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Der Südost-Konflikt Laval, Baron Aloisi und Eden nehmen Stellung Zu Beginn der Beratungen des Völkerbundsrats über den südslawisch-ungarischen Konflikt gab der französische Außenminister Laval eine bedeutsame Erklärung ab. Er begann mit den Worten: „Bei dieser schweren Auseinandersetzung steht Arank- reich an der Seite Südslawiens." Laval betonte dann, daß dieses Berbreäzcn aus französischem Boden begangen morden sei, und daß aus französischem Boden eine fremde Hand gleichzeitig einen befreundeten Herrscher und einen großen Diener der französischen Repu blik niedergeschlagen habe. Frankreich sei gleichzeitig mit Südslawien damals getroffen worden. „Die südslawische Regierung hat", so fuhr Laval fort, „den stärksten Beweis ihres Friedenswillens geliefert. Sie hat, in ihrer Vaterlandsliebe ins Herz getroffen, ihren Schmerz überwunden und sich nicht, wie andere es vor 20 Jahren getan haben, selbst Genugtuung verschafft, son dern hat sich an Gens gewandt. Sie erwartet unsere Ent scheidung. Es hängt deshalb auch von der Einrichtung in Genf ab, die Probe zu bestehen. Gestern hat unsere plößliche Entscheidung der Welt gezeigt, daß der Völkerbund ver hindern kann, daß irgendwo die Ordnung gestört wird, in dem er sich der militärischen Kräfte bedient, über die seine einzelnen Mitglieder verfügen; heute handelt es sich dar um. Südslawien Genugtuung zu geben, indem wir die ganze moralische Autorität einsetzen, über die der Rat ver fügt. Zugleich gilt es, aus dem Attentat von Marseille die Lehre zu ziehen und für alle Zukunft derartige Toten un möglich zu machen." Laval ging aus die südslawische Denkschrift ein und machte sich die wesentlichsten darin enthaltenen An schuldigungen gegen Ungarn zu eigen. Ungarische Offiziere und Behörden seien beteiligt. Dagegen Hobe der ungarische Delegierte bestritten, daß die Negie rung seines Landes unterrichtet gewesen sei. Er würde cs oorgezogen haben, nichts über dieses politische Ziel zu sagen, das mit diesen Terrorakten verknüpft sei. Aber da der Delegierte Ungarns selbst vom Revisio nismus gesprochen habe, so wolle er sehr deutlich ein Wort wiederholen, das er vor der Kammer gesagt habe: „Wer einen Grenzstein versehen will, stört den Frieden Europas". Der französische Außenminister lieh dann das Urteil durch blicken, daß die ungarische Regierung zum mindesten fahr lässig gehandelt habe. Man müsse nunmehr eine neue internationale Regelung schaffen. Man müsse auf dem internationalen Felde eine wirksame Unterdrückung politischer Verbrecher sichern. Die französische Regierung werde später noch kon krete Vorschläge machen. Ium Schluß betonte Laval noch einmal, daß die be teiligten Regierungen nichts unterlassen dürften, um die Schuldigen zu entdecken und um auch die Helfer zur Ver antwortung zu ziehen. Besonders habe die ungarische Re gierung selbst die Pflicht, eine neue Untersuchung anzustel len. Was die südslawische Regierung betreffe, so habe sie den Friedenswillen, der den König beseelte, von neuem gezeigt. Der italienische Delegierte, Baron Aloisi, erklärte, durch die Anklagen Südslawiens sei eine ganze Ration in ihrem Ehrgefühl verletzt worden. Der Rat habe sicher mit Erschütterung vernommen, daß gegen König Alexander von einer terroristischen Or ganisation in Brüssel ein regelrechtes Todesurteil ausge sprochen und in der Presse veröffentlicht worden sei. Wenn im Zusammenhang mit dem südslawischen Antrag vom un garischen Revisionismus gesprochen worden sei, so könne der Nat nur davon Kenntnis nehmen, daß der ungarische Re visionismus friedlichen Charakter habe. Revisionismus sei nicht Terrorismus. Italien habe als erstes Land den Grundsatz ausgestellt, daß die Verträge den wechselnden Ieitumständen angepaßt werden müßten, und zwar auf legalem Wege. Ls sei deshalb nicht zulässig, die ses Streben mit Terrorismus zu verwechseln. Der russische Volkskommissar Litwinow erörterte das Problem des Terrorismus. Der englische Delegierte Eden erklärte, der Völker bundsrat müsse mit äußerster Vorsicht vorgehen. Ein klares Urteil über die von der südslawischen Regierung vorgebrach ten Einzelpunkte scheine im Augenblick aus große Schwie rigkeiten zu stoßen, was jedoch nicht ausschließe, daß der Völkerbund nicht schon jetzt alles für eine befriedigende Beilegung dieses Teiles der Angelegenheit unternehmen solle. Eden beendete seine Rede mit der Aufforderung an die Ratsmitglieder, jede Verschärfung zu vermeiden. Die Anstrengungen des Völkerbundes könnten keinen Erfolg haben, wenn nicht auf allen Seiten Mäßigung geübt werde. Der Vertreter Polens, Komarnicki, forderte den Rat auf für einen Ausgleich zwischen den streitenden Pat- teien zu wirken. Ungarns Denkschrift überreicht Der ungarische Vertreter o. Eckhardt hat die Ein wände seiner Negierung gegen die jugoslawische Denk schrift in einem Memorandum zusammengefaßt und dieses den Natsmitgliedern übergeben. Das Memorandum kommt zu dem Ergebnis, es sei unwiderleglich nachgewiesen, daß das Marseiller Verbrechen nicht in Ungarn organisiert wor den sei und daß der Mörder Georgieff sich niemals in Ungarn aufgehalten und niemals Beziehungen zu Ungarn unterhalten habe. Ein ungarisches Dementi. Budapest. Gegenüber der von einigen südslawischen Blättern veröffentlichten Nachricht, Ungarn habe als Vergeltung für die südslawischen Ausweisungen seinerseits mit der Ausweisung süd slawischer Staatsangehöriger begonnen, ist das Ungarische Tclc- nraphenkorrcspoudcnzbüro zu der Feststellung ermächtigt, das; diese Nachricht völlig unwahr ist. Ungarischerscits wurden in den jüng sten Tagen keine Ausweisungen nach Südslawien vorgcnommcn. Streit zwischen Ungarn nnd Kroaten auch im Staat Ohio. Washington. Infolge des ungarisch-südslawischen Streites befehden sich im Staate Ohio die ungarischen und die kroatischen Bereinigungen sehr heftig. Die Gegensätze wurden bisher in vie len Entschließungen ausgetragen, die in Protcsttelcgrammcn auch dem Staatsdepartement zugclcilet wnrdem Zu Tätlichkeiten zwi schen den Politischen Gegnern in Ohio ist es bisher nicht ge kommen. Die amerikanische Regierung ist entschlossen, sich dem Streit zwischen Südslawien nnd Ungarn völlig scrnzuhalten. Die Bun- dcsrcgiernng würde lediglich cingrcifcn, falls die Behauptungen, daß die kroatischen Gruppen in Ohio am Anschlag auf König Alexander irgendwie beteiligt gewesen seien, festere Formen an- nehmen sollten. Die Washingtoner Regierung würde dann die Angelegenheit eingehend untersuchen. Eine Erklärung der südslawischen Gesandtschaft in Washington. London. Wie Rcntcr aus Ncuhork meldet, veröffentlicht die südslawische Gesandtschaft in Washington eine Erklärung, tvelche in aller Form dementiert, daß der Mordanschlag auf König Ale xander in den Vereinigten Staaten von kroatischen Elementen projektiert worden sei. Diese in Genf von den ungarischen Dele gierten ausgestellte Behauptung sei dazu „bestimmt, die Aufmerk samkeit der Welt von der ungarischen Mitschuld abzulcnkcn" Weiter heißt es in der Erklärung, daß im Juni ds. Js. ein süd slawisches „Subjekt", das im Besitze eines ungarischen Passes ge wesen sei, nach den Staaten gekommen sei, um die dort lcbcudcn Kroaten gegen Südslawien zu organisieren. Litauische Täuschung Das Direktorium des Mcmelgebictes teilt mit: „Das Direktorium hat beschlossen: Die Durchführung der Ver- s ordnung betreffend die Einführung der litauischen Unter- s richtssprachc an den Volksschulen des Memelgebietes wird i bis zur endgültigen Regelung ausgesetzt mit der Maßgabe, daß eine Ueberprüsung stattfinden wird." Es handelt sich hierbei nur um ein Manöver, um den s Landtag geneigt zu machen, dem neuen Direktorium sein ! Vertrauen zu geben. Diese „Aussetzung" ist keineswegs t eine Aufhebung des Gesetzes, im Gegenteil ist damit zu roch- ! nen, daß sehr bald nach der Sitzung des Memelländischen . Landtages die angekündigtc „Ueberprüsung" dazu führt, daß ! die skandalöse Vergewaltigung des Memelgcbietes durch die ! Einführung der litauischen Unterrichtssprache an den me- f melländischen Schulen doch durchgcfuhrt wird. Grobes englisches Schiffsbauprogramm London, 9. Dezember. Handelsminister Runciman hielt in Leith eine Rede über Fragen der Handelsschiffahrt, in der er sagte: Wir sind bereit, Gelder bis zu einem Ge samtbeträge von zehn Millionen Pfund Ster- c ling vorzuschießen, wofür, wenn die Handelsmarineindu strie es wünscht, vielleicht 150 bis 200 neue Frachtschiffe ! gebaut werden könnten, vorausgesetzt, daß für jedes neu- ! gebaute Schiff zwei alte abgewrackt lverden. Es wird Sache i der Reeder sein zu beurteilen, ob sie diese neuen Schiffe ! gewinnbringend verwenden können. Runciman teilte dann s zu den Verhandlungen mit fremden Mächten über Han- ! delsschiifahrtssragen mit, daß die skandinavischen Länder bereit seien, die gleiche Politik der Freiheit anzunehmen wie sie Großbritannien befolge. Das Richtfest am Hause der deutschen Erziehung. Bayreuth. Die Stadt Richard Wagners stand am Sonnabend !. nnd Sonntag im Zeichen des Richtfestes am H a u s c d e r d c u t - f s ch c n E r z i c hn n g. Nach dem Richtspruch des Zimmermanns s hielt Staatsministcr Gauleiter Hans Schem m eine Rede, in der > er betonte, daß kein nndcutschcr Gedanke in dieses Gebäude kom- ' men werde. Keine abgeschlossene Geschrlenschulc solle es sein, sondern ein Haus aus den: Leben und für das Leben. Wohl solle , fleißige nnd ernste wissenschaftliche Arbeit hier ihre Heimstätte j finden, aber immer solle die Arbeit in Richtfcststimmung geleistet ! werden in dem Bewußtsein, mitten im Werk zu slchcu. Der Richtschmaus, der am Sonnabend stattfand, sah Bauhcr- ! ren, Architekten und Arbeiterschaft an gemeinsamer Tafel. Mi- ! nistcrialrat Benze überbrachte die Glückwünsche des Reichs ministers Rust. MMte MlWlen M M Well. Tochter erschießt ihren betrunkenen Vater. Familicntragödic im Zentrum Berlins. Berlin. Eine erschütternde Familientragödie spielte sich in den frühen Morgenstunden des Sonntags im Zentrum Berlins , ab. Gegen 5 Uhr erschien ein -tl Jahre alter Arbeiter mit seiner geschiedenen Ehefrau in der Wohnung seiner verl-eirateten, noch ! jugendlichen Tochter. Er Ivar betrunken und wurde gegen seinen ! Schwiegersohn und seine Tochter tätlich. Sie streckte ihn mit einem i Pistolenschuß nieder. Der Vater, der blutüberströmt zusammcn- ! brach, verstarb wenige Minuten darauf. Die Täterin, die in Not- j wehr gelMtdclt haben will, wnrde von der Kriminalpolizei fcst- l genommen und dem Polizeipräsidium eingeliefert. ! Grauenvoller Mord auf einem jütländischen Bauernhof Kopenhagen. Ein grauenvolles Verbrechen hat sich in der Nacht zum Sonntag auf einem Bauernhof in dem Dorfe Han de st in Jütland abgespielt. Dort hat ein 31jähriger Gutsknccht seinen früheren Arbeitgeber, dessen 70 Jahre alte Schwiegermut ter und dessen etwa vier Jahre altes Kind dnrch Bcilhicbe er mordet. Außerdem hat er die Frau seines Arbeitgebers so schwer verletzt, daß an seinem Aufkommen gezweifelt wird. Nach der Tat holte der Verbrecher die Polizei und machte ihr von seinem Verbrechen Mitteilung. Elf Todesopfer durch Genuß denaturierten Alkohols. Ncuhork. In den Logicrhäuscrn des Hafenviertels von P o r t- land (Oregon) sind in der vergangenen Nacht elf Männer nach dem Gewiß von denaturiertem Alkohol gestorben, mehrere liegen noch schwer erkrankt darnieder. Der Alkohol stammte angeblich aus einer am Platze befindlichen Drogenhandlung. Grobrazzia auf Rauschgifthändler in den Vereinigten Staaten. 800 Verhaftungen. Ncuhork. Von den Buudcsbchördcn der Vereinigten Staaten wurde am Sonnabend im ganzen Lande eine überall gleichzeitig schlagartig einsctzende Aktion gegen den Rauschgifthandel unter nommen. Die an vielen Stellen durchgeführtcn Großrazzien führten zur Verhaftung von etwa 500 Rauschgifthändlcrn, Mit gliedern der Riesenvertricbsshndikatc und Rauschgiftkäufern. Rauschgift im Werte von vielen Tausenden von Dollars konnte beschlagnahmt werden. Im Chincscnviertel Chikagos 'wurden elf, in Pittsburg acht Chinesen verhaftet. Die Rauschgiftvertriebs organisation von Cleveland hatte unter ihren Kunden zahlreiche Studenten, bei denen sie auch durch Gratisproben für den Rausch giftbezug warb. Iw lei de m M tu Dri 5ch »er nc «s dl iv ka so V Die nUs «itz. Pitz gri Saatenstand im Land Sachsen Anfang Dezember Mz Dresden. Das Statistische. Laubcsamt teilt mit: Der Mona! November brachte eine überwiegend trübe, feuchte Witterung mH wiederholten Frösten, die in der Ostlausitz und im Gebirge bh zu'7 Grad uutcr Null erreichten. Das Wetter begünstigte dic Ausführung der Feldarbeiten, so daß sie in der Hauptsache abgc, schlossen sind. Es wird zur Zeit noch Mist gefahren, dic letzten Pflngarbeitcn werden beendet. Vereinzelt sind noch Zuckerrüben zu verladen. Etwas Wasscrrüben sind noch cinzubringcn. In den Landgcgcudcn beschäftigt man sich infolge der mißratenen Strol-crnle mit der Gewinnung von Waldstrcu. In den höheren Lagen des Gebirges mußte dic Pslugarbeit wegen des cingctrctc- ncn Frostes vorübergehend eingestellt werden. Dic Niederschlag, dcs November begünstigten die Entwicklung der Saaten. Di frühen Saaten haben sich stark bestockt, so daß sie oft zu dick stehen. Der Roggen hatte sich bistveilcn so üppig entwickelt, daß man ihn abwcidcn ließ, um den schädlichen Folgen dcs Ueberwachscns vor- zubcugcn. Ebenso sind Wintergerste und Raps vielfach zu üppi entwickelt, so daß die Gefahr dcs Ausfanlcns in dcn Wintcr- monatcn besteht. Der Winlcrwcizen steht befriedigend. Als Schädlinge machen sich Krähen und Feldmäuse bemerkbar. Die Saaten sind vielfach durch Fritflicgcn und Drahtwürmcr gcschä- digt worden. Der zeitige Winterroggcn hat bisweilen stark uni« Rost gelitten. Für das Land Sachsen wurden vom Statistischen Laudcsann folgende Durchschnittsnoten des Saatcnstandcs errechnet (dobci bezeichnet 1 einen sehr guten, 2 einen guten, 3 einen mittleren, 4 einen geringen und 5 einen sehr geringen Äand): WintcrwciM 2,3 (3,0), Winterroggcn 2,3 (3,0), Wintcrgcrstc 2,4 (2,9), Rapt 2,4 (2,9). Dic eingcklammertcn Zahlen beziehen sich auf Anfang Dezember 1933. Hiermit schließt für dieses Jahr dic Rcihc der Saatcustaud^ berichte, dic für das Jahr 1935 Ansang April wieder begonnen werden wird. Beamtenbund schafft eine Notfall-Unterstützung. Der Reick-sbund der Deutschen Beamten stellt heute mit seinen vielfachen sozialen Hilfseinrichtungen einen bedeutenden Faktor im deutschen Wirtschaftsleben dar. So wurde kürz lich aus einer Gauamtsleiter-Tagung mitgeteilt, daß feit Bestehen des Neichsbundes allein 8 Millionen Mark an Sterbegeldern zur Auszahlung gelangt sind. Die sozialen Einrichtlmgen haben jetzt eine neue Erweiterung erfahren. Bundesfllhrer Nees hat sich entschlossen, zur Linderung der Notlage solcher Mitglieder, die vornehmlich durch Krank heit, Todesfall in der Familie oder sonstige Schicksalslchlägc, durch größere Kinderzahl oder ähnliche Umstände in schwere wirtsel-aftliche Bedrängnis geraten sind, aus der sie sich durch eigene Kraft nicht zu befreien vermögen, durch Ge währung von Notfall-Unterstützungen im Nahmen der ver fügbaren Mittel zu helfen. M»kt MWWM vom 10. Dezember 1934 al in z>« K< I. Rinder H. Ochsen a. vollflcisch., ausgcmäst., höchst. Schlachtwertcs b. sonstige vollflcischige . . . c. fleischige cl. gering genährte 8. Bullen a. jüng., vollst., höchst. Schlw. . b. sonst, vollsl. ob. ausgcmästcte c. fleischige cl. gering genährte L. Kühe a. jüng., Vollfl., höchst. Schlw. . b. sonst, vollst, ob. ansgcmästete c. fleilchige cl. gering genährte v. Färsen c>. vollslcisch., ansgemäst., höchst. Schlachtwertes b. vollfleischige c. fleischige ä. gering genährte 8 Fresser mäßig genährtes Jungvieh . . II. Kälber Sonderklasse: Doppellender bester Mast . . . 8. Andere Kälber: a. beste Mast- u. Saugkälber . b. mittl. Mast- u. Saugkälber . c. geringere Saugkälber . . . cl. geringe Kälber III. Lämmer, Hammel, Schafe Lämmer u. Hammel: a. beste Mastlämmcr 1. Stallmastlämmer . . . 2. Weidemastlämmer . . . b. beste jüngere Masthammel . 1. Stallmasthammel . . . 2. Weidcmasthammel . . . c. mittl. Mastl. u. ält. Masch. . cl. geringere Lamm. u. Hamm. . 8. Schafe: e. beste Schafe k. mittlere Schafe . . . . . A. geringe Schafe IV. Schweine a. Fettschw. üb. 300 Pfd. Lebdg. 1. fette Speckschweine . . . 2. vollfleischige Schweine . . b. Vollfl. Schw. v. etwa 240 bis etiva 300 Pfd. Lebendgewicht c. vollfleischige Schweine von etiva 200—240 Pfd. . . cl. vollfleischige Schweine von etiva 160—200 Pfd. . . a. fleischige Schweine von etwa 120—160 Pfd. . . k. fleisch. Schw. unter 12» Pfd. L. Tauen 1. fette Specksauen .... 2. andere Sauen RM Auftrieb: Rinder: 78k darunter 39-40 Ochsen: 14V 32-38 Bnllen: 20K 25-30 Kühe: 332 18-23 37-38 33-36 Färsen: Fresser: Zum Schlachthof direkt: 52 ZK 30-32 Ochsen: 1 28-30 Bullen: Kühe: Färsen: 1 I 32-34 Auslandsrindcr: 34 23-3l Kälber: 1041 17—22 12-16 34-38 31—33 Z. Schlh. dir.: Auslandskälber: Schafe: Z. Schlh. dir.: 10 640 2S Auslandsschafe: — 27-30 Schweine: 33,5 — Z. Schlh. dir.: 34 21-28 Ausl.-Schwcinc: Ucbcrstand: Rinder: darunter: Ochsen: 17 7 — Bullen: Kühe: 8 43-48 Färsen: — 37-42 Kälber: IS 32—36 Schafe: 9 25-30 Schweine: Marktverlai K1 'f: 44-48 40-43 38—43 37-42 33-36 Alles mittel. 36-38 32-35 53 51-53 Die Preise sind Markt ¬ preise für nüchtern ge wogene Tiere und schließen sämtliche Spe sen dcs -Handels ad Stall für Fracht-, Markt- und Berkau fs- 50-53 losten, Umsatzsteuer so ¬ 47—52 wie den natürliches 45-50 47—50 44—4« Gewichtsverlust ein. ar !>e je! <n ick gl IN w hc m bc dc hi D in E r B bl dl 1° w ir T T ei d n c r> n n Z u a b e v r k g n