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Sächsische Elbzeitung : 16.03.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-03-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-193203168
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-19320316
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-19320316
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Elbzeitung
-
Jahr
1932
-
Monat
1932-03
- Tag 1932-03-16
-
Monat
1932-03
-
Jahr
1932
- Titel
- Sächsische Elbzeitung : 16.03.1932
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Was will mein Zange Men? Was will mein Junge werden? So fragen sich jetzt wieder viele Tausende von Vätern und Müttern. Denn der Junge soll sich ja in seinem Berufe glücklich fühlen, also darf man ihn nicht in einen Beruf zwängen, in dem er nur widerwillig und ohne Freude seine Pflicht tut, sondern muß auch auf Neigung und Veranlagung Rücksicht nehmen. Was will der Junge werden? Die Frage ist bald beantwor tet. Aber: was kann er werden, heute, da jeder Lehrling am Schlüsse der Lehrzeit entlassen wird, da Lehrstellen knapp sind und sämtliche Berufsverbändc. die früher für ihren Be ruf geworben haben, vor Ergreifung ihres Berufes öffent lich warnen. Eine Rundfrage unter den Ostern zur Entlassung kom menden Schülern einer großstädtischen Volksschule und einer Realschule hat sehr aufschlußreiche Antworten erbracht, die einen deutlichen Abriß des Problems geben. „41 Vierzehnjährige kommen Ostern zur Entlassung. Erst 14 von ihnen haben Lehrstellen gefunden", erklärt der Rektor der Volksschule. „Ich denke, wir haben Lehrlings mangel?" ist meine Antwort. „In diesem Jahre nicht mehr, dazu liegen schon zu viel Betriebe still. Und dann: Viele Tausende mit der Obersekundareife und zahllose Abi turienten bemühen sich um Lehrstellen im Kaufmannsberuf und im Handwerk . Welchen Schuhmachermeister schmeichelt es nicht, einen Abiturienten als Lehrling zu bekommen? Und so bleiben gerade für die Volksschüler weniger Lehr stellen übrig, obwohl sicher mancher Volksschüler besser für ein Handwerk geeignet ist als der junge Mann mit der besseren Schulbilduna." So sieht es also aus. Was wollen die Jungen nun? Sie haben »och immer dieselben Zukunftsträume; was sie werden wollen, missen sie schon. Nur Lehrstellen finden sie nicht, Von den 14, die Stellen gefunden haben, werde» vier Maschinen- und Auto schlosser, einer Werkzeugmacher, einer Friseur, einer Bäcker, einer Uhrmacher, einer Gärtner, einer Fleischer, zwei Buch drucker, einer Kupferschmied und einer Rohrleger. Sechs von den Jungen haben außerdem Stellen als Laufburschen gefunden. Sie wollen versuchen, später Lehrstellen zu fin den. Und die übrigen 21? Ihr Schicksal ist noch sehr un gewiß. Fünf wollen Autoschlosser werden, einer Bäcker, einer Gürtler, einer Schuhmacher, zwei Schneider, einer Orthopädist, einer Grabsteinhauer, zwei Maurer, einer Tisch ler, zwei Zimmerer, einer Maler, einer Gärtner, zwei Ver käufer. Ob sie es je werden? Eins ist erfreulich dabei: Unsere Jugend hat ihren unverwüstlichen Optimismus nicht verloren. Und sie will unter allen Umständen etwas lernen. „Was machst du, wenn du keine Lehrstelle be kommst?" frage ich einen Vierzehnjährigen. „Ich muß eben sehen, ob ich irgendwo aushelfen kann. Mein Vater ist arbeitslos, da muß ich verdienen helfen. Aber unge lernter Arbeiter? Gibt es bei mir nicht. Der Mensch muß etwas gelernt haben, sagt mein Vater. Und ich werde schon eine Lehrstelle finden, vielleicht zu Oktober. Ich lerne Gärt ner, mein Vater war Stadtgärtner, und wenn ich ausge lernt habe, dann gehen wir siedeln, sagt mein Vater." Und der Junge ist damit einverstanden. Ein anderer: „Eine Lehrstelle habe ich nicht gefunden, aber das ist nicht schlimm. Ich lerne Autoschlosser und werde Chauffeur. Ich lasse mich vornotieren, dann komme ich nächstes Jahr bestimmt her an." — „Und was nmchst du dcim nu»?" — „Mei» Vater ist Maurer, und ich soll auch Maurer werden. Das ist ja ganz schön, aber es gibt keine Arbeit und keine Lehr stellen. Nun werde ich einmal zusehen, ob ich nicht als Schweizerlehrling auf dem Lande ankommen kann. Auf dem Lande kriegen junge Leute noch immer Lehrstellen, schreibt mein Onkel, na, und später gehen wir siedeln." Es zeigt sich also, daß die Jugend ziemlich realpolitisch denkt. Außerdem hat der S i c d l u n g s g e d a n k e schon aut Fuß gefaßt. Schon Vierzehnjährige tragen sich mit dem Gedanken, später zu siedeln, aufs Land zurückzukehren, wo her in den meisten Fällen ihre Väter oder Großväter ge kommen sind. Alle haben sie de» Wunsch, vorläufig Ge legenheitsarbeit zu finden, um später i» eine freie Lehr stelle einzurücken. „Bedauerlich ist, daß dem Volksschüler immer mehr der Weg zum Kaufmannsberuf versperrt wird. Die freien Stel len nehmen Abiturienten oder Leute mit Obersekundareife ein. Unsere Jungen finden kaufmännische Lehrstellen fast gar nicht mehr." So äußert sich ein Lehrer. Der Mange! an Lehrstellen führt also zwangsläufig zu einer Verschär fung des Berechtigungswesens. Aus der Untersekunda der Realschule kommen 27 Schüler zur Entlassung. Nur fünf gehen auf eine Ober realschule über. „Die Eltern der Jungen sehen ein" — so äußert sich ein Studienreferendar — „daß es keinen Zweck bat, die Jungen bis zum Abitur in der Schule zu behalten, denn die akademischen Berufe sind hoffnungslos überfüllt."' Von den fünf Schülern, die weiter zur Schule gehen, wollen zivei^ auf eine Pädagogische Akademie, ein aussichtsloses Unterfangen, die anderen wolle» studieren, — was, wissen sie selbst noch nicht. Im vorige» Jahre gingen von 31 Schüler» 16 weiter ^ur Schule »ur 15 giuaen in eine» Be ruf twer. Das Verhältnis hat sich also grundlegend ver schoben. Was werden nun diese 27 Schüler? 14 haben kaufm, ännische Lehrstellen gefunden, einer wird Schuh- »racher, zwei landwirtschaftliche Inspektoren, zwei Bank angestellte, einer wird Konditor, einer Postaushelfer, sechs haben noch keine Stelle gefunden. Einer möchte Duchhäno- ler werden, einer Dentist, einer Dachdecker, einer S ch o r n st e i n f e g e r, einer Sattler und einer G l a- i er. Es wendet sich also ein erheblicher Teil wieder einem Handwerk zu. Die akademischen Träume sind verflogen. Immerhin betrachten zwei der Jugendlichen — Gott sei Dank Ausnahme» — ihre« künftigen Beruf als sozialen Abstieg, denn der Sohn des Oberpostinspektors als Schorn steinfeger und des Prokuristen als Dachdecker, das will ihnen nicht behagen. Immerhin kann der Dachdecker sich später einmal als Meister selbständig machen und der Schornsteinfeger als Lezirksschornsteinsegermeister eine sehr geachtete Stellung einnehmen. Die Eltern haben vernünfti gerweise also Berufe für ihre Kinder ausgewählt, die nicht allzu ungünstig für die Zukunft erscheinen. Auch das dünkt uns ein Fortschritt zu sein, denn das Berechtigungsunwesen Hal seine Ursache nicht zuletzt darin, daß die Eltern mit ihren Sprößlingen zu hoch hinauswollten, daß unbedingt stets der Sohn mehr werden muß als der Vater. Solchen Wünschen ist aber einmal eine Grenze gesetzt, die jetzt deut lich spürbar geworden ist. Wir glauben jedenfalls, daß unsere Jugend schon ihren Weg gehen und finde» wird trotz der auge»blicklichen Not. Alfred Käding. Artigerer «Strafsefangener fehlest« auf zwei Maehtmetster. Selbstmord des Täters. Berlin. Aus dem Staatsgule P laue r H v j, etwa M Kilometer von Brandenburg cnticrut, bat sich am Montag der vor einigen Monaten entlassene Zuchthäusler Alfred Küh ncl aus Großschönau in Sachse» durch einen Kopfschuß getötet, nachdem er gvei Obcrwachtmcister der Strafanstalt, Marr und Oppermann, durch Pistolenschüsse schwer verletzt batte. Kühnel war wegen schweren Raubes und versuchten Toi schlagö seinerzeit ;n !> Jahren Zuchthaus verurteilt worden, nachdem er schon vorher wegen verschiedener anderer Stras taten erheblich? Slrascn verbüßt hatte. Sieben Jahre ver brachte er im Brandenburger Zuchthaus und davon etwa N.- Jahre ans dem Staatsgut Planer Hos. Im Juli vorigen Jah res wurde er aus der Hast entlassen, nachdem ihm die letzten zwei Jahre ans dem Gnadcnwcge erlassen waren. Als er die Strasanslall verließ, äußerte er sich Mitgefangenen gegen über, daß er znrüekkommen und sich an den Beamten der Siras anstatt rächen »volle. Am MonlagnachmiUag suhr er nunmehr in einer Troschke in Plane vor und Hagle nach dem Tireklor. Ta dieser abwesend war, lrieb er sich in der Nähe der Ba raekcn umher, bis die Obcrwachlmcisicr Marr und Oppermann ihn aussorderten. das Gelände der Arbcitsslcbc zn verlassen. Taraushin zog Kühnel zwei Pistolen ans den Taschen und feuerte sie aus nächster Rahe ans die Wachtmeister ab. Marr erhielt einen Lnngcnschnß und Oppermann eine Kugel in das linke Ellbogengelenk, die die Knochen zerschmetterte. Jetzt lies Kühnel MU Meter weiter und jagte sich dann selbst eine Kngcl durch die Schlüsc. Er war sosort tot. Rachsragcn in seinem Heimatorte Großschönau ergaben, daß er nach seiner Rückkehr aus der Strasanslall von seinen Ellern verstoßen worden war, und daß er in der letzlc» Zeit von Bettelei gelebt hat. Wie er in den Besitz der beiden Pi slvlen gelangte, ist noch nicht ansgeklärl. Ein TcMschcr in Griechenland verschwunden. Athen. Ter rcichsdcutscl>e Tourist Ernst Günther, oer mit einem italienischen Touristcndampscr reiste, ist seit seinem Akropolisbcsnch spurlos v e r s ch w n n d e n. Tic Suche der Polizei »var bisher vergeblich. EMüttlher Sturz aus 1000 Fnb höhe Einem italienische» Alpinisten namens Pasquale Ro- metti, der nahe dem Lago Maggiore auf den hohen Ompio geklettert »vor, um Edelweiß zu suchen, widerfuhr das Unglück, daß er durch einen Fehltritt von der Felsplatte abstürzte und über eine vorspringende senkrechte Felswand 1000 Fuß tief abstürzte. Die ihn begleitenden Gefährten sahen, wie sein Körper im Falle sich einigemal in der Lust überschlug. In d»r sicheren Annahme, nur eine gräßlich ver stümmelte Leicl)e oorzufinden, beeilten sich die Bergsteiger, zu dein abgestürzten Kameraden zu gelangen. In der nächst gelegenen Ortschaft wurde rasch eine Rcttungsexpedition zu sammengestellt, und nun ging es der Unglücksstelle zu. Als man nach Ueberwindung mühevoller Hindernisse den Ort mit einer Bahre erreicht hatte, wo der Abgestürzte liegen mußte, bot sich den Expeditionsteilnehmern ein unerwarte ter Anblick dar. Der vermeintlich zu Tode Gestürzte saß, eine Zigarette im Munde, seelenruhig auf einem Fels block »nid schien der Dinae aeivartet zu haben, die sich nun ereignen würde». Das einzige, über was Rometti klagte war, daß er „etwas kalt" hätte! Außer ein paar Schram men, die ihm die Aeste eines Baumes beim Sturze zu- sügten, hatte der Bergsteiger nach diesem grauenvollen Sturze keinerlei Verletzungen erlitten. Eben dieser Baum aber war sein Lebensretter, denn er fing die Wucht des Sturzes aus, und Rometti landete fast unversehrt auf dar- unterlieqender weicher Alpenmattc, die überdies nach mit cmer stärkere» Schneedecke überdeckt war. Anstatt des er warteten Krankenhauses oder gar der Leichenkammer wurde nun seitens der Expeditionsteilnehmer ein Gasthaus in der nächsten Ortschaft ausgesucht, wo der glückliche Ton- rist, dem auch ein Sturz von 1000 Fuß Höhe nichts an» haben konnte, lebhnstv gefeiert wurde. Ein durchschossenes Herz gesM Eine eigenartige Operation ist dieser Tage in Wien, geglückt. Dort hatte sich ein 23jähriger Haiidelsaiigestellter mit einem Revolver eine Kugel ins Herz gejagt. Der junge- Mann schien, da das Geschoß das Herz durchbohrt hatte, und im Herzbeutel steckengeblieben ivar, rettungslos verloren. In tiefer Bewußtlosigkeit und ohne bemerkbaren Pulsschlag wurde der Lebensmüde sofort in den Opcrationssaal der Unfallstation gebracht. Ein Assistenzarzt »mteriiahm nun den Versuch, das junge Lebe» noch zu retten. Das Herz war beim Ein- und Ausschuß durchlöchert. Der Arzt legte Nähte an, entfernte die Kugel, und nach Verlaus eine halben: StmO war K-.- junge Mann gerettet und befand sich miede» re' " makß Der Arzt, der die virtuose Operation durchführtc, Dok tor Robert Oppolzer, machte hierüber nachstehende Mittei lungen: „An der Klinik Eiselsbcrg, an der ich al- Assistent arbeite, haben mir schon einige Operationen an Sterbenden, die durch Schußwunden oder durch Stiche ins Herz verletzt worden waren, ausgeführt. Der Fall, de» ich gestern z» operieren hatte, war deshalb kompliziert, weil die Kugel das Herz durchbohrt hatte und hinter diesem stecke» geblieben war. Der Patient wurde pulslos auf die Unfallstation ge bracht und ich »nutzte sosort an die Operation schreiten. Nach der Narkotisierung wurde das Herz freigeleg», herausgc- boben und die Kugel hinter dem Herzen entfernt. Nach dem Eingriff legte ich an der vorderen und rückwärtigen Herz wand Nähte an. Ich kann mit Freude scststcllen. datz die Operativ»» gelungen ist. Unmittelbar nach dem Erwachen, aus der Narkose befand sich der Kranke schon Verhältnis- mäßig wohl. Wenn keine Infektion eintritt, ist der Patient aerettct." Wasserstand im März. Datum -Moldau Iser «gei Elke Bud- weis Mo- dran Jun, bunz- lau Laun Rim- bürg Mel- Nik Lett- merit» Aus- «ig Dres den Bad Schav bau 15. —10 -22 -8 —54 —10 -24 -181 -161 16. —N -20 —2 -57 -55 -7 —161 -14K Anmerkung: bedeutet über 0, — bedeutet unter v. WIMWMIMWW Jubiläums »Lotterte 13. Ziehung S.rrlasse200.Sächs.Lan-eslotterle Ziehung am 15. März 1932. (Ohne Gewehr.) Alle Nummern, HInlcr welchen leine Wcwinn- bczeichnung sieh«, sind mit INN» Mark gezogen. Iv«»« aus Nr. 85S45 bei Za. Ad. Müller L Eo„ Leipzig, bei zm. Adolf La»a, Plauen und bei Fa. Hermann Heyne, Dresden. LVVV aus Nr. 12557 bei Na. vicorg uo» Dctteu, Dresden. svv» aus Nr. 44826 bei Ja. Ookar Krüger, Leipzig. S00» aus Nr. 54223 bei tza. B. Striikcrmmm, Leipzig. ünvu aus Nr. S53U1 bet Na. S. Ianuulowsln L- so., Leipzig. Svoa aus Nr. 13743» bei Na. Hermann Straube, Leipzig. SlUtv auf Nr. 1SK34V bet ga. Arthur Mirich, Glauchau. »852 iw» 68« «7» 305 7!w 0!» <IV»N> 212 2.1» 8»5 <NWN) »75 »73 INI» 3U2 5»! 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