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Sächsische Elbzeitung : 22.03.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-03-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-193203221
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-19320322
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-19320322
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Elbzeitung
-
Jahr
1932
-
Monat
1932-03
- Tag 1932-03-22
-
Monat
1932-03
-
Jahr
1932
- Titel
- Sächsische Elbzeitung : 22.03.1932
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Aus dem Gerichtssaar Alarek-Vrozeh Direktor Brokat als Zeuge. >i„ orr Montagsverhandlung des Sklarekprozesscs — es war der 75. Verhandlungstag — wurde der Direktor der BVG, Brokat, vernommen. Aus Fragen des Vorsitzenden sagte Direktor Brokat, daß er sich mit allen drei Brüdern Sklarek geduzt habe, daß sie Einladungen ausgetauscht, mit einander Lokale besucht hätten. Er habe sich aber von den Sklareks nicht freihalten lassen. Der Vorsitzende befragt daun Brolat nach seiner Unter- redung mit dem Obermagistratsrat Brandes. Brolaj erklärt, er habe niemals zu Brandes gesagt, daß die Sklareks für das Reichsbanner Gelder gegeben hätten. Er habe damals über- l-aupt nur gewußt, daß sie einmal der Deutschnationalen Volkspartei Gelder zur Verfügung gestellt hätten. Slaalsamvallschaflsrat Dr. Weißenberg hält dann Bro lat vor, daß Zeugen bekundet hätten, die Sklareks hätten in der letzten Zeit vor ihrer Verhaftung wiederholt in dem ver- gnügungslokal „Ambassadeur" Zechen von Z00Ü Mark ge macht, an denen auch er, Brolat, lellgenommen Hobe. So habe Leo Sklarek einmal in Anwesenheit Brokats einer Da- menkapellc von 12 Mitgliedern jeder der Damen Bonbon nieren zn 35 Mark und Puppen zu 45 Mark das Stück ge stiftet. An diesem Abend seien 40 Flaschen französischen Sekts getrunken und nur Kaviar gegessen worden. Brolat erklärt jedoch, nicht dabei gewesen zu sein. Er bleibt auch dabei, als der Vorsitzende noch bemerkt, daß an einem dieser Abende Leo Sklarek der Kapellmeisterin einen Kuß geben wollte und ihr dafür 10 000 Mart aus den Tisch gelegt habe. An einem ähnlichen Abend soll Leo Sklarek u. a. zu Brolat gesagt haben: „Mein lieber Brolat, wir sind doch nur ganz große Strolche." Als Brolat bestreitet, jemals mit den Sklareks In weib licher Gesellschaft zusammengewescn zu sein, teilt plötzlich Leo Sklarek mit, es sei richtig, daß sie verschiedentlich abend liche Zechen von 3000 Mark gemacht hätten. Einmal sei cs der Fall gewesen, daß bei ihnen ein Oberbürgermeister aus dem Rheinland gewesen sei, der gleich vier Mädchen aus einmal aus dem Schoß gehabt hätte. Nach Beendigung der Vernehmung beantragt Ober- staatsanwe't Freiherr von Steinaecker, den Zeugen Brolai wegen des Verdachts der Begünstigung nicht zu vereidigen. Dies alles streifte die Frage, ab sich Brolat nicht vielleicht auch der passiven Bestechung schuldig gemacht habe. Die Staatsanwaltschaft habe de» Eindruck, daß Hoffmann im Punkt Brolat die Wahrheit gesagt habe. Auch Brandes habe den allerbesten Eindruck hinterlasse«. Brolat müsse umrissene Vorstellungen von dem Treiben der Sklareks ge- habt baden. Brolat blieb unvereidigt. Uralzeff droht mit Enthüllungen In der Montagsverhandlung des Uralzesf-Prozesscs wurde die Vernehmung des Mitangeklagten Dr. Türk fort gesetzt. Er erklärte, nach seiner Meinung habe Uralzeff große Fachkenntnisse auf ck)emischem Gebiete besessen und für di« Fabrik in Radeberg bedeutende Wissenschaftler ver pflichtet. Es wurde dann besprochen, daß die mit modern sten Maschinen eingerichtete Fabrik später für 150 000 Mk. zum Verkauf angevoten wurde. Uralzeff behauptete, daß die Fabrik durch unsachgemäße Verwaltung wertlos gewor den sei. Als dann in diesem Zusammenhang Uralzeff vor geworfen wurde, er habe von den Lägern Ware ohne Er laubnis der Raiffeisenbank entnommen, erklärte er erregt: „Wenn über die Verwaltung der Läger und die Rade berger Fabrik gesprochen wird, werde ich auspacken, dann werde ich Ramen nennen, von denen weder Sie, Herr Vor sitzender, noch Sie, Herr Staatsanwalt, etwas wissen. Ich habe auch vor dem Landtagsausschuß gesagt, daß ich nur 25 Prozent sage und mir den Rest für das ordentliche Ge- richt vorbehalte." Vorsitzender: Dann wäre ja jetzt der richtige Augenblick. Uralzeff: Ich warte noch, bis man mir beweisen will, daß ich von den Lägern etwas zu Un recht entnommen habe. Dann hielt ihm der Vorsitzende vor, daß das auf den Lagerscheine« ««gegebene Quantum von 10 000 Kilogramm Morphium nach Angabe der Sachverständigen weit über die deutsche Herstellung hinausgehe. Uralzeff berief sich wieder- um darauf, daß es Sache der Bank gewesen sei. Uralzeff will auch bei einem Konkursverfahren, bei den, er 85 000 Mark anmelden wollte, durch einen Direktor der Raiffeisen bank von der Anmeldung abgehalten worden sein mit dem Hinweis, daß er sein Geld schon bekommen würde, in Wirk lichkeit aber habe er nichts erhalten. Dan« wird i« der Ver«eh«umg Dr. Türks fortgefah- ren, der de« Umfang seiner Dresdener Anwaltsgeschäfte schilderte und betonte, daß er Uralzeff durch dessen Tätigkeit für die sächsische Großindustrie für einen durchaus seriösen Kaufmann gehalten habe. Urteil im Rotfronttämpferbund-Prozeb In dem Prozeß wegen der von Kommunisten und An hängern des verbotene« Notfrontkämpferbundes im Ber liner Oste« veraiistalteten Revolte, bei der Polizeihaupt- wachtmeister Fiebig schwer verwundet wurde, hat das Ber liner Schwurgericht das Urteil gesprochen. - Der Angeklagte Rndachowski wurde wegen ver suchten Totschlages in Tateinheit mit schweren, Aufruhr und Vergehen gegen das Waffenführungsverbot zu drei Jahren Zuchthaus und fünf Jahren Ehrverlust verurteilt. Fünf Angeklagte wurden wegen nicht ausreichenden Schuld- bewcises frcigesprochen. die übrigen zu Gefängnisstrafen von vier, sechs, neun und zwölf Monaten verurteilt. Revision gegen das Schultheisi-Mteil Die Staatsanwaltschaft legt gegen das Artest im Prozeß kahencllenbogen und Genossen in vollem Umfange Revision ein. Die Revision soll vor allem der Nachprüfung des Urteils der Strafkammer dienen, so daß sich das Reichsgericht mit allen Transaktionen bei der Schultheih-Patzenhofer-Braue- rei A. G. und deren rechtlicher Nachprüfung zu beschäftigen hat. Die Verteidigung der verurteilten Angeklagten Katzen ellenbogen und Penzlin ist sich üDcr die Annahme des Ur teils oder über Einlegung einer Revision noch nicht schlüssig geworden. Vergehen gegen die Sleueramnestieverordnung Das Bautzener Gen,einsame Schöffengericht verurteilte ocn Bäckermeister Kolbe aus Kamenz wegen Vergehens gegen die Steueramnestieverordnung von, 19. September 1931 zu fünf Monaten Gefängnis und 300 RM Geldstrafe. Kolbe hatte seine letzte Vermögcnssteuercrklärung insofern unrichtig ausgefüllt, als er verschwieg, daß er zwei größere Darlehen ausgeliehen hatte. 27V000 Wohlsahrtserwerbslole in Sachsen Die Zahl der von den sächsischen Gemeinden betreute» Wohlfahrtserwerbslosen ist weiterhin gestiegen. Nach den Meldungen der Bczirksfürsorgcverbände an das Statistisch« Landesamt wurden Ende Februar 1932 in Sachsen 262168 vom Arbeitsamt anerkannte Wohlfahrtserwerbslosc gezählt gegenüber 247 476 am Ende des Vormonats, so daß im Februar eine Zunahme um 14 687 oder rund 6 v. H. zu ver zeichnen ist. Berücksichtigt man noch die 8633 Unterstüt zungsempfänger, deren Anerkennung als Wohlfahrtser- werdslose am Stichtag noch nicht ausgesprochen oder abge lehnt war, so ergibt sich, daß in Sachsen Ende Februa, 270 798 Arbeitslose oder 42 v. H. aller unterstützten Arbeits losen der Wohlfahrtspflege der Gemeinden zur Last sielen, während aus die Arbeitslosenversicherung 185 735 und die Krisenfürsorge 181177 Hauptunterstützungsempfänger ent fielen. Die auf 1000 Einwohner errechnete Zahl der anerkann ten Wohlfahrtserwerbslosen erreichte Ende Februar im Lan desdurchschnitt 52,5 (gegen 49,6 an, 31. Januar 1932 und 24,8 Ende Februar 1931). Wesentlich größer ist die Wohl- fahrlserwerbslosigkeit in folgenden dreizehn bczirksfreien Städten: Freital (89,2), Pirna (88,5), Chemnitz (83,3), Wur zen (73,9), Freiberg (73,3), Plauen (67,8), Mittweida (66,8), Meißen (65), Bautzen (63,3), Leipzig (61,8), Riesa (60,1), Werdau (59,6), Dresden (58,1). Unter den ländlichen Bc- zirksfürsoraeverbänden standen Pirna (67,2), Leipzig (66,3), Flöha (56,8) und Dresden (55,4) an der Spitze. 90 Prozent der sächsischen Bauarbeiter erwerbslos Eine am 14. März in, sächsiichen Baugewerbe vorge nommene Erhebung, die sich aus 54 582 Personen erstreckte, ergab, daß 90,6 Prozent der ermittelte« Personen arbeitslos waren. Zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres betrug die Arbeitslosigkeit 31,2 Prozent und Ende Februar 1932 90,8 Prozent. TwMn Der haushaltplan des Dresdner Bczirksverbandes Nach dem von der Bezirksverwaltung aufgestellten Ent^ wurf des Haushaltplanes des Bezirksverbandes der Amts- hauptmannschaft Dresden für 1932/33 gleicht sich der Etat im Einnahme und Ausgabe mit 2 727 121 NM aus. Die Balan-- zierung des Haushaltplanes konnte nur dadurch erreicht wer- oen. daß an den Ausgaben für Wohlfahrts- und Jugend pflege starke Abstriche vorgcnommen wurden und daß für die Krisenfürsorge und die Wohlfahrtserwerbslosenfürsorge eim besonderer Nothaushalt ausgestellt wurde. Rotrus des Lezirkslondbundes Weißen Weißen. In einer von etwa 800 Landwirten besuchte« Versammlung des Bczirkslandbundes Meißen wurde eine Entschließung angenommen, in der es heißt, die Behörden hätten bisher den Forderungen der Landwirtschaft nur un genügend Rechnung getragen Dies zeuge davon, daß die Behörden über die wirkliche Lage der Landwirtschaft iioch nicht genügend oientiert seien. Die in der Notgememschast der Landwirte im Meißener Bezirk zusammengeschloiscnem Mitglieder seien außerstande, bis zur nächsten Ernte- noch Steuerzahlungen zu leisten. Wenn die zu ständigen Behörden gegenüber der Landwirtschaft zu Zwangsmaßnahmen schreiten würden, so sehe sich der Be zirkslandbund Meißen außerstande, die sich hieraus ergeben den Folgen abzuwendcn. Verlegung der SAP-Parleilages nach Berlin Plauen. Der Partcivorstand der Sozialistischen Arbei ter-Partei hat beschlossen, den an, Karfreitag beginnendem Parteitag von Plauen nach Berlin zu verlegen. Die Ver legung erfolgte im Hinblick auf den Osterfrieden, der die Durchführung der vorgesehenen Werbe- und Versammlungs- kampagnc unmöglich macht. Der Parteitag dauert bm Ostermontag. GenerMersammlung Ves Rabattsparvereins Bav SAndau u. Umg. Am 13. d. M. hielt der Rabattsparverein Bad- Schandau u. U m g. in Gcrschncrs Gasthaus seine Ge neralversammlung ab, Vic Ivie im Vorjahre so auch dieses Jahr wieder gut besucht war. Der Jahresbericht brachte die erfreuliche Mitteilung daß sich die Mitglieverzahl aus 87 erhöht hat, ein Beweis dafür, das; sich die Rabattmarken immer größerer Beliebtheit beim kaufenden Publikum erfreuen. Diese Ansicht wurde auch lcptcs Weihnachten bestätigt, wo manche .Mindin 3, 4 und mehr volle Rabattbiichcr in Zahlung geben lonnlc und so in der Lage war. den Gabentisch noch crwas zu vervollständigen. — Nachdem der Kassierer Vic Rechnung gelegt batte, wurde die Entlastung des Vorstandes ausgesprochen. Möchte sich der Rabattsparverein auch im folgenden Gcsclfästs- jahrc weiter wie bisher entwickeln. Wenn Lie unsenen Llsill einen Dienel en«visen wollen, «o wenden Lie IVlil- glieil rle» Venlevknsveeeins MMWWMW» Jabtläum» »Lotterte 1B. Ziehung 5. Masse 200.Sächf.LanSeslotterie Ziehung am 21. März 1932. loh« Gewähr.) Alle Nummern, hinter welchen tetne Gcwinn- bezclchnmig steht, lind mit S00 Mart gelogen. 64377 bei «esrs bet Richard Dittrich, Leipzig. Mcrandcr Helsel, Dresden. George Meyer, Leipzig, 4595 l-ei sfa. Loui« Lüsche, Leipzig. S4975 bei gia. LouiS Lüsche, Leipzig. 6SS bet Na. Georg Röhschke, Dresden I4l»i bei ssa. Eduard Renz. Dresden. .-Nicos bei - - - - auf Sir. 141)145 bei Ma. Emil Zarncke, Dresden. «Aw» auf Nr. isooso bet Ma. Eduard Nenz, Dresden. Zoooo auf Nr. ---- - - - »voo« aus Sir. OUVV au? Nr. lrooo auf Nr. «wo auf Nr. «wo am Nr. «wo aus Str. sri «lüg KNI 27» 121 83» 2«» «83 211 750 O»Ü7SLS 122 L25 307 5«S <69«) 807 208 173 838 <5990) 211 317 153» 785 «71 574 lIÜN0> 552 2«9 (SVi» 178 830 228 145 «825 314 «82 142 877 090 305 417 810 71» 933 «00 842 .1428 913 828 835 <5881 317 <588) 318 841 A8 675 385 194 <2888) 144 4337 298 (580) 258 «48 838 914 , , N808) 8i>8 877 118 589 771 381 595 lI8888> 737 344 .1288 419 «58 554 847 l588> 832 189 <3888) 884 <2V«9) 328 144 184 «88 0287 72« 743 141 798 394 215 585 784 «7« 224 <588> 597 433 835 <588> ??^.204 287 858 988 199 753 228 7314 927 371 <1868> 818 848 »888» 841 229 983 8888 <588) 187 291 824 141 912 893 889 491 ISS 343 559 745 544 9988 592 0231 338 <1886) 588 443 393 798 " 987 318 914 855 288 889 197 917 388 59« 881 232 10577 745 <588) 557 252 <3888) 598 878 232 455 928 487 982 II812 688 <588) «5« 585 173 413 781 <599) 979 212 156 735 217 12387 799 477 348 826 291 895 123 621 266 382 147 977 220 518 616 637 548 <3888) IOS23 962 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