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SüMfiftheS. Siukende Stenercinnahmen Dresden, 27. November. Nach den Ermittlungen des Statistischen Landcsamtes beliefen sich die Einnahmen Sachsens an Landessteuern (Grund-, Gewerbe-, Hauszins«. Schlachtsteuer usw.) im Mo nat Oktober 1931 auf insgesamt 8.50 Millionen Reichsmark (im gleichen Monat des Vorjahres 8.57). Das Aufkommen an Lohnsteuer in Sachsen betrug im Oktober dieses Jahres 7,36 (10,03), an allgemeiner Umsagsteuer 17,07 (19,01) Mil lionen Reichsmark. An Neichssteucrn (Einkommen-, Kör- pcrschaftsstcucrn usw.) wurden im Oktober 1931 an das Land Sachsen überwiesen insgesamt M,62 U8,0!k. an die Gemein den und Bezirksverbände 10,39 (19/13) Millionen Reichs mark. Die Gcsamtverschuldung des Landes Sachsen einschliess lich fünfzig Gemeinden und achtundzwanzig Bezirksvcrbän- den betrug Ende September dieses Jahres einschliesslich Kas- senkrcdite 1251,95 (1151,81) Millionen Reichsmark: vavo» Auslandsschulden mit 103,51 (101,31) Millionen Reichsmark. Dr. Gekler über die Reilhsreform Leipzig, 27. November. Ucber das Problem der Rcichsrcsorm sprach in einer Versammlung Leipziger Studenten Reichsminister a. D. Dr. Gessler. Er erklärte u. a., es lei eine zwingende Notwendig keit, den inneren Aufbau des Reiches bald zu ändern. Die eigentliche Krise unseres Staates werde im nächsten Frühjahr beginnen. Man werde die Selbstvcrantwartung in Reich, Ländern und Gemeinden wieder Herstellen müssen. Da Bay ern befürchte, von der Dynamik einer unitarischen Lösung mitgcrissen zu werden, befinde sich die Rcichsrcsorm augen blicklich aus einem toten Punk! Es sei mit den schwersten Verwicklungen zu rechnen, wenn es nicht gelinge, diesen toten Punkt zu überwinden. Ein erneutes Eingreifen Frank reichs sei daher wohl im Bereich der Möglichkeit. Eine neue Rheinlandbesetzung sei durchaus nicht unmöglich. Der Kel- logg-Pakt verbiete nur, Kriege zu erklären, nicht aber, sie zu führen. Der Redner sprach die Uebcrzeugung aus, das; die Rcichsrcsorm im Interesse des Volkes bald kommen müsse. Der Borstadtsledlungslommissar in Dresden Dresden, 27. November. Am Donnerstag traf in Dresden der Neichskommissar für die vorstädtischen Kleinsiedlungen, Dr. Saaszen, ein. Zweck des Besuches sind Verhandlungen mit dem Sächsischen Arbeits- und Wohlfahrtsmin-lterium über Erwerbslosen- und Siedlungsfragen. Die kosten der Volksbegehrens Ler Nat der Stadt Chemnij; beschlaf;, für die Durchfüh rung des Volksbegehrens aus Landtagsauflösung 13 000 Reichsmark aus haushaltplanmäßigen Mitteln bereitzustel len. Statistisches aus der Landeshauptstadt Dresden. Nach den Angaben des Statistischen Amtes oer Stadt Dresden ist die Bevölkerungszahl durch Wande rungsgewinn um 533 auf 630 119 gestiegen gegen 629 667 Ende September. Der Geburtenziffer von 519 stehen 600 Sterbcfälle gegenüber. — Der Verkehr auf der Strassenbahn ist weiterhin zurückgegangen. Es wurden im Oktober täg lich nur noch 387 000 Fahrgäste gegen 390 000 im September befördert (173 000 im Oktober 19301. Ebenso sank der Ver kehr beim Kraftomnibus aus 29 700 gegen 30100 im Vor monat und 33 200 im gleichen Zeitraum des Vorjahres. — Die Wirtschaftszahlcn zeigen ein weiteres Sinken der Be- schäftigtenzifscr in säst allen Gewcrbegruppen. Die Zahl der Arbeitsuchenden betrug am Monatsende 79 917 gegen 78102 im Vormonat. Die Teuerungszahl betrug im Berichtsmo nat 180,13 gegen 195,39 im gleichen Zeitraum des Vorjahres. — Bei der Sparkasse betrugen die Einzahlungen über 2 Mil lionen Reichsmark gegen 1',5 Millionen Reichsmark im Sep- tembcr. Zur Zugentgleisung in, Cezgevirge. Wie die Rcichsbahndircktion Dresden mitteilt, kommt alsUrsachedes Unglücks wahrscheinlich eine Klemmung in der Bremsleitung in Frage. Dadurch wurde die Betätigung der Bremsen beeinträchtigt, so dass der Zug auf dem starken Gefälle vor Oberdittmannsdors eine zu hohe Geschwindigkeit erlangte. Vier Wagen entgleisten ganz und einer teilweise. Bei den Wagen handelt cs sicli um ausgrbockte Vollspur güterwagen, die aus den schmalspurigen Strecken in den engen Erzgebirgstälern zur Vermeidung des Umladens auf schmalspurige Nollböcke gesesst und so an den Bestimmungs ort gebracht werden. Die umgestürzten Wagen verursachten auch das Umstürzen der Lokomotive. Mene und Schilde wurden dabei von den heissen Dämpfen so schwer verbrü h t. dass lie sofort tot waren. Die Verletzungen des Schaffners Naunw--» sind nicht lebcnsgesährlich. von, Dom zu Wurzen Wurzen. Der Dom in Wurzen, ein würdiges Wahrzei chen mittelalterlicher Kunst, bedars einer gründlichen Erneu erung, um ihn vor weiterem Verfall zu schlissen. Die Ar beiten sind in vollem Gange. Die dazu erforderlichen Mittel sollen durch die vom Sächsischen Inne»ministerium geneh migte zweite Domcrneuerungs-Geldlo! ausgebracht wer den, deren Ziehung am 30. November und 1. Dezember in Dresden stattsindct. Der Dom, 1111 vom Bischos Herwig von Meissen erbaut, erhielt durch wiederholte An- und Umbauten, besonders im Jahre 1513, seine heutige Gestalt. Bei den lessten Erneucrungsbauten nn Jahre 18l1 wurden sehr stö rende Bauänderungen vargenommen. Es mar daher eine dankbare Ausgabe, den Dom durch Entsernung früherer Em poreeinbauten in sein altes architektonisches Bild zurückzu- briugeu. Das Gotteshaus darf zu den wertvollsten Baudcnk malern Deutschlauds gezählt werden. Lie ksuken Zetrt I nirgends besser und billiger als bei SfMen-koeltis — MMI^W^WWWWWWWWMM Dresden, I'rager Ltraöe Die Krawalle in der Mechel Prag, 27. November. Zu den blutigen Ereignissen bei Niederlindewiese wird amtlich gemeldet, dass die 15 Gendarmen von der Schuss waffe gegen die 800 Personen starke angreifende Menge erst Gebrauch gemacht hätten, als nach Verwundung des Gen- darmeriekonnnandanten, Oberleutnants Jirkovsky, elf von Steinen und Stöcken getroffene Gendarmen in höchster Be drängnis waren und die Menge sich bereits auf die Gen darmen stürzte und ihnen Pfeffer imd Salz in die Augen zu streuen suchte. Unter den Todesopfern befinden sich auch 2 Frauen. Der schwerverletzte Arbeiter ist bis zum Abend aus seiner Bewusstlosigkeit noch nicht erwacht. Wie sestgestellt wurde, war von den verletzten und loten Demonstranten nur eine Person arbeitslos. Ls wurde sestgestellt, das; der kommu nistische Senator Langer In einer öffentlichen Versammlung in Wagstadt die Versammlunosleilnebm-r zu Hungermär schen a'usgeforderl Halle. ! * Die Zahl der bei dem Zusammenstoss ums Leben gekom menen Personen hat sich auf acht erhöht, da im Kranken haus in Freiwaldau zwei Verletzte ihren Verwundungen erlegen sind. Die Zahl der Verletzten beträgt 13 und bei der Gendarmerie 14; vier von den Gendarmezi erlitten Gehirn erschütterungen. * Gegenüber der amtlichen Darstellung, die von einem Ucbcrsall der Demonstrierenden ans die Gendarmerie spricht, § und ans die angeblich grosse Zahl der verwundeten Gendarmen ! verweist, bringt das „Prnvo Lidu" einen Bericht des Sonder lorrespondenteu, der die Verlebte» im Kranlenhausc besucht hat, ! i ud der die im nmtlicheu Berichte verschwiegene Tatsache mcl ret, dass die Gewehrsnlven ans die bereits fliehenden Massen EeLenlet Ler Bögel im Winter! Der böse Winter steht vor der Tür, und mit ihm die Not für Menschen und Tiere. Wir haben cs leicht und können uns vor den Launen des Wetters schützen. Nicht jo gut ergeht es der Vogelwelt. Unsere niedlichen Sänger und Nichtsänger, die uns un Frühjahre mit ihrem Ge- sänge und Gezwitscher erfreulen, leiden ganz besonders bei f Schnee. Rauhreif und Eis. Sie können dann mit ihren seinen Schnäbeln das in den Bäumen und dem Erdboden ! versteckte Futter nicht hcrvorholen. Einige Stunden ge nügen, nm vielen nützlichen Vögel» den Hungertod zu bereiten. Hier muss der Mensch helsend cingreifen. Die ! Hauptsache ist nun, dass aufgestellte Futterapparaw eine ! unbedingte Wettersicherheit bieten, damit das in ihnen lie- ' gende Futter nicht verdorben wird. Diese Sicherheit läßt sich nur dadurch erreichen, dass der oberste Rand der Futter stelle auf der gleichen Höhe mit dem untersten Rand einer diese Einrichtung schützenden Bedachung liegt. Ans dem beigegebcnen Bilde sehen wir ei» Futtcrhaus, das seine» Zweck nur bei wettersicherem Aufstelle» erfüllt, Hessisä-cs Futtcrhaus nach Frhr. v. Berlepsch. Höhe bis zum obe ren Futtcrtisch 110 Zentimeter, Breite 1,30 Meter. Das untere Brett ist ein kleiner Futtertisch zum Anlockeu. Rechts oben: Guter Futterkasten sür Fensterfütterung. Rechts unten: Futtcrhaus, wie es nicht sein soll, da ohne Wetterschutz. wirst aber gänzlich versagt. Stellt man es ungeschützt auf einem Balkon oder im Garten auf, so treibt man nicht Vogelschutz, sondern verursacht Vogelvcrnichtung. Nach Freiherr von Berlepsch ist die beste Futtereinrich tung das sogenannte Hessische Fulccrhaus, welches man sich schliesslich selbst anfertigcn kann. Die geeignetsten Masse sind für die Höhe von der Erde bis zum oberen Rande des oberen Futtertisches 110 Zentimeter: Breite des Hauses 130 Zentimeter. Unter dem Dache verlaufen ringsherum Glasftreifen, um ein Anwehc» von Regen und Schnee aus dem Esstisch zu verhindern. Für eine Fläche von 400 bis 500 Morgen genügt ein solches Futtcrhaus. Als Futter mittel eignen sich in erster Linie ölhaltige Sämereien wie Hanf, Sonnenblumen-, Gurken- und Kürbiskerne, Mohn, Leinsamen, ferner die getrockneten Beeren von Eberesclze, Holunder, Weissdorn und wildem Wein. Als mehlhaltige Beigabe eignen sich Hafer, Hirse und Spitzsamen. Begehrt sind Rinder- und Hammeltalg und ungesalzener Speck. Brot und Kartoffeln reiche man nicht, weil sie leicht sänern. Um Haubenlerchen, Ammern und andere Vögel, die ihre Nahrung auf dem Erdboden suchen, zu füttern, stellt man einen grossen, oben geschlossenen und an zwei Seiten offenen Rahmen auf die Erde. Am besten bringt man diese Futterstelle an einem windgeschützten Platz unter. Als Fut ter verwende man minderwertiges Getreide, Hirse und Spitzsameu. Auch am Fenster kann man mit geeigneten Futter- kästen erfolgreich Fütterungen veranstalten. Die Woh nung muss aber so liegen, dass Gärten oder Baumbestände in denen sich Vögel gern aufhalten, in der Nähe sind. Wir feilen hier einen mcttersicheren Futterapparat. Man kann aus dem Bilde entnehmen, dass der Futtertisch oder di« Futterkrippe, die hinten liegt, in keiner Weise vom Regen oder Schnee beeinflusst werden kann. Das Futter bleibt dort trocken und ist in allen Füllen zu erreichen. Damit der Vogel bequem einfliegen kann, darf die Entfernung zwischen Futtertisch und vorderer Wand (es befindet sich Glas darin) nicht weniger als 35 Zentimeter betr-rgen. Für Fensterfütterungen sind außerdem Kokosschalen, deren Höh lungen nach unten liegen müsse», sehr empfehlenswert. Sil werden mit einer Fettsnttermnssc (Talg mit Hanf und Ker nen) ausgefüllt und an einem Bindfaden aufgehänc.-t. Mei sen nehmen sie wegen ihrer Kletterkünste sehr gern an. Verkehrt wäre es, im Winter die Vögel mit gewärmtem Wasser zu tränken. Der Vogel badet nämlich gern, und der Erfolg ist nachher der dass ihm die Federn zusammen- friere». ' R. W. nbgcgrbcn wurden, so dass von einer „Salve ans die Angreifer", wie cd im amtlichen Bericht heisst, nicht gesprochen werden kann. Das beweist and; die verhältnismässig geringe Anzahl der Leichtvcrlcfztcn gegenüber den Schwcrvcrwnndclcn. Das Blatt meldet weiter: Unter den Toten ist die Jüngste ein lOjahrigcs Mädchen, das mit einer gleichfalls erschossenen 60jährige» Fra»-mir ganz zufällig zu de» DcmousiraiUcu gc laugte. Es besteht kein Zweifel darüber, das; die Aktion von den .Kommunisten organisiert wurde, den» nach deren unglück seliger llebnug werden immer zunächst die Kinder und dann die Franc» vorgcschickl, woraus dami die Mämicr i» Gruppen oder Vierer Reihe» folge». Unter den Schwerverletzten bc- siude» sich 6 Frauen. Die amtliche Nachricht über eine schwere Verletzung des GcucralobcrlcuUiants Icrkowskh und des Fähn richs Grigar entspricht, wie das Blatt meldet, kciucssalls den Tatsachen. Der Korrespondent konnlc sich überzeugen, das; die beiden nur leichte Schnittvcrlctzungcn davongclragen haben. Zhre Behandlung im Krankenhaus nahm nur einige Minnien in Anspruch, worauf sich beide iu häusliche Pflege begeben konnte». ANordvrennervande an ver cvlrvett. M ü n ch c n. In der Nacht znm Donnerstag versuchten nn bekannte Mordbrenner die in der Nähe von Trann st ein liegende kleine Ortschaft Burg durch Feuer zu vernichten. Es brach gleichzeitig an zahlreichen Ecken dcS Ortcö Fcncr ans, so das; alle Feuerwehren ans der nahen und weiten Umgebung alarmiert werden mnsilcn. Nur durch die Windstille wurde die Ortschaft vor der völligen Vernichtung gerettet. Drei Bauernhöfe fielen den Flammen zum Opfer. Die Poli zei Klimmt nn, dass es sich bei den M vrdbrc » ncrn wahr scheinlich nm die Bande handelt, die seit Wochen im Chiem gan ihr Unwesen treibt. Sport. Das Programm des DSE. Das endgültige Programm des DSC. für die nächsten Wo chcu lautet: AI. November gegen Ring-Greiling, Bärnsdorscr Strasse «Wiederholungsspiel»; 6. Dezember Vcrbaudsspicl gegen >803 im Ostragchcgc (aus Wunsch von 1893»; 13. Dezember gc gen Deutschen Fussballklub Prag. Ostragchcgc; 20. Dezember gegen Sportklub Zwickau iu Zwickau; 27. Dezember gegen 1860 München, dem Zweite» jii der Deutsche» Fussballmeisterschaft. Aus dem Gerlcytssaal. Marek-MM Wöchentlich nur noch drei Verhandlungslagc. Zu Beginn der Donnerslag-Verhandlung im Sklarel'- prozess verlas der Vorsitzende das Gutachten eines Sach verständigen, wonach sich der Gesundheitszustand Willy Sklareks verschlechtert habe, ohne dass allerdings seine Ver handlungsfähigkeit in Frage gestellt ist. Das Gericht be schloss, nur noch drei Verhandlungslage in der Woche, unk zwar Wonlags, Willwochs und Freitags, seskzusehen. Im Fortgang des Prozesses verliest der Vorsitzende einen Brief des früheren Direktors der Neuköllner Groß handelsgesellschaft Boigs, in welchem es u. a. heißt: „Aus den Presseberichten ersehe ich, daß die Behauptung der Brü der Sklarek dahin gehe, sie seien durch Kieburg bei der Uebernahme des KVG.-Lagers betrogen worden. Diese Behauptung erscheint mir durchaus glaubwürdig. Kieburgs erste Bilanz brachte erhebliche Verluste. Eino Prüfung durch Sachverständige ergab Mißstände in der Be wertung der Läger. Kieburg hatte nicht nur die Bestände absichtlich überbewertet, sondern auch in grossen Mengen falsche Angaben bei der Bestandsaufnahme gemacht. Im weiteren Verlauf des Sklarek-Prozesses wurde der frühere Verkaufsleiter in der Sklarekschen KVG., Deinert, als Zeuge vernommen. Er erklärte, daß die Kontrolleure der Bezirksämter bei de» Sklareks mit Kaffee und Kuchen bewirtet morden seien. Boigs wurde als Zeuge geladen und die Verhandlung auf Freitag vertagt. Meiler MM In der Domierstag-Verhandlung des Tuberkulose-Pro zesses wurde ein Antrag der Verteidigung auf nochmalige Vernehmung des Präsidenten des Reichsgesundheitsamtes, Dr. Hamel, zurückgezogen. Es soll als wahr unterstellt werden, daß der Bericht von Dr. Janasch in Berlin ein gegangen ist, in welchem die Mitteilung von der beabsich tigten Einführung des Calmetteverfahrens in Lübeck an die Zentralstelle zur Bekämpfung der Tuberkulose gerichtet wurde. bearbeitet vam Schachvcrei» Bad Scha » da u. Prvblcm 256. Vc» O. S e m l e «Dr. An;.» I< o 8 >> a 7 f'' 6 6 6 7 8 - Weiss zieht a» mid setzt im 2. Zuge matt. Ausrageii und Lösungen aii die Schristlcituiig erbeten. Lösimgsbesprcchuiig: Probl. 25,5 von Fleck. I.) 1.16 2.) O:ck7, P;ck5, O:a4, O:a5, 866 matt. Einem Wunsche Rechnung tragend, wird dem Schachverein eine 2 ch n l c r g r n p p c angcschlossc». Unter Aussicht und Anleitung soll den Schülern das Spiel erlernt und weiter ge pflegt werden. Als Spieltag ist der Sonnabend in der Zeit von 5—8 Uhr nachm. im Case Werner in Aussicht genom men. Als Unkosteiibeitrag sür Heizung und Miete werden pro Monat 10 Pf. erhoben. Erstmalig findet das Spiel Sonnabend den 28. November statt. Anmeldung daselbst durch die Eltern, oder eine schriftliche Erklärung derselben, erwünscht. Spielgelege n heil jeden Sonnabend im Casä Werner am Markt.