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Sächsische Elbzeitung : 21.06.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-06-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-193206219
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-19320621
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-19320621
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Elbzeitung
-
Jahr
1932
-
Monat
1932-06
- Tag 1932-06-21
-
Monat
1932-06
-
Jahr
1932
- Titel
- Sächsische Elbzeitung : 21.06.1932
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Neue polnische Provokation Der Besuch deutscher Kriegsschiffe in Danzig. Danzig, 2t. Juni Die Pressestelle des Senats teilt mit: Die deutsche Negierung hak durch einen Schritt ihres Ge sandten in Warschau am 17. Mai die polnische Regierung, -er bekanntlich die Führung der auswärtigen Angelegenhei ten der Freien Sladl Danzig übertragen ist, gebeten, der Danziger Regierung für den 2.3. Juni einen Besuch deutscher Kriegsschiffe anzumelden. Diese Mitteilung ist bisher in Danzig nicht eingegangen. Inzwischen hatte aber die Danziger Regierung am 16. Juni, da der Zeitpunkt des Besuches unmittelbar bevor- iland, die beteiligten Stellen in Danzig zu einer Besprechung mbor das Programm des Besuches eingeladen. Die polnische diplomatische Vertretung lehnte eine Beteiligung an dieser Besprechung ab, da die amtliche Nachricht über den Besuch in Danzig noch nicht vorläge. Die Danziger Regierung ant wortete hierauf, sie stehe zwar grundsätzlich auf dem Stand punkt, dafz die Voraussetzung für diese Zusammenkunft, na mentlich die ordnungsmäßige diplomatische Anmeldung des deutschen Kriegsschisfsbesurlzcs vorliege. In Anbetracht der Kürze der zur Verfügung stehenden Zeit, sähe sie jedoch keine Hindernisse, die vorgesehene Zusammenkunft sofort statkfinden zu lassen. Nachdem nun aber erklärt werde, das; die Zusammen» kunst nicht stattfinden könne, ehe die betreffende Nachricht von Warschau nach Danzig gelangt sei, sehe sich die Danziger Regierung zu ihrem Bedauern genötigt, die polnische Re gierung daraus hinzuweisen, das; sie die Zisser 1 der Verein barung vom 29. Juni 1925 nicht beachtet habe, wonach sie, sobald sie von dem Zeitpunkt der Ankunst eines kriegs- zchiffes in Danzig benachrichtigt werde, von dieser Benach richtigung sofort den Senat der Freien Stadt in Kenntnis fetzen werde. Da dies bisher nicht geschehen sei, sehe sich die Danziger Negierung ferner genötiH die polnische Negierung zu ersuchen, die ihr zugegaiigene Mitteilung aus schnellstem Wege an die Danziger Regierung weilerzuleiten. Es würde sonst die höchst unerwünschte Lage eintretcn, dafz die angemeldete» Schisse in Danzig einträfcn, ohne das; vorher die in Ziffer 2 des genannten Abkommens vorge sehene Besprechung eines gemeinsamen Programms statt gefunden habe. Die polnische Regierung hat sich dann auf den Standpunkt gestellt, daß vor den Programmbesprechun gen zunächst noch festgestellt werden müsse, ob seitens amt licher Danziger Stellen etwa eine Einladung zu diesem deutschen Kriegsschisfbesuch in Danzig an deutsche Stellen nach Berlin gegangen sei. Der Senat hat festgestellt, daß die ses nicht der Fall ist und daß die polnische Vermutung nicht zutrifst. Alberne Ausschreitungen Unter der Danziger Bevölkerung entstand durch zwei Vorfälle eine Erregung, die sich besonders in dem einen Fall in Protcstrufen gegen das Verhalten von polnischen Staatsangehörigen äußerte, das allgemein als Provokation empfunden wurde. Insassen von zwei polnisclzen D-Zügen, die aus Dirschau in Danzig cinliefen, haben in Sprechchören Beleidigungen gegen Danzig ausgerufcn und überdies ein bekanntes deutschfeindliches Lied gesungen. Sie brachten auch ein Hoch auf das polnische Militär in Danzig aus, was alles über den Hauptbahnhof hinaus in den an grenzenden Straßen deutlich zu vernehmen war, wo gerade ein von der NSDAP, veranstalteter Fackelzug entlang marschierte. In dein anderen Fall sind fünf polniscize Soldas-n des Dampfers „Cicszyn", der im Freibezirk Benzin getankt hatte, auf dem südlichen Teil der sogenannten blauen Zone, die von Danziger Schutzpolizeibeamten besetzt ist, auch noch nach der Abfahrt des Dampfers verblieben und dort mit aufgepflanz tem Seitengewehr im Laufe der Nacht zum Sonntag her ummarschiert. Saargediet lein SAacherobjeM Die saarländischen Parteien zur Rückgliederung. Saarbrücken, 21. Juni Im Landesrak gaben das Zentrum, die Deutsch-Saar ländische Volksparlei und die Nationalsozialisten eine Pro testerklärung gegen den Versuch gewisser französischer kreise ab, das Saargcbiek als Reparationsobjekt zu betrachten. Der Landesrat stellt ausdrücklich fest, nach dem Wort laut des Saarstatuts habe die Saarbevölkerung über ihre po litische Zukunft selbst zu entscheiden. Nach dem Willen der gesamten Bevölkerung dürfe die Lösung der Saarfrage nicht anders erfolgen, als daß das gesamte Saargebiet politisch und wirtschaftlich vorbehaltlos an das Deutsche Reich w:e- derangegliedert werde. Wenn Frankreich nicht vorher seine Bereitwilligkeit zu einer solchen Lösung gebe, werde dieie Lösung auf Grund des Ergebnisses der Volksabstimmung im Jahre 1935 erfolgen. Die Saarbevölkcrung werde unter keinen Umständen zulassen, daß ihr dieses bedingungslose Recht auf politische Selbstbestimmung in irgendeiner Weise beeinträchtigt werde. Die Sozialdemokratische Partei gab ebenfalls zur Rückgliederung eine Erklärung ab, in der die restlose territoriale Rückgliederung an Preu ßen bezw. Bayern gefordert und gleichfalls gegen die poli tischen und wirtschaftlichen Annexionsbestrebungen gewisser französischer Rechtskreise protestiert wird. Chile oerpslWeL europäische Wirtschaftler New Jork, 21. Juni. Wie aus Santiago de Chile gemel- .-et wird, sind vier europäische Wirtschaftler, darunter Pro fessor Sombart-Berlin, von der sozialistischen Regie rung verpflichtet worden, sie bei der Ausarbeitung ihres Wirtschaftsprogramms zu beraten. Volltlfche Rundschau. Das Vermögen des ehemaligen Königs von Spanien. Nach einer Agenturmeldung aus Madrid weist eine Zu sammenstellung der Vermögensverhältnisse des ehemaligen Königs von Spanien folgende Ziffern auf: Rund 7 Millio nen Pesetas Wertpapiere, Wert der Kunstschütze und Möbel ln Schlössern rund 12 Millionen Pesetas, Wert der persön lich dem König gehörigen Häuser 7Z<! Millionen Pesetas, da zu Kapitalien, deren Zinsgenuß dem ehemaligen König zu gute kam, im Werte von 21 Millionen Pesetas. Kommunistische Spionagezenlralc in Bukarest. In der rumänischen Hauptstadt wurde eine große kom munistische Organisation nusgedeckt. Der Leiter der Organi sation soll ein deutscher Staatsbürger namens Gustav Ar nold sein, der von der Berliner kommunistischen Zentrale nach Rumänien entsandt worden ist. In seiner Wohnung in Bukarest fand man Bargeld und Schmuck im Werte von 13 000 Dollar. Die chinesischen Verluste bei Schanghai. Nach einer russischen Meldung aus Schanghai hat die chinesische 19. Armee beim Kampfe gegen die japanischen Truppen 2 329 Soldaten und 117 Offiziere verloren, 5912 Soldaten und 311 Offiziere wurden leicht und schwer ver letzt. Die Verluste unter der Zivilbevölkerung können in die sem Augenblick noch nicht scstgestellt werden. Der Krieg im Innern kommunistische Uebcrfälle in Berlin. Ein kommunistischer Stoßtrupp feuerte auf ein Lokal in Berlin-Treptow, in dem sich Nationalsozialisten zu einer Feier versammelt hatten, zwölf bis fünfzehn Schüsse ab, durch die vier Nationalsozialisten verletzt wurden. Der Poli zei gelang es, zehn Personen festzunehmen, von denen eine im Besitze einer Pistole und fünfzehn Schuß Munition war Ein Todesopfer im Aachener Gebiet. Ein Trupp Nationalsozialisten aus Basweiler, die sich nach Mcrkstcin begeben hatten, um die dortigen National sozialisten, die sie gerufen hatten, weil sie sich von Kommu- nisten bedroht fühlten, zu verstärken, wurde aus dem Rück wege von Kommunisten angegriffen. Ein Nationalsozialist wurde durch einen Bauchschuß tödlich verletzt. Am Moutagabeud wurde» neun Nalicmalsozialistc» beim Passiere» der Douaustraßc i» Nc » köll » von der im Hause Douaustraßc 10^ gelegene» Filiale der kommunisti schc» „Well am Abend" aus Von -'N Kommuufftcu übersatte». Bei dem Nebcrsall wurde» ;wci Nationalsozialiste» schwer verletzt. Die Polizei verhastcle sü»s Kommuuistcu. Halle. N a t i o n a l s o z! a l i st e n überfallen. In Ammendorf-Beefcn wurde nachts von Kommunisten ein tte- berfall aus Nationalsozialisten verübt. Ein Nationalsozialist erhielt einen Schuß in die Schulter. Die Polizei verhaftete 19 Personen. Blutige Zusammenstöße in Düsseldorf. Düsseldorf. Im Verlaufe blutiger Ausciirandcr- scluttigen zwischen Komnnmistcn und Nationalsozialisten im Stadtteil Erkrath wurden Montag spat abend«! ein Na tionalsozialist von Kommmristcn erschossen und ein zweiter schwer verletzt. Montag abend gegen 21 Uhr wurde ans dem ersten Stock werk eines Hauses Kölner Straße Ecke Karl-Anwu Straße aus eine Zivilstreisc der Schutzpolizei geschossen und die Polizei beamten mit Steinen und Briketts bcworscn. Bei der sofort vorgcnommcncn Durchsuchung des Hauses wurden in cinem Koffergrammophon eine geladene Pistole und 10 Schuß Muuitio» gesunden. Sämtliche verdächtigen Personen sind scstgenomme» worden. In den späten Abendstunde» kam cs zu einer Nusciu andcrsctzlmg zwischen Kommunisten und der Polizei ans der Kölner-, Ecke Einlractst-Straße. Die Polizei wurde erneut beschaffen, wobei sic das Feuer erwiderte. Ein Mann erlitt einen Kopsschuß. Volkswirtschaft. Dresdner Börse vom 20. Juni. Die Woche eröffnete in recht ruhiger Haltung. Die Kurse gaben 'überwiegend etwas nach, Elektra gaben um 1.5. Union Diehl, Eglinger Brauerei und Ge raer Strickgarn 2 Prozent nach. Gebe. Hörmann plus 2 und Schu bert L Salzer plus 1,25 Prozent. Psandbricsc etwas freundlicher auch Anleihen gebessert. Eine Ausnahme machten Zittauer Stadtanleihe, die gegenüber dein 10. Mai 18 Prozent niedriger notierten. Dresdner Produktenbörse. Dresden, am 20. Jimi 1932. Weizen 76 Kilogramm 215— 250; Roggen 71 kg 195- 200, Futter- und Indust'rieacrste 168 - 180; Haser inl. 156-161; Wicken zur Sank 23—21; Lupinen zur Saat blaue 16—17; Lupinen zur Saat gelbe 20—22; Pelusch ken 21—22j Erbsen gelbe kleine 25—27' Erbsen Baltersbacher 21—22; Trockenschnitzel 8,1—8.6; Zuckcrschnihel cn. 60 Prozent 9,7—10; Karwsfclslacken 17,75—18; Futtermehl 12,8—13,8; Wet- zcnklcic 9,8-10,2; Roggcnkleic 10,6-11,8; Kaiser-Auszug 13,75 bis 15,75; Bäckermmidmehl 37,75—39,75; Inlandsweizenmehl Auszug 11,75—13,75; Gricslermundmchl 25,5—27; Weizennach- mchl 23—21,5; Noggcumchl Type 70 Prozent 29,5—20.5. Berliner Effektenbörse. Die Berliner Csscktciibörsc stand am Montag im Zeichen de." großen Mcmtanumschichtnng, die iin Anschluß an die Bereinigung »er Lombnrdkredite der Flick-Gruppe in Gang gekommen ist. I» Gelsenkirchen lag zu den ersten Kursen Ware in größerem Um fange vor. Das Material sand jedoch ziemlich glatt Ausnahme. Im allgemeinen hielt sich das Geschäft in engen Grenzen. Farben waren kaum verändert. Von Elcklrowerten waren Ehade um 21L Mark erholt. Berliner Licht und Kraft konnten einen Verlust- zum ersten Kurs von — 1ZL Prozent wieder ausgleichcn. Brauerei- werte waren uneinheitlich. Schultheiß sanken 1 Prozent. Am Devisenmarkt blieben die Veränderungen ebenfalls gering. Der Dollar war etwas schwächer; von den nordischen Devise» Oslo etwas sicher. Devisenkurse. Dollar 1.209 (Geld) 1.217 (Brief), engl. Pfund 15,25 15,29, hall. Gulden 170,13 170,17, Belga (Belgien) 58,84 58,66, ital. Lira 21,50, 21,54, dän. Krone 83,27 83,43, norm. Krone 71,97 75,13, franz. Franken 16,51 16,58, tschech. Krone 12,165 12,185, schmeiz, Franken 81,99 82,15, span. Peseta 34,67 34,73, schwcd, Krone 78,02 78.18, österr. Schilling 51.95 52,05. Berliner Produktenbörse. An der Berliner Produktenbörse vom Montag war das An gebot an Brotgetreide aus alter und neuer Ernte zwar nicht groß, überstieg jedach noch den Bedarf. Am Markt der Zeitgeschäfte gingen die Notierungen für Weizen und Roggen um 2 Mark zurück. Am Promptmarkt wurden die Kurse uni I Mark herunter- zeseßt. Für Weizen- und Roggenmehl zeigte sich keine Unterneh mungslust. Hafer fast umsatzlos. Notierungen vom 20. Juni 1932: Für 1000 Kg.: Viktoriaerbseu 17,00—23,00 Wcizcn, märk. 251—253 Kl. Speisccrbscn 21,00-2^,00 Aoggcu. märk. 185—187 Futtcrcrbscn 15,00—10,00 Brnugcrstc — Peluschken 16,00-18,00 Futtcrgcrste 160—17N Ackerbohnen 15,00—17,00 hascr, märk. 150-160 Wicken 16,00-18,00 Für lOO Kg.: Lupinen, blnnc 10,00—11,00 Weizenmehl 31,00—3'1.75 Lupinen, gelbe 14,80—16,00 Trduußkuchen 10.60 Leinkuchen 10,30—10,ckv Crdmißkuchcnmehl 10.80 Trockenschnitzel 8,70 Raggcnmchl 25.25—27,15 Sosnbohncnfchrot Wcizenklcie 10,00—10,50 ab Hamburg 10,00 1. Ziehung 2. Klasse 20l. Sachs. LanSeslottecie Ziehung am 20. Juni 1932. «Ohne Gewähr.) Alle Nummern, hinter welchen leine Wcwinn- bczcichnung Pehl, lind mit 18« Mart gezogen. U0000 out Nr. S5III bei Fa. Nndvlvh Daniel, Ehemni». smm aus Nr. 29552 bei Fa. Eduard Ncuz, Dresden. kiMM aus Nr. 711522 bet Fa. Hua» Lorenz, Oschatz. littlM aus Nr. W9874 bei Fa. E. F. Leichsenring, Zwickau. <>««« aus Nr. «98« bei Fa. Friedrich Schröder, Dresden. MM« aus Nr. IV874« bei Fa. Martin Lewin, Leipzig. LMM aus Nr. >4014 bei Fa. Emil Krautz, Naschau. LMM aus Nr. IV3I77 bei Fa, Hemrick, Fricke, Leipzig. LMM aus Nr. 1188.71 bei Fa. Earl Mödcl, Reichenbach. LMM ans Nr. I435VI bei Fa. Alexander Hellci, Dresden. 200« auf Nr. 148627 bei Fa. Alexander Hegel, Dresden. »982 VU9 19» 44« LS!! IIS 233 «4» 89« <2L0) 2S0 722 299 97» 1190 <25v) 112 548 259 407 <2Lg) 213 319 «t9 7»5 65« <25«) «63 253« 711 679 661 103 812 777 «2« »123 419 121 395 «71 899 98V 559 266 519 871 69« <599, -1205 945 995 981 391 583 19« 98« 289 !590) 174 862 653 .1962 186 <31,«> 785 547 2«« 473 «89 47« 8«9 364 «98 477 588 <259, «81 939 820 U294 929 135 888 942 709 125 939 297 595 505 015 7535 440 (250) 034 ,!«5 731 214 078 090 137 <250) 287 142 997 8128 010 137 <300, 110 443 993 037 4!,2 022 M!44 981 838 950 <250, 819 <250, 400 191 980 <3000) 217 210 188 4KO 170 917 M335 5V7 ,250) 434 840 946 <256, 361 129 ,250) 280 753 787 608 729 11240 103 594 423 <250, 621 805 830 593 221 503 211 061 796 169 12985 727 256 <300) 699 <250, 867 920 763 710 IMUI <250, 93« 853 611 153 788 030 880 7«4 <250, 0«8 399 844 <250, 14903 282 132 592 925 328 845 <250, 014 <2000, 798 <250, 254 447 «97 0V2 548 «01 <250, II»4V7 563 237 815 93« 208 134 484 262 888 950 177 942 111023 144 082 198 768 979 333 087 937 <250, 022 <250, 861 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