe der deutschen Bauer; Daß der deutsche Bauer eine große Opserbereitschaft belitzt, hat er auch in dieiem Winter bereits wieder unter Beweis gestellt. Nach den vorliegenden Zusammenstellun gen wurden vom deutschen Bauerntum bis zum 30. Novem ber 1934 viele Hunderttausend Zentner wichtigster Nah rungsmittel für die Winterhilfe gespendet. Im einzelnen sind bis zu dem genannten Zeitpunkt u. a. von den Bauern der Winterhilfe zur Verfügung gestellt worden: 284 000 Zentner Roggen, 145 000 Zentner Weizen, 8000 Zentner Hafer und Gerste. 3000 Zentner Vieh und s Fleischwaren, 49 000 Zentner Obst und Gemüse. 12 000 : Zentner andere Erzeugnisse «nd 36 000 Zentner Hotz, hier zu kommt eine Geldspende von rund einer Million Reichs mark und eine große Zahl von Raluralspenden. Wer darf sammeln? Vic Durchführung des Sammlungsgesehes. Der Reichs- und preußische Innenminister Dr. Frick hat den Landesregierungen und allen sonst beteiligten und interessierten Stellen ausführliche Richtlinien für die Durch führung des Sammlungsgesetzes zugeleitet. Das Gesetz soll, wie der Minister fcststcllt, die Gewähr dafür bieten, daß Opfersinu und Gcbcfreudigkeit des deutschen Volkes in einer allen Beteiligten gerecht werdenden Weise in Anspruch ge nommen werden. Dies sei aber nur zu erreichen, wenn zwi schen der finanziellen Leistungsfähigkeit der Volksgenossen und den Belangen der auf Sammlungserträgnisse angewie senen Organisationen ein Ausgleich gefunden werde. Ge- s nehmigungsbehörden im Sinne des Sammlungsgesetzes sind ! in Preußen die Regierungspräsidenten und in Berlin der ! Polizeipräsident, in Bayern die Negierung, in Sachsen die ! Kreishanptmannschastcn, in Lippe und Schaumburg-Lippe ' die Landesregierung, in Hamburg die Gesundhcits- und Fürsorgebehörde, in allen übrigen Ländern die für das , Innere zuständigen Minister. Bei Veranstaltungen, die von der NSDAP, und ihren Gliederungen durchgeführt ' werden, haben sich die Verwaltungsbehörden nach der An ordnung des Ministers auf die Feststellung zu beschränken, ob die vargeschriebene Genehmigung des Reichsschatzmcisters erteilt ist. MimWMsWs -er lat Was das Winterhilsswerk leistet Die gewaltigen Anstrengungen des deutschen Volkes, den arbeitslosen und bedürftigen Volksgenossen auch in die sem Jahr über die harte Wintersnot hinwegzuhelfen, wur den von allergrößtem Erfolg gekrönt. Im deutschen Winter hilfswerk 1934 hat sich die Forderung Adolf Hitlers, sich im Kampf gegen Hunger und Kälte nicht auf Almosenspen den zu beschränken, sondern tatsächlich z» opfern, im idealen Sinne erfüllt. Innerhalb von zwei Monaten wurden an Barspenden sür das Winterhilfswerk fast 50 Millionen RM auf gebracht. An den Sammlungen beteiligten sich alle guten Deutschen in geschlossener Einmütigkeit, nicht ausgenommen die See fahrer auf fernen Meeren und die Volksgenossen der deut- scheu Kolonien in Elsi""- Indien, Marokko, Mexiko, Afrika. Amerika und der Sowjetunion. Den Geldspenden für das Winterhilsswerk stehen die Werte der Sachspenden nicht nach, die — soweit sie überhaupt zahlenmäßig erfaßt wer den können — aus 43 Millionen RM beziffert werden. 3M-Marl°Spende liir die Retter In Hamburg wird «in feierlicher Empfang für die tap fere Mannschaft der „New Bork" vorbereitet. Man rechnet damit, daß das Schiff am Freitag eintrifft. Der Hamburg-Amerika-Linie ist von der Nordstern Allgemeine Versicherungs AG. aus Anlaß der Rettungstat des Dampfers „New Bork" folgendes Telegramm zugegan gen: „In aufrichtiger Bewunderung für das todesmutige Einsetzen eigenen Lebens zur Rettung ihrer norwegischen Kameraden herzlichste Glückwünsche. Als sichtbares Zeichen unserer Verehrung und des Stolzes auf unsere tapferen deutschen Seeleute stellen wir für die Besatzung des Ret tungsbootes 3000 NM zur Verfügung." Der Dank des Führers Der Führer und Reichskanzler Adolf Hitler hat an den Commodore Kruse vom Hapagdampfer „New Bork" solaendes Telearamm gerichtet: Letztes Spier des Langwedeler Antodnsungllilks belgeietzt. Traucrfcier sür SA.-Mann Scheel in Wedel in Holstein. Altona. Nachdem am Dienstag 11 Opfer des Langwedeler Autobusunglücks feierlich in Stade beigcsetzt und die sterblichen Uebcrreste der Lehrerin Bartholomäi in Bremen eingc- äschcrt worden sind, wurde am Mittwochnachmittag auch das letzte Opfer des furchtbaren Unglücks, der Musiker SA.-Mann Scheel, in seinem Heimatort Wedel in Holstein unter der Anteilnahme der ganzen Einwohnerschaft zu Grabe getragen. Zu der Trauerfeier in der Kapelle des neuen Friedhofes hatte sich eine zahlreiche Trauergemeinde eingefunden. Oberbürger meister Brix sprach den Angehörigen des Toten, besonders sei ner jungen Frau, das Beileid aus und legte im Auftrage des Führers einen großen Lorbccrkranz am Grabe nieder. * Dr. Ritter vergiftet? Guayaquil, 20. Dezember. Rach den letzten Berichten des Kapitäns Hancock sollen die geheimnisvollen Todesfälle auf den Galapagos-Infeln in einem Streit um einen Pira- tenschah ihre Aufklärung finden. Dr. Ritter habe das Ver steck des Schatzes gekannt und sei deswegen vergiftet worden. Die Baronin Wagner und Philippson seien auf der Flucht verhungert. Ritter habe vor seinem Tode der Frau Koer- win Mitteilung von dem Schah gemacht. Hancock will nun auf Grund der Angaben der Frau den Schah im Innern der ^nsel Floreana, das gebirgig ist, suchen. * Aushebung des Alkoholverbots aus Island. Das islän disch« Althing, das seit einiger Zeit eine demokratisch-sozial demokratisch« Regierungsmehrheit hat, hat dieser Tage ein Gesetz verabschiedet, durch das das Alkohlverbot vom Jahre 1912 aufgehoben und ab 1 Februar 1935 die Einfuhr starkex Weine durch das staatliche Weinmonopol gestattet wird. Be stehen bleibt dagegen das Einfuhrverbot für Dier mit einem Alkoholgehalt von über 2,5 v. H. Gattenmörderin in England hingerichtet. In Hull wurde Frau Major, die ihren Gatten vergiftet hatte, durch den Strang hingerichtet. Ihre Begnadigungsgesuche waren abge lehnt worden. Seit mehr als 7 Jahren ist kein« Frau in England hingerickstet worden. Die Dienstags-Veranstaltungen des Tages der deutschen Polizei, in denen das Gefühl der Verbundenheit zwischen Polizei und Bevölkerung — auch eine Errungenschaft des Dritten Reiches — sichtbaren Ausdruck fand, wurden zu einem Teil am Mittwoch wiederholt. So setzten sich in Ber lin auch am Mittwoch die Polizeihunde durch die belebtesten Teile der Innenstadt zur Werbung für das Winterhilis- werk in Marsch. Sie erregten wie beim ersten Male bei fälliges Aufsehen, und da der Weg vom interessanten und angenehmen Eindruck zur klingenden Spende nicht mehr weit ist, so flossen auch heute die Gaben für die Sammle rinnen, die den Zug begleiteten, wieder reichlich. An Stelle der Platzkonzerte wurden sür die Belegschaf ten einer Anzahl von Großbetrieben in den Vormittags-, Mittags- und Nachmittagsstunden von Polizeikapellen Kon zerte veranstaltet. Die Sammlungen der Verkehrsposlcn setzten wie am ersten Tag« an den Hauptknotenpunkten des Verkehrs wieder ein. Die alltäglich in den Polizciunterkünstcn durchgesühr- ten Speisungen bedürftiger Kinder gingen auch am zweiten Tage in verstärktem Umfange vor sich. — Außerdem fan den für eine große Zahl von Kindern hilfsbedürftiger Poli- zeibeamtcn durch den Fraucnhilssvercin Weihnachtsbeschc- rungen statt. Ueber den üblichen Rahmen der Sammlun gen von Speudcn für das Winterhilsswerk sind von den Polizeibeamten außerdem noch in erheblichem Ausmaß Sonderspenden in Gestalt von Mchrpsundpaketen aufge bracht worden. Im verlaus der großen Aktion brachte eine Hundert schaft der Landcspolizeigruppe General Göring dem Führer eine besondere Huldigung dar. Die Formation marschierte zur Reichskanzlei und sang dort vor dem Führer und Reichskanzler alle und neue Rtarschlieder. In der Beglei tung des Führers, der vom Rliltelfenster der Reichskanzlei aus den Darbietungen zuhörle, befanden sich u. a. Mini sterpräsident Göring, Reichsminister Dr. Goebbels, der Be fehlshaber der deutschen Polizei, General Daluege, und der Kommandeur der Landcspolizeiinspektton Brandenburg, General Wecke. Die Frauen von führenden Polizeiosfiziercn erhielten dann vom Führer eine Spende für das Hilfswerk. Dic S wls z: nitz. H witz u Lrippc Druck Awuul Hrmec Nr. einer damp entfes kendc herbe der sc Demi Ozear Dam, ein. ! Notw mehr gelun „New fers „ und z die D in mi brüch York' seine zu im gen 2 fort i auf fc Welt York' deutsc Ausb deutsc Seele möge, zähe allen Wassc nur i ten Ü York' einen satzbe: beschb der S vvn k gen 2 gehör nen i land des § einwc versm als d len. l graut schwe der v und d den stand, die ei über, werde treffe: Der i Leiter ley, haben gerech der 6 der fr Abrei daß 1 reum ns E chaft kein ! Wort, einen Herrn 9 Zustir wasse: Ungar läufig intere fischen