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Frankreichs Abrüstungsplan Rede Paul-Boncours in Gens. Genf, 5. November. Vor dem Büro der Abrüstungskonferenz sprach der fran- .ojjsche Kriegsminister Paul-Boncour über den fran- ^sjschen Sicherungs- und Abrüstungsplan. Er umriß den Plan in großen Linien. Seine Ausführungen gingen über die Andeutungen Herriots in der französisüjen Kammer in haltlich kaum hinaus. Er erklärte selbst, das; ein endgültiges Urteil über de» Plan erst möglich sei, wenn er schriftlich dem Büro eingereicht sein werde. Zu Beginn seiner Ausführungen wies der französische Delegierte auf die Krise hin, in der sich die Abrüstungskon ferenz befinde Es gelte jetzt, ihren Zusammenbruch zu ver meiden. Deshalb habe sich Frankreich entschlossen, einen Weg zu zeigen. Paul-Boncour entwickelte zunächst die verschiede nen Sicherheitsgarantien, die der Plan vorsieht. Frankreich schlägt vor: 1. Universelle Garantie unter Beteiligung der Vereinig ten Staaten von Amerika auf der Grundlage des Briand-Kelloggpakles und gemäß der Interpretation Slimsons. 2. Allgemeine. Völkerbundsgarantie der Völkerbundsstaa ten unter besonderer Betonung der Sanktionsbcstim- mungen des Artikels 16. Im Zusammenhang damit Pakt der europäischen Mächte zur gegenseitigen Hilfe leistung. 3. Militärpakt der Kontinentalmächte, die Teile ihrer stark herabgesetzten Rüstungen für eine gemeinsame Streitmacht dem Völkerbund zur Verfügung stellen sol len. Berechnung der Streitkräfte jedes Staates ge mäs; dem Hoover-Plan. Paul-Boncour mies auf die Schwierigkeiten hin, wel- cyen bis jetzt im Ejfektivausschuß der Abrüstungskonferenz die Frage der Berechnung der Streitkräfte begegnet ist. Er akzeptierte die Unterscheidung des Hoover-Planes in Streit kräfte, die zur Aufrechterhaltung der Ordnung dienen sol len und solche, die für die Verteidigung bestimmt sind. Er erklärte aber, man dürfe nicht rein schematisch vorgehen, Um gemäs; dem Hoover-Plan die Offensivkräfte zu schwächen, indem man die Verteidigungskräfte stärke, müsse man zu einer Vereinheitlichung der heeresformen in Europa kom men. Paul-Boncour entwickelte hier den gleichfalls bekann ten Plan des Milizsystems für die Kontinentalmächte. Be züglich der qualitativen Abrüstung erinnerte Paul-Boncour an die bisherigen Beschlüsse der Konferenz, denen sich Frank reich angeschlossen habe. Er wies auf die bekannten fran zösischen Forderungen nach Internationalisierung der Zivil luftfahrt als Vorbedingung für das Verbot des Luftbombar dements hin. Was die Grenze der schweren Geschützkaliber und der Tanks betrifft, so müsse man auf die van dem eng lischen Aussenminister Simon zu Beginn der Konferenz ein gebrachte Resolution zurückareifen. wonach die Abrüstung sich auf alle diejenigen Waffen beziehen soll, die als unbe streitbare Vffensivwaffen anzusehen seien. Paul-Boncour erörterte in diesem Zusammenhang den gleichfalls bekannten französischen Vorschlag, gewisse schwere Waffen dem Völker bund zur Verfügung zu stellen. Zum Schluss erwähnte Paul-Boncour noch kurz die Notwendigkeit einer internatio nalen Rüstungskontrolle. In der Bildung eines einheitlichen Milizsysloms bei allen europäischen Staaten erblicke er die größte Garantie gegen einen Krieg. Auf diese Meise könnte man zu bedeu tenden Herabsetzungen der Heercsskärke kommen. Frank reich sei hierzu bereit.. Auch England macht Borschläge Ein britischer Abrüstungsplan. London, 5. November. „Daily Mail" berichtet in großer Aufmachung: Der Un terausschuß des Kabinetts für die Abrüstungsfrage hielt im Unterhaus eine Sitzung ab. Das Kabinett wird in einer Sondersitzung den Entwurf der britischen Borschläge prüfen, die Sir John Simon nächste Woche in Genf unterbreiten wird. Bezüglich der Abrüstung in der Luft hat, wie ver lautet, Sir John Simon persönlich folgende Vorschläge aus gearbeitet und dem Unterausschuß vorgelegt: 1. die Bomben- und Kampfflugzeuge aller Länder seien entweder ganz abzuschafsen, oder aber sehr weit einzuschrän ken, 2. alter handclslustverkehr wird künftig einer inter nationalen Kontrolle unterstellt, Z. die Zahl der im privaten Besitz befindlichen Flugzeuge wird für jedes Land kontin gentiert. „Daily Mail" bemerkt dazu, gegenwärtig bestehe im Kabinett keine volle Einigkeit. Es sei noch nicht sicher, ob der Plan Billigung finden werde, Beamte des Luft- sahrtministeriums seien anscheinend gegen die vorgeschla- s gene Verminderung der Flugzeuge. Es werde erklärt, wenn l ! die hnndelsluftfahrt unter die Kontrolle einer internationa ¬ len Körperschaft gestellt werde, so werde zweifellos der Bau i ! van Flugzeugen »ach politische» Gesichtspunkten und »ich! entsprechend der Leistungsfähigkeit der einzelnen Länder vcr- i ! teilt werden. — Die Befürworter dieser „Abrüstungsgeste" s ' dagegen erklärten, wenn die Handelsflugzeuge nicht der ! nationalen Kontrolle entzogen würden, und wenn der Pri- j vatbesitz von Flugzeugen nicht eingeschränkt werde, dann j würden »ach Beseitigung aller Bomben- und Kampfflug- , zeuge einfach die Zivilflugzeuge an ihre Stelle trete» können Bezüglich der Internationalisier»»^ der hcmdelsluftfahrl werde vorgeschlage», das; die gegenwärtig von de» Negie rungen gezahlten Subventionen künftig der internationa len Körperschaft bezahlt werden sollen. Deutschland und Frankreich Papen: „hcrriol-PIan vielleicht Diskussionsgrundlage". Paris, 5. November. Reichskanzler von Papen gewährte einem Berliner Mitarbeiter des „Excelsior" ein Interview, in dessen Verlaus er zunächst seiner festen Hoffnung Ausdruck gab, die ihn: ge stellten Aufgaben durchführen zu können. Andernfalls, er klärte der Kanzler, würde er nicht «ine Sekunde länger an der Negierung bleiben. Zur Frage der Gleichberechtigung führte der Reichs kanzler u. a. aus, es handle sich um das Recht, genau das gleiche tun ;n können wie die anderen. Vas Morl Gleich berechtigung finde seine Erklärung durch sich selbst: das Ge fühl der Freiheit. Auf den Einwand seines Besuchers, daß die Nepara tionsstreichung vielleicht eine Notwendigkeit für Deutschland gewesen sei, aber die Gleichheit in der Rüstmigsfratze mate riell nicht denselben ernsten Charakter tragen würde, er widerte der Neichskanzler: Im Gegenteil, einen noch ernsteren Charakter! Zunächst haben wir Anspruch auf materielle Sicherheit. Abgesehen davon ist es eine Frage der Selbstachtung. Die Ansicht, die man von sich selbst hat, oder zu haben wünscht, ist wohl mit das Wichtigste. Aus die Frage, ob er an die Möglichkeit eines neuen Krieges in Europa glaube, erklärte Herr von Papen, es würde vielleicht keinen Weltkrieg gegeben haben, wenn 1914 die Geheimdiplomatie nicht im Uebermaß betrieben worden wäre. Er für seinen Teil sei Anhänger der direkten Aus sprache. Man könne dabei etwas lebhafter werden; aber wenn man gute» Willens sei — und er fordere für sich die ! Anerkennung, niemals Hintergedanken gehabt zu haben —. würde die Diskussion an Klarheit gewinnen. Solange man j sich freimütig äußere, mi! der Weltmeinung als Zeugen, gebe es keine Gefahr. Der Besucher wies den Reichskanzler s schließlich darauf hin. daß zwischen Paris und Berlin großes f Mißtrauen herrsche. Der Reichskanzler erwiderte, mit Miß- f trauen werde man niemals eine gute Politik treiben können. Wenn es stimme, das; die Temperatur Europas sich in s diesen beiden Städten messen lasse — und er sei davon über- ! zeugt —, müsse man doch mit Verwunderung scslstellen, wie schlecht man verstanden werde. In Lausanne habe er mit Herriot eingehende freimütige Unterredungen gehabt. Man konnte, betonte der Kanzler, nicht freimütiger sein. Herriot kennt meine Ideen ganz und gar: er weiß, wie ich das Problem der deutsch-französischen Beziehungen ansehe. Auf den konstruktiven Plan Herriots einzugehen, lehnte der Reichskanzler ab mit dem Hinweis, er müsse ihn erst genau kennen; vielleicht bilde er eine Diskussionsgrundlage aber vorläufig könne er hierüber nichts sagen. Zum Schluß machte der Reichskanzler daraus aufmerksam, daß cs ein Fehler sei, mit der sogenannten politischen Unstabilität in ! Deutschland rechnen zu wollen. Seit langem, von der äußer sten Linken abgesehen, herrsche in Deutschland über die aus wärtige Politik Einmütigkeit. Im Ausland müsse man sich das gesagt sein lassen. SchuldeOmchWg und Abröstung Paris, 5. November. Senator Henry Berenger setzte sich in einer durch Rundsunk verbreiteten Botschaft entschieden für Annullie rung der Kriegsschulden und vollständige Abrüstung ein. Die Völker müßten heule für das vergossene Blut zahlen und für das Blut, das noch vergossen werden solle. Der Krieg habe 1000 Milliarden Francs gekostet, die Vorbereitung des Iu- kunslskrieges werde nicht billiger sein. Abstellung dieser gol denen und dieser stählernen Last sei nicht eine Frage der Parteien, der Rationen oder der Kontinente, sondern eine Notwendigkeit für alle lebenden Menschen. Das müsse der Abrüstungskonferenz nnd der Wcltwirtschaflskonfercnz von der internationalen öffentlichen Meinung klargemacht wer den,. Das tägliche NunofuMprogramm. Sonntag, 6. November Leipzig-Dresden 6,15 Fnnkgymnoslik; 6,35 Frühkonzert der Dresdner Phil harmonie; 8,0V Die Stellung der Landjugend zur Wesl-Ost-Sicd- lung, 8,80 „Der Heiland", volkstümliches Oratorium nach Wor ten der Heiligen Schrift nnd religiösen Dichtungen; 10,45 Die Erschließung eines Neulandes; Geheimrat Leo Frobenius über eine ;«!bcn abgeschlossene 10. Fezzon-Expeditivn; 11,15 Einfüh rung in die folgende Sendung; 11,HO Kantate zum Nesonnu- tionsscst: „O Ewigkeit, du Dvuncnvorl", von Johann Sebastian Vach; etwa 18,15 Gustav-Adolf-Gedcnkseier am Gedenkstein in Lützen; 13,00 Hamburger Millagskonzert; 11,00 Bericht über die Gustav-Adolf-Fcicr in Lützen; 14,25 Winke für die Landwin- schast; 14,85 Albrecht Schäffer liest eigene Dichtungen; 15,00 „Tempo-Tempo", Singspiel für Kinder; 16,00 Wer spielt mit? Schulmusik für 2 Gitarren aus „24 Duette"; 16,80 Der Tod des Schwcdenkönigs; ein Hörfolge; 17,80 Schwedische Volkslieder; 18,15 Einführung in das Sinsoniekonzert am 7, November 10,00 Uhr, in der Albcrlhalle zu Leipzig; 18,80 Violinkonzert; 10,00 Orchcsterlonzert des Berliner Konzertvereins, 22,00 Nachrich tendienst; anschließend Unterhaltungsmusik; dazwischen Bekannt gabe der Ergebnisse der Reichstagswahl. Gleichblcibcnde Tagcvsolge. 10,00 Wirtschnstünachnchicn, anschließend Wetterdienst, Ver« kehrssunk und Tagesprogramm sowie; Was die Zeitung bringt; 11,00 Werbenachrichlen außerhalb des Programms des Mittel deutschen Rundsunks; 18,00 Preße- und Börsenbericht, Wetter dienst. Waßerstandsmeldungen und Zeitangabe; 15,85 Wirt- jchastsnachrichlen; etwa 17,80—17.50 Wettervoraussage und Wirtschaftsnachrichlen. .Königswusterhausen. 6,15 bis 8,85: Berliner Programm. — 9 00: Dnislkalische Mor genstunde, — 10.05: Berliner Programm. — 11.00: Walther G Oschilcmski liest Gedichte und eigene Prosa. — 11.80: Aus der Gustav-Adolf-Knpelle, Lützen: Gottesdienst. — 12.15: Gustav-Adolf- Gedenkfeier in Lätzen, am Gedenkstein. — 18.00: Konzert. — 14.00: Berliner Programm. — 14.80: Kammermusik. 15.00: Stunde des Alters: Erinnerungen. — 15.20: Zehn Minuten Lnrik: Andreas Grnnbius. — 15 80- Wandern und Sehen. — 16.00: Berliner Pro gramm. — 18.00: Stunde des Landes. — 1!).OO: Orchestcrkom zcrt. — L2.00: Zeitansage usw. — Danach: Unterhaltungsmusik. — Während des Abeudprogramms: Bekanntgabe der Wahl- resullalc bis zur Feststellung des vorlänsigcn Endergebnisses. Montag, 7. November Leipzig-Dresden 6,15 Funkgymnastil; 6,85 Frühkonzert aus Breslau; 12,00 Mittngskonzert des Erwerbslosenorchejters Erfurt; 14,30 Lc- werbsiosenberatung; 14,45 „Der Dämon", Erzählung von Oskar Eichenlaub; 16,00 Unterhaltungsmusik des Emde-Orchesters Leip zig; 18,00 Die Lehrwerkstatt der Berufsschule als Bildungsmit tel; 18,30 Jahrtausend deutscher Dichtung: Die Heldensage' 19.00 Volksmusik; gespielt vom Bandonion-Orchester „Tannhäuser" in Halle, 19.30 Der Leipziger Großsender; 20,00 Das Leipziger Sinsonicorchcster; dazwischen: Die Sendeleitung spricht; Ü2.05 Nachrichtendienst; anschließend Unterhaltungsmusik. K ö n I g s w u st c r b n u s e n v.no: Seltsame Schicksale deutscher Abenteurer. — 10.10: Schon funk: Heinrich Sohnrcq spricht zur Jugend. — 12.05: Schulfunk: Englisch für Handels- u. höhere Handelsschulen (Fortgeschrittenes — 15.00: Kinderstnnde: Was ihr wollt! — 15.30: Wetter- unk Börsenberichte. — 15.45: Stunde für die reifere Jugend: Haltung oder Wesen. — 16.00: Was interessiert Lehrer und Schulen av der neuen Linie der Empfängertcchnik? — 16.30: Konzert. — 17.30 Kullurpioniere. — 18.00: Musizieren mit unsichtbaren Partnern. - 18.30: Die Kriegsschuldfrage. —18.55: Wetterberickit. — 19.00: Ge> nosscnschastsarbeit beim Getrcideabsatz, — 19.20: Viertelstunde Funktechnik. — 19.35: Heinrich Michaelis zum Gedächtnis. — 20.00: Aus Königsberg: Simon Dach. Eine Hörfolge. — 21.00: Aus Dublin: Europäisches Konzert. Zum EeviWnir Gustav Malis Eine Botschaft des deutschen Kirchenbundes. Stockholm, 5. November. König Gustav von Schweden empfing im Schloß zu Stockholm d«n Berliner Theologicprofessor D. Dr. Deiß - mann zur Entgegennahme einer Botschaft, die der Deutschs Evangelische Kirchenbund zum dreihundertsten Todestag Gu stav Adolfs (6. November) an die Kirche Schwedens gerich tet hat. Der Audienz wohnte auch der deutsche Gesandte in Stockholm, von Rosenberg, bei. Die Botschaft erinnert an die vielfache Bewährung des Zusammenhalts zwischen dem schwedischen und deutschen Protestantismus. König Gustaf dankte für die großartige Teilnahme Deutschlands an der schwedischen Feier. Die Großtat des unsterblichen Heldenkönigs habe in gleicher Weise den evangelischen Kirchen in Schwede» u»d Deutsch land Segen gebracht. Bei dem feierlichen Gedächtnisakt in der Niddarholms-Kirche in Stockholm am Sonntag wird Universitätsprofessor D. Althaus im Namen des deutschen Kirchenbundes am Grabe Gustav Adolfs einen Kranz nieder- leaen. ca. 71>0l> Meter Linkarkixer Ltzvus^ukerxevvühnlieiies Lin xroUer Losten i«»i» 8etzr Gexnntl kine besonckere l-eistunxl Lrepo Lsorgstts olntacdl». in- keslcc LvelkuosI- seicle, I» IS v.isIcMscden, »clivirr ung veM, rvka cm dielt vooonUoc» o0nst>l,l Hier «irk» «Sss üdsrlsgsns Lvstsm, ctsriri cboss ur>sI«udIiOti KIsInsn Greiss, Illr Oosli- ILtls-TiOflS, künrisn sinnig u. sllsiri NLU c^rot-i cis» srriGÜgllOlii VLsrclsri, clssti. Osiris nur von KsissrLLo. Lrsps ^sifsrszn Solno Sollt», «inf»rkie, eine solide Klcidelware, in vielen, modernen Garden und 8cNwi>rr, rlrk« 95 ein breit YuzMüt, Mr vletrMite Kleider, o»r in scbwcrr, m,rln« und necbtdleu 06 cm breit. podolkott dllllgl klsmsngs v/olio mit Kunotooldo, bexond. scbvvtre KleiderciuaMüt in scliw.irr marine. braun, bien. 9»» cm breit Wolt unton kVolg! Lrsps LsSin c». d« cm dreN, »cUSne LrorlL KsvsrLlldle sckwere.'t. do,)pel»eltik" Oev/eke, »u» ^VoUe, mit Kunidkreide, in den l neuen Marken, tün dorr soUdo Kloid, '/irka 100 cm breit ca. 85 em breit, eine besonder.'; seligere, feste ^Vare Mr Kleider llandnibeiten usv/.. in 11V bellen und dunklen korben Lin wurden Lrspe Äs Lkin« Noino Solei«, cgvildli;. rcdöne vlcdUIellecUs cViire, In ve»cd!egcn. l awon, cn. los cm vrolt Leinseickener »ammsrrrklag- SrkoUon au, Unter KunrtLeide, letLt» ^eu- beit Mr lesebe Kleider, vluLen und ve«üir«, rirka 10V cm breit nur von co O/s Hwßs LE- L/sche