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ächsische Elbzeiiung Tageblatt für die „ Dacystichc Eldzenung enthält d^ amtlichen Bcrnnntmachungcn des Stavi- Bad Schandau, des Hauptzollai >8 Bad Schandau und des Finanzamts Scbniv ^»matzcitung für H>ad Schandau und die Landgemeinden Altendorf, Goßdorf § Kohlmühle, Kleingießhübel, Krippen, Lichtcnhaiu, Mittclndorf, Ostrau, Porich- „rl. Postclwih, Prossen, Rathmannsdorf mit Plan, Ncinhardtsdors, Schmilka. Schöna, Waltersdorf, Wendischfährc. Linck und Berlag: Sächsische Elbzcitung, Alma Hieke, Inh. Walter Hieke, Bad Landau. Zaukcnstr. 134. Fernsprecher 22. Postscheckkonto: Dresden Nr. 33 327 sttneindcgirokonto: Bad Schandau Nr. 12. Geschäftszeit: wochentags 148—18 Uhr. Sächsische Schweiz LUe Sächsische Elbzeitung erscheint an icdem Wochentag nachmittags 4 Udv Bezugspreis: monatlich frei Haus 1.85 RM. (einschl. Botengeld), für Selbst« abholcr monatlich 1.65 RM., durch die Post 2.00 RM. zuzügl. Bestellgeld. Einzel- nummcr 10 RPf., mit Illustrierter 15 RPf. 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In Er innerung an die toten Kameraden der ersten „Karlsruhe" wurde ein Kranz versenkt. Am 4. November 1914 abends wurde das Schiff durch eine in ihrer Ursache ungeklärte Ex plosion auseinandergerissen, und mit ihm ging der Komman dant, Fregattenkapitän zur See Köhler, und ein Teil der Besatzung unter. Bei den Hinterbliebenen des Kommandan ten der ersten „Karlsruhe" in Kiel ging ein Funkspruch ein. WMkWW »kl WMlMMkll bei Heil MW MMkwlW. Die .Kreistags- und Gemciiidcwahlcn in den beiden Tan- Ziger Landkreisen Niederung und Werder sind in völ liger Ruhe und ohne jeden Zwischenfall verlaufen. Die Wahlbeteiligung betrug teilweise weit über 90 v. H. In allen Ortschaften waren die Häuser reich mit Hakenkreuz fahnen geschmückt. SA, SS und NSKK machten noch am Wahltag größere Propagandamärsche, die von der Bevöl- keruna überall begeistert ausgenommen wurden. Bou 16 260 Wahlberechtigten aus 75 Ortschaften dcü Danziger Werder sind 14 918' gültige Stimmen abgegeben worden. Davon erhielten die NSDAP 12 04Z, die Christ lich-nationale Arbeitsgemeinschaft (Zentrum und Deutsch- nationale 1139, die Sozialdemokraten 1111, die Kommunisten 45 und die Polen 175 Stimmen. Im kreis Danziger Niederung ergaben die bisherigen Teilergebnisse annähernd das gleiche Bild. In Tiegenhof (Danz. Werder) wurden von 1914 Wahlberechtigten 1752 gültige Stimmen abgegeben. Davon erhielten: NSDAP 1322, Christlich-Nationale 211, SPD 196, KPD 7 und die Polen 16. Nach diesen Teilergebnissen kann schon jetzt festgestelll werden, daß die NSDAP entgegen den Erwartungen der Opposition und gewisser ausländischer kreise im Danziger Landgebiet ihren B e s i h st a n d von rund 60 v. h. der abgegebenen Stimmen bei der Volkstagswahl im Mai 1933 nicht nur behauptete sondern nochmcitererhöhthat. Nach dem vorläufigen amtlichen Endergebnis im kreis Danziger Niederung erhielt von 14 614 gültigen Stimmen die NSDAP 11 610 Stimmen, die Christlich-Nationalen 956, die Sozialdemokraten 1575 und die Kommunisten 473 Stim men. Die Wahlbeteiligung betrug 93,2 v. h. Gegenüber den Volkstagswahlen im Akai 1933 erhöhte sich der Stimmenan- leil der NSDAP von 62 aus 79,4 v. y. Die Sitze im Kreistag verteilen sich wie folgt: NSDAP 16, Christlich-Nationale 1, Sozialdemokraten 2 und Kom munisten durch Rcststimmenverrechnung 1. Das gleiche Wahlergebnis ergibt sich im kreis Danzi ger Werder. Dort erhielt die NSDAV mit 18 737 Stimmen von 21 500 abgegebenen Stimmen den hohen Anteil von 86 v. H. Gens, 19. November. Wie das Völkerbundssekretariat mitteilt, hat der Präsi dent des Völkerbundsrates, Benesch, nach Rücksprache mit dem Generalsekretär des Völkerbundes und aus Bitten des Präsidenten des Dreierausschusses, Baron Aloisi, beschlossen, die ursprünglich aus den 21. November festgesetzte außeror dentliche Tagung des Völkerbundsrales um einige Tage zu verschieben, um so die Arbeiten des Saarausschusses zu er leichtern. Der genaue Zeitpunkt der Ratstagung soll den Ratsmitgliedern so schnell wie möglich mitgeleilt werden. Bei den in Rom geführten Verhandlungen hat sich eine Anzahl von Problemen ergeben, die einer noch einge henderen Prüfung bedürfen. Deutscherseits kann gegen eine solche Verschiebung sicherlich nichts eingewendet werden. Man sieht daraus, daß sich der Dreierausschuß von der Bedeutung und Wichtigkeit der von ihm behandelten Fragen überzeugt hat und ein« eingehender« Behandlung für notwendig hält, ehe d«r Völkerbundsrat mit diesen Fragen befaßt wird. „kvealng News" flir eine Konferenz der GroßuMte über die Saarfrage. London. „Evcning News" widmet am Sonnabend der Saarfragc einen Leitartikel. Das Blatt schreibt: Die Lage im Saargcbict wird täglich schwieriger; sic wird eine erstklassige Ur sache internationaler Reibungen. Die Spannnng würde sehr ver mindert werden, wenn Großbritannien, Deutschland, Frankreich und Italien eine Konferenz in London abhaltcn würden, um die schwebenden Fragen zu erörtern. Es darf nicht vergessen werden, Kanzlei des Führers der RSLAV Reichsleiler Bouhler Chef der Kanzler. Berlin, 18. November. Der Führer und Reichskanzler Adolf Hitler hat folgende Verfügung erlassen: 1. Zur Bearbeitung aller Parteian gelegenheiten, di« an mich als Führer der NSDAP, aus i ihr und ihren Gliederungen gelangen, wird die „Kanzlei des Führers der NSDAP." mit dem Sitze in Berlin errichtet. 2. Zum Chef der Kanzlei des Führers der NSDAP, ernenne ich den Pg. Reichsleiter Philipp Bouhler. Er untersteht mir unmittelbar und ist nur mir verantwortlich. 3. Dem Chef der Kanzlei des Führers der NSDAP, sind unterstellt die Parteiad utanten und die Prioatkanzlei Adolf Hitler. 4. Die Ausführungsbestimmungen zu dieser Verfügung er läßt der Chef der Kanzlei des Führers der NSDAP. Ser Stellvertreter des FWers zu Besuch ln Bremerhaven Bremerhaven. Der Stellvertreter des Führers, Rudolf Heß, traf am Sonntagvormittag auf dem Flugplatz von Bremerhaven ciu, um die Untcrwejcrstädte zu besuchen. Nach der Begrüßungsansprache des Bürgermeisters über brachte ein Abgesandter einer kleineren Hcimgruppe der HI. dcni Reichsminister eine Zigarcttendosc mit einem in der Heimgruppe gesammelten Geldbetrag zum Zeichen der Verbundenheit der Jugend mit dem Wintcrhilfswerk. Auf der Fahrt durch die Stadt machte Reichsminister Heß vor dem HJ.-Hcim halt, nm den Jun- j gen für ihre Spende zu danken. Dann fuhr er zum Hafen. Hier besichtigte der Stellvertreter des Führers zunächst die „Europa", wo er vom Generaldirektor des Norddeutschen Lloyd, Dr. Firle, begrüßt wurde. Im Anschluß daran weilte Rudolf Heß bei einem Läbskauscssen inmitten der 50 ältesten seefahrenden Parteigenos sen und besichtigte dann die „Bremen". Arzeziny-Feier in Berlin in Anwesenheit des Führers. Berlin. Zur Erinnerung an den heldenmütigen Durchbruch der von den Russen eingcschlosscncn deutschen Divisionen bei Brzeziny in der Nacht zum 24. November 1914 fand am Sonntagvormittag in Gegenwart des Führers Adolf Hitler so wie zahlreicher Heerführer der alten Armee und unter Beteili gung von mehreren tausend Mitkämpfern im Kricgcrvereinshaus eine erhebende Feier statt. Die Gedenkstunde stand unter der Schirmherrschaft des 85jäh- rigen Generalfeldmarschalls von Mackensen. Zahlreiche ehe malige Angehörige der an den Kämpfen beteiligten Hecresteile füllten den mit den Fahnen des Reiches geschmückten großen Fcstsaal. Die Rede auf den Führer und Reichskanzler hielt General der j Infanterie Litzmann. Als wir, so führte er u. a. aus, vor 20 Jahren das große Erlebnis hatten, das wir heute in Gegen wart des Führers feiern, da dachte ich, dieser 24. November 1914 sei der allergrößte Tag meines Lebens. Ich ahnte ja nicht, was mir noch bcvorsteheu würde, an furchtbaren, aber auch an schö nen und stolzen Tagen. Wir gedenken heute in besonderer Dank barkeit und Liebe unseres Führers, dem wir die Rettung in Freiheit und Ehre allein zu verdanken haben. Darum rufe ich zu Beginn der heutigen Feier alle Versammelten auf, mit mir zu rufen: Unser geliebter Führer und Volkskanzlcr Adolf Hiller Sieg-Heil! Nachdem der brausende Ruf verhallt war, sang man das Deutschland- und das Horst-Wessel-Lied. Plötzlich spielte die Musik den Badenweiler Marsch, und zur Ucbcrraschung und Freude aller Anwesenden betrat Adolf Hitler den Saal, be gleitet von SS.-Obergruppcnführer Dietrich und seinem Ad- lutantcn, SA.-Obergruppcnführcr Brückner. Er begrüßte die alten Heerführer mit Handschlag. Nach der Begrüßungsansprache von Generalmajor von M a s- sow widmete Gencralfcldmarschall von Mackensen den Ge fallenen herzliche Gedeukwortc. Während die Fahnen sich senkten und die Lampen verlöschten, spielte die Musik das Lied vom Guten Kameraden, und die Versammelten erhoben sich zu einer Minute stillen Gedenkens von ihren Plätzen. General der Kavallerie, von Pos eck, gab dann anhand einer großen Kart cnskizze eine kriegsgcschichtliche Würdigung des Durchbruches den Brzeziny. Mit dem Liede „Ich hab' mich er geben" und dem Ausmarsch der Fahnen schloß der feierliche Akt. Dem Führer und den greisen Heerführern wurden beim Ver lassen des Saales von einer begeisterten Menge Huldigungen dar gebracht. — Nach der Feier im Kriegervcrcinshaus fand am Ehrenmal Unter den Linden eine schlichte Totenehrung statt. * General Litzmann wurde aus Anlaß der 20. Wiederkehr des Tages von Brzeziny vom Führer besonders ausgezeichnet. Vor dem Hotel „Nordland", wo General Litzmann Wohnung ge nommen hatte, war ein Posten der Lcibstandarte Adolf Hitler ausmarfchicrt, der die einem großen Fcldherrn gebührenden Ehrenbezeugungen erwies. General von Liebert f Cosel (O.-S.), 19. November. Wie erst jetzt bekannt wirk, verstarb am 14. November nach kurzem Krankenlager der frühere Gouverneur von Deutfch-Ostasrika, General d«r Infanterie a. D. Eduard von Liebert in Tscheidt (Kreis Co- sei). Er stand im 85. Lebensjahre. Von Liebert machte di« Feldzüge von 1866 und 1870/71 mit. Im Jahre 1896 ging er als Gouverneur nach Deutsch-Ostafrika. Im Jahre 1897 wurde er gleichzeitig Kommandeur der dortigen Schutztruppe. Nach seinem Abschied war er Vorstandsmitglied der Deut- ichen Kolonialgesellschaft und Begründer des Neichsverban- des gegen die Sozialdemokratie. Von 1907 bis 1912 vertrat er als Abgeordneter den Wahlkreis Borna im Reichstag. Er betätigte sich auch im Flottenverein und im Wehrverein. Bei Ausbruch des Krieges stellte er sich sofort zur Verfügung und wurde im Herbst 1914 Gouverneur von Lodz. Ein Jahr später führte er die 15. Reserve-Division an der West front. Zum General der Infanterie wurde er im Jahr« 1916 befördert, in dem er auch den Pour lo mLrite erhielt. Am 1. Dezember 1929 trat er in die NSDAP, ein. l Das vom Führer und Reichskanzler Adolf Hitler an den Rcichsvcrwescr Horthy gerichtete Glückwunschtelegramm zu der lüjährigcn Wiederkehr des Tages der Befreiung Ungarns vom Kommunismus hat in der ganzen Oefscntlichkcit Ungarns größte ücimatuung ausgclöst. Allgemein wird bemerkt, daß der Fuh- nr als einziges Staatsoberhaupt den Ncichsvcrwcscr zu diesem Jahrestag beglückwünscht hat. * Wie Gauleiter Staatsrat Grohe-Köln bckanntgibt, wird dic für Dienstag, 20. November, angcsctztc feierliche Einweihung dcr neuen Kölner Universität verschoben, da Reichsminister R n st seit Freitag an Grippe erkrankt ist. Die vorgesehene Reise des Ministers wird unterbleiben, da nicht anzunehmen ist, daß dic Erkrankung bis Dienstag überwunden sein wird. * Dic Negicrungskommission des Saargebictcs hat dic Aus führung des Filmes „Wasscntag dcr deutschen Kavallerie in Mün- jchcn" für den Bereich des Saargebictcs verboten. * Dcr Vorsitzcndc dcr Abrüstungskonferenz, Henderson, der am Freitag in Paris eingetroffcn war, ist am Sonnabend nach Genf wcitcracreist. Henderson hat keinerlei Fühlung mit amtlichen französischen Stellen genommen. * Dic japanische Antwort ans dic letzten englischen Vor schläge zur Regelung dcr Flottensragc ist nunmehr in London kingcgangcn. Wie cs heißt, ist nicht viel Hoffnung vorhanden, daß sie für die englische Abordnung für die Flottcnbcsprcchnngen jusriedcnftcllcnd ist. * Vor dem Gebäude einer kommunistischen Zeitung in Athen wtlctcn sich Kommunisten zusammen und bedrohten unter l)cr- aussordcrndcn Rusen griechische Nationalisten. Es kam zu einem schweren Zusammenstoß. Polizei griff ein und verhaftete 30 Kommunisten. Bei dem Handgemenge wurden etwa 30 Kommu- mstcn, 10 Nationalisten und 4 Polizisten verwundet. * Dic italicnischc Presse beschäftigt sich lebhaft mit einem italienisch-abessinischen Zwischenfall. Das italienische Konsulat in Gondar in Abessinien ist dieser Tage von Eingeborenen überfallen worden. Dic Schuhwachc des Konsulats konnte den Uebcrfall zwar abwchrcn, dabei wurde jedoch ein Askari getötet und zwei verwundet. * Wie die Zeitung „La Prcnsa" meldet, ergaben sich 260 mexikanische Rebellen, dic die Staaten Morelos und Guerrero unsicher gemacht hatten, den Rcgicrungstruppcn, nachdem ihre Anführer geflüchtet waren. i daß der einzige Staatsmann, dcr in konkreter Form einen Plan zur Behandlung des Streites unterbreitet hat, Hitler war. Vor einem Jahre regte er an, daß, ohne aus die Abstimmung zu war- tcn, nach Verhandlungen mit Frankreich das Saargcbicl an Deutschland zurückerstattet werde. Es besteht immer »och Aussicht auf eine befriedigende Lösung, wenn die vier Großmächte dcr Frage ins Angesicht schauen. Das letzte, was Großbritannien er- landen würde, wäre dic Entsendung britischer Truppe» i»s Saar gebiet. Dies würde u»r das hcrbciführen, Ivas jeder vernünf tige Mensch in Europa zu vermeiden hoffte. Die augenblickliche Art, die Dinge bis zur Abstimmung treiben zu lasse», kann nur zu einer akuten Verschärfung der augenblicklichen gefährlichen Reibung führen. Dic Frage ist viel zu ernst und dringend, um sic dem Völkerbund zn überlassen. k!n weiteres geitnogsverbot im Saargeblet. Saarbrücken. Außer dem bereits gemeldeten Verbot dcr Wir- ner „Reichspost" hat auf Grund des Artikels zur Aufrecht erhaltung dcr öffentlichen Ruhe und Ordnung die Regierungs kommission des Saargebictcs auch das „P a r i s c r T a g c b l a t t" auf die Dauer von zwei Wochen verboten. Das Verbot erfolgte wie bei der „Reichspost" wegen eines in diesen beiden Blättern kürzlich erschienenen Grcuclbcrichts, in dem behauptet wurde, daß vmi nationalsozialistischer Seite ein Mordanschlag gegen Präsident Knox, den Polizeichcs Hemsley, Miß Sarah Wambaugh, den Emigranten Machts und dic Führer dcr sogenannten Freiheitssront geplant worden sei, uni eine Be setzung durch französische Truppen zn veranlassen, unter deren Einfluß dic Stimmung der Bevölkerung zu Gunsten, dcr Rück- gliedcrung an das Rcich aufgeputscht wcrdcn sollte.