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i riel Br »ugee ttme 12 ? Lose l «solge G r Aeklri tohre 2144k die « M. e »m S Segen bare ü stunde Bo.ja! 70 P Brütt V,kja M.i» sond« M. neue iahlrei K„l sonder Nnd t Um 1 dem ! schönst Maske träger Msda «um Sch. «r> den Triftiger Grund. „Sie wollen ja ziehen, wie ich höre." „Ja, meine Frau will sich wieder eine höhere Frisur machen und dafür sind die Türen unserer Wohnung zu niedrig." Höchste Zerstreutheit. Sträfling (in der Zelle): „.. Und weshalb bist Du da?" Genosse: „AusZerstreut- heit; der Gendarm frug mich, ob rch Papiere bei mir habe — und ich zeigte ihm Obli gationen." Aus Erfahrung. Chef (zu einem seiner Referenten, der ihm ein Schriftstück an eine äußere Dienststelle zur Unterschrift vorlegt): „Streichen Sie das .Eilt' wieder aus — sonst bekommen wir's ja ewig nicht herein!" Kindliche Auffassung. Hänschen (i. d.Zeitunglesend): „Dampf dreschmaschine!" — „Du, Papa, das muß aber sehr wehtun!" Tr-ck und Verlag: Neue Berliner Verlags-Anstalt, Aug. Krebs, CH Berlin, Berlinerin, 4». Veranlwürllich für die Redaktion der Neuen Berliner Verlags-Anstalt Aug Krebs: Mar Eck-rlein, Charlottenburg, Weimarerstr 4°. Erkannt. Fremder: „Die An nahme von Trinkgeldern ist Ihnen leider untersagt, wie ich hier lese!" Portier (grob werdend): „Reden S' ka' Blech und machen S', daß S' 'naus kommen . . Sie hätten jo doch kein's 'geben!" Lwv.,uft. Schauspieler: „Gestern wurden mir die Pferde aus gespannt!" ' Kritiker: „Da wollten Sie gewiß in's Theater fahren?" Aufmerksam. „Du wirst überrascht sein, Männchen, was ich zu Deinem Geburtstag bestellt habe — soeben ist's gekommen." „Na, da bin ich neugierig!" „Wart' mal — ich zieh's rascb an!" Renommagc. „Diesen Winter bin ich so oft Ski gefahren, daß zum Schluß nur mehr ein Paar Zahnstocher übriggeblieben sind." Ter Knallprvtz. „So, Briefträger, Henie doch einmal kein Geldbricf dabei! . . Na, da haben Sie ein Trinkgeld dafür!" Durch die Blume. Baron (dem Diener ein Kistchen Zi garren schenkend): „Johann, da hast Du ein Kistchen Zigarren, genau solche wie ich rauche; das ist Dir ja die liebste Sorte!" Galant. / Richter(leisezurZeugin-:„FrauZeugin, angenommen, Sie werden 60 Jahre alt, nur I lange haben Sie dann noch zu leben?" Zengin (laut): „2S Jahre!" Gemeinnütziges Pusten von angelaufenem Silver bewirkt man am besten mit gesparter Zigarrenasche, die auch oft anzuwenden ist, da sie den Glanz abfolnt nicht angreift, wie das die diversen Seifen und Pomaden gern tun. Nach dem Putzen ist gründlich mit einem Lederlappen nachzureibcn. Die Entfernung frischer Obst- und Tintenflecke geschieht am besten durch wiederholtes tüchtiges Abwaschen mit frischer Zi- ironensäure. Ist dies vier- bis fünfmal versucht, wird der Fleck oder die Flecke zum letztenmal reichlich mit Säure übergossen und fest zusammengewickelt während 24 Stunden unberührt gelassen. Danach erfolgt die Ausspülung in reinem Wasser, dem (auf ein Liter ein Eßlöffel boll) Salmiakgeist zugesetzt wird. In den meisten Fällen werden die Flecke gänzlich verschwunden sein. Sollte es indes bei besonders großen Flecken noch nicht der Fall sein, so dürfte die nächste große Wäsche jede Spur tilgen. Zn empfehlen ist auch die Behandlung mit saurer Milch. Sie wird genau so vorgenommen wie die mit Zitronensäure. Nur muß das Quantum Milch, worin die Flecke liegen bleiben, so groß sein, daß sie gänzlich davon überdeckt sind. Beim Ausspülcn ist der Salmiakgeist fortzulasscn. Bei alten hartnäckigen Flecken ist mit diesen Methoden nichts mehr zu retten. Dann brüh man für 6 Pfg. gereinigten Chlor in weichem kochenden Wasser auf, befeuchtet die Fleckstellen mit heißem Wasser, zieht sie über Las : Gefäß mit der Chlorbrühe nnd läßt, unter beständigem ener gischen Reiben der Flecke, die Dämpfe auf die Stellen einwirkcn. ! Länger als 5 Minuten dehne man indes das Verfahren nicht ans, da sonst auch das Gewebe allzu sehr angestrengt wird. Ein Hin- ! Anlegen in selbst sorgfältig durch ein Tuch gegossene Chlorbrühe ist zu vermeiden. Später oder früher wird bei solcher Behandlung eine dünne Stelle und schließlich Löcher entstehen. Weich gewordene Gurken oder Kartoffeln sind vor dem Ge brauch mindestens zwei Stunden in kaltes Wasser zu legen. Da nach erlangen sie wieder ihre frühere Festigkeit zurück. Obsttäschlein. Aus einem gut vorbereiteten Mürbeteig werden große Vierecke geschnitten, die mit kurz eingeschmorten Aepfeln, a Apfelsinen, Kirschen, die sorgfältig von allen, Safte zu befreien sind oder feingeschniktenen, rohen Bananen gefüllt werden; die vier Klappen sorgfältig zugedrückt und dann eine Viertelstunde gebacken. Nach dem Backen mit Zucker bestreut schmecken sie herrlich nnd geben ein ebenso beliebtes wie gesundes Kinderessen. --Al Allerlei Kurzweil 1. Rätsel. Das erste verschwindet vor unsern Augen; Das Andre lockt Fischer nnd Jäger heraus, Und sollte zum Unglück das Ganze nichts taugen, «o treibt uns das Erste zum Hause hinaus. 2. Bilderrätsel. üsMMvH siq qug us.i.wiL usyv »iE -x -SuvjHnv^ u :usöunlyg