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Sächsische Elbzeitung neuen Tageblatt für die Sächsische Schweiz Giän-iae Wochenbeilaaen: "ü? 78. Jahrgang Ba- Schandau, Freitag, den 2. November 4984 ne Deutsch-englisches Zahlungsabkommen teuer! änis l ros nd di astral! 1 Kal Land Bros - n! n wol ,rtcn >ll da. nst en trabe L-M ! Eng l bal ;r R s na agda c dein 'llmäli Nasch! Wenn auch die gestern veröffentlichte Havascrklärung in keiner Weise geeignet ist, die Lage zu klären nnd die Spannung ;u beseitigen, so zeigt ihre Formulierung doch, das; man in Pa ris bemüht ist, die große Erregung über die militärischen Pläne Frankreichs zu beschwichtigen. wie ernst in der Tai aber die französischen Machen schaften zu werten sind, zeigt die Mitteilung des Pariser Berichterstatters der Londoner „Times", daß Frankreich sich um die Beteiligung englischer Truppen an der „Saar- Armee" bemühe, da Frankreich die Verantwortung nicht allein tragen wolle, wenn ausschließlich französische Truppen in das Saargebiet „berufen" würden. Die Beteiligung auch nur einer „Handvoll englischer Truppen" zur Begleitung der Franzosen würde „jegliche Gefahr abwcnden". la ten illa e Die Sächsische Elbzeitung erscheint an jedem Wochentag nachmittags 4 uv». Bezugspreis: monatlich frei Haus 1.85 RM. lclnschl. Botengeld), für Selbst abholer monatlich 1.65 RM., durch die Post 2.66 RM. zuzügl. Bestellgeld. Einzel nummer 10 NPf., mit Illustrierter 15 NPf. Nichterscheinen einzelner Nummern und Beilagen infolge höherer Gewalt, Betriebsstörung usw. berechtigt die Bezieher nicht zur Kürzung des Bezugspreises oder zum Anspruch auf Lieferung der Zeitung. Anzeigenpreise: Der Raum von 1 mm Höhe und 46 mm Breite kostet 7 NPf., im Tcxttcil 1 mm Höhe und M mm Breite 22,5 NPf. Ermäßigte Grundpreise, Nach lässe und Beilagengebühren lt. Anzeigenpreisliste. Erfüllungsort: Bad Schandau. Hie Sächsische Eldzcnung enthält du amtlichen Veranntmawungen des Tlavi- eat» zu Bad Schandau, des Hauptzollm ts Bad Schandau und deS Finanzamts Sebnitz Heimatzeitung für Bad Schandau und die Landgemeinden Altendorf, Goßdors n- Kohlmühle, Kleingießhübel, Krippen, Lichtcnhain, Mittclndorf, Ostrau, Porsch torf, Postclwitz, Prossen, Rathmannsdorf mit Plan, Rcinhardtsdorf, Schmilka, Schöna, Waltersdorf, Wendischfähre. Druck und Verlag: Sächsische Elbzeitung, Alma Hieke, Inh. Walter Hieke, Bad Schandau, Zaukcnstr. 134. Fernsprecher 22. Postscheckkonto: Dresden Nr. 33 327 «emeindegirokonto: Bad Schandau Nr. 12. Geschäftszeit: wochentags 148—18 Uhr. Lund aon rfahn g ei» ,erlm ff ai! erneh Dub t, da t g d de !gebe inne» de chung Ein he ukuns! cn, eppcli ihrlau > bau > Frh L soll wer öom tsch'I lgmu wfa» 'fasst häd! all c t. nrich- ensies -hol- >. n. r en ungt iße, zahl nd c Bau -Fab, für t gierm ! dar >en u lnfor en ng Ul ein Euro as; d itz« oe n nä Z-pp fskosü lnstigc st wc! urig Wissen", „Das llnterhaltungsblatt", „Die Frau „NaS Leben »M Bll-" und ihreWelt", „Neue deutscheIugcnd", Illustrierte Sonntagsbeilage: AranrSfifche Winkelzuge England soN M an der „Saar-Armee" beteiligen MiboerftimdMe oder Tatfachen? Die militärischen Vorbereitungen Frankreichs Die Pariser Zeitung „Paris Soir" spricht neuerdings wn Mißverständnissen, die im Zusammenhang mit millta- rischen Vorbereitungen aufgetaucht seien, und erklärt, die Vorbereitungen des Kriegsministeriums seien rein technischer Art und liehen durchaus nicht darauf schliehen. daß es dl« Absicht habe, ins Saargebiet einzurücken; es stände weder den militärischen Behörden noch der franzö sischen Regierung zu. darüber zu beschliehen. Außerdem habe Frankreich durchaus nicht den Wunsch, französische Sol daten ins Saargebiet zu schicken, sondern wäre glücklich, wenn die internationale Polizei, die ausreichend zu verstär ken sei, ihrer Aufgabe genügen würde. Frankreich wurde ins Saargebiet nur dann Verstär kungen entsenden, wenn darum in klarer und formeller weise nachgesucht würde, und wenn der Völkerbundsrat seine Instruktionen von 1S2S und 1S27 wiederhole. Frank reich würde sich an andere Mächte wenden, um nicht allein die Verantwortung übernehmen zu müssen, und hoffe dann auf Mitarbeit, die den internationalen Charakter dieses Schrittes bestätigen würde. Bemerkenswerte Schweizer Feststellungen. Basel. Das auf der rechten Seite des Bürgertums stehende „Berner Tagblatt" befaßt sich mit der Behauptung des „Malin", nationalsozialistische Sturmabteilnngen beabsichtigten einen Handstreich ans das Saargebiet, nnd deswegen habe Frank reich im Elsaß und in Lothringen Truppen bcreitstehen. Tas „Berner Tagblatt" stellt dazu fest: Schweizer, die Lothringen besuchten, haben uns schon vor längerer Zeit über die dortigen militärischen Vorbereitun gen berichtet. Bon dem angeblich beabsichtigten nationalsozialistischen Handstreich sind wir noch 214 Monate entfernt, da er nach der Abstimmung erfolgen soll. Wen» jetzt militärische Vorbereitungen sranzösischcr- scits im Grenzgebiet getroffen werden, wo die sogenannten Dcckungstruppcn innerhalb weniger Stunden marschbereit sind, so sicht das eher danach aus, als wolle man dem angeblichen nationalsozialistischen Handstreich zuvorkom men, das heißt, vor der Abstimmung das Saargcbiet besetzen. Wir nehmen bestimmt an, daß nur die Militärs an einen solchen Husarenstreich denken, nicht aber die Regierung Frankreichs. Seit der Abstimmung in O b e r s ch l es i c n ist die Welt sehr mißtrauisch gegen eine Abstimmung „unter dem Schutz der Bajonette". Saarlrage vor dem Böllerbundsrat. Der Präsident des Völkerbundsrates, Benesch, hat be schlossen, die außerordentlich« Tagung des Völkerbundsrates auf den 21. November einzuberufen. Als einziger Punkt der Tagesordnung ist, wie ausdrücklich betont wird, di« Saarfrage vorgesehen. Somit ist entschieden, daß die Ab- rüstungsfrage nicht auf dieser Tagung vehandelt wird, son dern der nächsten Sitzung des Präsidiums Ler Abrüstungs konferenz vorbehalten bleibt. rungsprozeh sofort einen Betrag von 400 000 Pfund Ster ling freizumachen, so beweist dies zur Genüge, dah auf deutscher Seite die äuhersten Anstrengun gen gemacht werden, um für die Handelsbeziehun gen mit England möglichst rasch wiedernormale Bedingungen herzuslellen. Darüber hinaus sollen von den aus der deutschen Ausfuhr nach England der Reichsbank zufliehenden Devisen monallich 10 v. H. für die Zwecke dieser Liquidierung zur Verfügung gestellt werden. Inwieweit die von den beiden Neaierunaen in das neue Abkommen geletzten Erwartungen sich verwirklichen werden, wird die Zukunft lehren müssen. Jedenfalls wird man auch deutscherseits der im englischen Unterhaus vertre tenen Auffassung zustimmen können, daß das Abkommen nicht alle Schwierigkeiten des deutsch-englischen Handels am dem Weg räumen kann. Der deutsche handel muß daher auch im Verkehr mit England sich der Schwierigkeiten be wußt bleiben, unter denen unsere gesamten Handelsbezie hungen zur Zeit leiden und auch hier die gebotene Vorsichl in seinen Dispositionen walten lassen. Die Anhäufung erheblicher rückständiger deutscher Ver pflichtungen aus dem Warenverkehr hat sich schon seit geraumer Zeit als eine schwere Belastung der gesamten Han- >es Reiches erwiesen. Um die deutsch-englischen Handelsbeziehungen von dieser Belastung zu befreien, wird die Liquidierung Lieser rückständigen Schulden in einem Zeit raum von zwölf Monaten vorgesehen. Wenn sich die Reichsregierung trotz der ernsten Deviseu- lage der Reichsbank entschlossen Hal, für diesen Liquidle- Die feit Mitte September in Berlin geführten deutsch- englischen Verhandlungen über die Regelung des deutsch- l pmcyrungen englischen Zahlungsverkehrs haben mit der Unterzeichnung geraumer Ze eines Zahlungsabkommens ihren Abschluß gefunden. Das s delspolitik b Abkommen tritt mit sofortiger Wirkung in Kraft. Die erfor derlichen Uebergangsbestimmungen werden in den nächsten er a athca Min eine We y Si geng sofo r au > bau Wochenrückblick „Völlig im Irrtum..." Auf der Thüringer Jndustriellen-Tagung in Weimar hat Reichswirtschaftsminister und Reichsbankoräsident Dr. Schacht eine Rede gehalten, di« ein starkes Bekenntnis an die Zukunft Deutschlands enthielt. Die besondere Stärke seiner Ausführungen lag in der rückhaltlosen Offenlegung der Schwierigkeiten, die Deutschland zur Zeit unter den Auswirkungen ausländischer Wirtschafts, und Zollmaßnah- men durchzukämpfen hat. „Wenn Sie aber glauben, daß ich auch nur den leisesten Pessimismus in meiner Brust trag«, so sind Si« völlig im Irrtum. Ick) bin um so weniger pessimistisch, als ich di« ganze Schwere des Problems über blicke, das vor uns liegt." Das sind Worte, die auch dem Kleingläubigen und Meckerer ins Gewissen schlagen müssen. Dr. Schacht hat ganz offen die Dinge gezeigt, wie sie sind. Er hat auf die Hamsterei gewisser Kreise hingewiesen, die immer nur ihr eigenes kleines und armseliges Leben im Auge haben und die in ihrer Eigensucht niemals den Mut aufvringen, zum Besten der Allgemeinheit gegen die Schwie rigkeiten anzukämpfen. Dr. Schacht hat aber auch dem Aus land einige grundlegende Wahrheiten gesagt, darunter di«, daß Deutschland seine Schulden nur weiterbezahlen könne und werde, wenn man uns einen größeren Export gestattet. Macht man uns diesen streitig, dann wird das Ausland eben auf die Bezahlung der Schulden durch Deutschland ver zichten müssen. Die Hoffnung gewisser Auslandskreise unter jüdischer Führung, Deutschland durch Sperrung der Roh stoffe auf die Knie zu zwingen, wird sich nie erfüllen. Dr. Sci-acht hat einige wenige Andeutungen gemacht, wie Deutschland begonnen hat, sich von gewissen Rohstoffe» des Auslandes unabbängig zu machen. Mag das Ausland setzt noch darüber lächeln, es wird die Zeit kommen, wo es uns wer weiß was dafür bieten würde, wenn wir unseren Be darf wieder auf den ausländischen Nohstoffmärkten einkau fen würden. Daß deutscher Geist, deutsche Entschlußkraft und deutscher Mut auch auf wirtschaftlichem Gebiet vorwärts schreiten, das haben uns in den letzten Tagen Deutschlands Autorennfahrer Caracciola. Stuck, Henn« bewiesen. Die deutschen Rennwagen und Rennmaschinen, die erst in die sem Jahre mit so überraschendem Erfolg in den Kampf um die Siegestrophäen des Auto- und Motorsports eingegriffen hatten, haben in diesen Tagen sämtliche Schnelligkeitsrekorde in ihre Hand gebracht. Die Auswirkungen dieser Erfolg« deutscher Wertarbeit zeigen sich schon seit Monaten in dem günstigen Aufschwung unserer Autoindustrie — trotz Roh stoffmangel! Mißgunst und Herrschsucht Deutschlands Aufschwung in wirtschaftlicher, politischer und kultureller Art ist es wohl auch in erster Linie, der in gewissen Auslandskreisen den Gedanken einer neuen ge waltsamen Niederhaltung Deutschlands hat aufkommen las sen. Das Ausland hatte die Möglichkeit, sich über die Vor gänge in Deutschland genau zu unterrichten. Was es dort beobachtet hat, war übereinstimmend das ein«, daß das deutsck)« Volk sein Vertrauen zu sich selbst und zu seiner Füh rung wiedergefunden hat, daß Ordnung und zielklares Schaf fen zurückgekehrt sind. Mit Verwunderung sieht man, wie trotz aller Ungunst der Verhältnisse Deutschlands Arbeits losenheer zusammengeschmolzen ist, daß di« Wirtschaft sich zu neuer Kraftentfaltung entwickelt hat und daß der Neu aufbau von Staat, Volk und Wirtschaft unverkennbar ist. Aber schon sind auch Mißgunst und Uebelwollen jener Kreise des Auslandes wieder im Wachsen, die aus dem Zusammen bruch Deutschlands wirtschaftlichen und politischen Nutzen er hofften. Diesen Kreisen bietet die bevorstehende Entscheidung über das Saargebiet den willkommenen Anlaß, um Deutsch land zu verdächtigen und mit neuen Gewaltmaßnahmen zu drohen. Es ist wohl noch die Auswirkung der Barthouschen Politik, die jetzt eine Anweisung an Lie französischen Grenz korps auslöste, sich für besonder« Maßnahmen bereitzuhal ten. Daß hier ein dunkles Spiel im Gange ist. beweist die Tatsache, daß in der französischen und englischen Oeffentlich- keit zwei verschiedene Lesarten über die im übrigen nicht bestrittene Anweisung gegeben werden: einmal soll es eine Anforderung des Präsidenten der Saarregierung Knox ge wesen sein, weil ihm di« Anwerbung von 20l)0 Mann aus ländischer Polizei nicht gelungen sei, zum andern will man in Paris zuverlässige Informationen über einen van natio nalsozialistischer Seit« geplanten Putsch gegen das Saar gebiet erhalten haben. Jetzt, nachdem man die Katze aus dem Sack gelassen hat, versucht man, die Dinge harmloser darzustellen, obwohl man besonders in London zugestehen muß, daß durch Liese Nachrichten eine äußerst kritische Lage geschaffen worden ist. „Typisch sranzösisch" Im Finanzausschuß der französischen Kammer hat der französische Kriegsminister Marschall Petain die Einbrin gung von Nachtrngskreditforderungen in Höhe von 800 Mil lionen für das französisck)« Heer angekündigt. Aus der Be gründung dieser Nachtragskrcdite sind in der Presse Einzel heiten mitgeteilt morden, die zwar für die Oeffentlichkeit nicht bestimmt waren, die aber um so augenfälliger die Un- Gntspannung Ser Lage Kirchenamtlich wird mitgeteill: In Wetterführung der Maßnahmen zur Klärung der kirchlichen Lage Hal der Reichsbischof besondere Anordnun gen getroffen. Vor allem sollen die umstrittenen Punkte in der Rechtslage der Deutschen Evangelischen Kirche einschließ lich der Dlsziplinarfälle sofort überprüft werden. Mit maß- gebenden Äeichsstellen ist Verbindung ausgenommen. Ziel dieser Maßnahme ist, eine elnwandfreieRechtslage in der Deutschen Evangelischen Kirche unter allen Umständen sicherzustellen. Ferner ist vorgesehen, denBekennt nisstand der Reichskirche eindeutig zu ordnen. Mik dem Erlaß einer Kirchengemeindeord nung, die die Grundlage für eine Befriedung der Kirche von den Gemeinden aus schaffen soll, wird gleichfalls in kürzester Frist zu rechnen sein. Es ist der Wille der Reichs kirchenregierung, durch die rasche Erledigung dieser Maß nahmen eine Entspannung der Lage herbeizuführen. Tagen erlassen werden. Das Abkommen regelt drei grundlegende Fragen: die Bezahlung des laufenden Warenverkehrs zwi schen Deutschland und Großbritannien, die Auflösung der rückständigen deutschen Verpflichtungen aus dem Warenver kehr einschließlich der Liquidierung des Sonderkontos der Bank von England auf Grund des deutsch-englischen Ab kommens vom 10. August 1934 sowie die Behandlung der lana- und miitelfristiaen Finanzvervsticktunaen. Was die Frage der Zahlungen des laufenden Waren verkehrs angeht, so wird in diesem Abkommen der Grund gedanke des Reuen Plans, die ausländische Einfuhr- in Ein klang mit den für ihre Bezahlung verfügbaren Devisen zu bringen, hier zum erstenmal vertraglich festgelegt. Es ist in dem Abkommen Vorsorge getroffen, daß zwischen der englischen Einfuhr nach Deutschland und den für ihre Be zahlung erforderlichen ausländischen Zahlungsmitteln ein festes Verhältnis hergestellt wird, durch das die Entstehung neuer Rückstände im Warenverkehr vermieden wird. Damit ist dem Gesichtspunkt, daß Deutschland nur so viel einführen will, als es tatsächlich bezahlen kann, Rech nung getragen. Das Abkommen geht davon aus, daß bei dem starken deutschen Aktivüberschuß im Handelsverkehr mit England auch ohne den Mechanismus eines Verrechnungsabkommens mit einen handelshemmenden Wirkungen der Neichsbank genügende Devisenbeträge für die Bezahlung der laufenden englischen Einfuhr zufließen werden. Demgemäß haben beide Negierung sich dahin verständigt, daß als Grundlage für die Bereitstellung von Devisen durch die Neichsbank die beiderseitigen Handelsstatistiken gewählt werden sollen. Die Neichsregierung hat sich in Uebereinstimmung mit der königlich britischen Negierung zu dieser Lösung in der Ucberzeugung entschlossen, daß gerade bei der Bedeutung des deutsch-englischen Handelsverkehrs der Versuch gemacht werden müßte, nach dem Versagen der bisher geschlossenen Clearingverträge neue Wege zu suchen, die dem Handel größere Freiheit und stärkere Entwicklungsmöglich- keiten g e w ä h r l e i st e n als der starre Mechanismus dieses Clearingsystems, der zwangsläufig zu einer Schrumpfung des Handelsverkehrs, wenn nicht gar zu einer Umkehrung der bisherigen Bilanzverhältnisse führt. Nr. 2S«