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Politische ArmMcdau. Deutschland. *JnderletztenSitzung des Bundes rats gelangten zur Annahme: der Entwurf einer Bekanntmachung über den Verkehr mit Sulphat, der Entwurf einer Bekanntmachung über eine Ernteflächenerhebung im Jahre 1917, der Entwurf einer Bekanntmachung über Alu minium, der Entwurf einer Bekanntmachung über Schiffsregister usw. und der Entwurf einer Bekanntmachung über die Beschäftigung von Strafgefangenen mit Außenarbeit. * Nach einem Berliner Blatte sollten zwischen Preußen und Bayern wichtige Ent scheidungen über die Lösung der elsaß - lothringischenFrage im Sinne einer Auf teilung der Reichslande zwischen beiden Staaten getroffen worden sein, es hieß sogar Bayern solle außer dem Elsaß auch einige lothringische Gebiete erhalten. Demgegenüber erklärt die! amtliche .Bayerische Staatszeitung', daß von solchen Beschlüssen an maßgebenden Stellen nicht das mindeste bekannt sei. *Die sächsische Zweite Kammer besprach die Fragen der inneren Neu ordnung. Die Sozialdemokraten beantragten die Einsetzung eines Verfassungsausschusses, dem alle einschlägigen Anträge zn überweisen seien. Die Fortschrittler beantragen die Über tragung des Reichstagswahlrechts mit der Ver hältniswahl auf Sachsen und die Reform der i Ersten Kammer, die auch von den National- liberalen verlangt wurde. Der Minister des Innern Graf Vitzthum erklärte, daß von alle dem in Sachsen nicht die Rede sein könne. Er lehnte die Übertragung des Reichstagswahlrechts auf Sachsen, jede Änderung des Wahlgesetzes, die Neueinteilung der Wahlkreise, die Verhältnis wahl und alle anderen Forderungen ab, aus genommen die Reform der Ersten Kammer, die! er bereits früher als notwendig bezeichnet habe.; Die Kammer beschloß trotzdem einstimmig die Einsetzung eines Verfassungsausschusses, der sofort gewählt wurde und seine Tätigkeit bereils ! ausgenommen hat. England. * Ministerpräsident Lloyd George hat in einem Briefe dem Jrenführer Redmond mit geleilt, die Negierung sei bereit, einen Gesetz-! entwurf einzubringen, der die sofortige! Einführung der Selbstverwaltung sür den ! größeren Teil von Irland Vorsicht, unter Aus schluß des Teiles, der die Einführung ablehnt. Wenn ihm dies annehmbar erscheine, so schlage er vor, daß eine irische Verfassung in gemein samer Beratung aller Parteien Irlands ent worfen werde. * Minister Long brachte im Unterhaus den Entwurf zur Reform des Wahlrechts ein. Danach bekommen Frauen von 80 Jahren und darüber das Wahlrecht, ebenso die Soldaten und die Matrosen, denen auch Gelegenheit ge geben wird, bei Abwesenheit sür sich stimmen zu lassen. Lord Claud Hamilton wandte sich gegen die Einbringung des Entwurfs, weil er die Parteigegensätze empfindlich verschärfen und die Fortsetzung des Krieges ernstlich gefährden würde. Im Verlaufe der Debatte kam es zu einer Aussprache über die Kriegs- Ziele. Nach einem von liberaler und sozialisti scher Seite eingebrachten Antrag sollte die englische Regierung eine ähnliche Erklärung wie die russische veröffentlichen. Demgegenüber er klärte Mr. Robert Cecil, daß Englands Kriegsziele unverändert seien. Rußland. * Eine Verfügung der Regierung ordnet für alle Landesteile außer Transkaukasien und Turkestan die gleichmäßigeVerteilung von Roggen, Weizen, Hirse, Bohnen, Erbsen, allen Arten von Mehl und von Gerste an die Bevölkerung an. Türkei. *Die Parlamentspartei sür Einheit und Fortschritt ist unter dem Vorsitz des Großwesirs Talaat Pascha zusammengetreten. Der Groß wesir gab ausführliche Erklärungen ab, in denen er u. a. sagte, daß er bei seiner letzten Reise überall warme Ausnahme gefunden habe. Über ¬ all herrsche die tiefe Überzeugung von einer glänzenden Zukunft der Türkei. Die Verbündeten seien in allen Fragen voll kommen einig und hegten unerschütterliches Ver trauen auf einen siegreichen Ausgang des Krieges. Griechenland. * Über die neue Republik Koritza, die von französischen Soldaten gegründet worden ist, geben italienische Blätter interessante Einzel heiten. Die Republik erstreckt sich vorläufig nur auf den Bezirk Koritza, besitzt jedoch alle Ein richtungen einer modernen Negierung mit einem Ministerrat, einem Heer von 600 Mann, Briefmarken, Papiergeld, ein Nationalbanner und einen Staatshaushalt. Amerika. * Wie aus Washington berichtet wird, hat die amerikanische Regierung Rußland eine erste Anleihe von 100 Millionen Dollar gewährt, natürlich zum Ankauf von Vorräten in den Ver. Staaten. Schatzsekretär Mc. Avoo erklärte dem Bevollmächtigten der russischen Botschaft, daß die Ver. Staaten durch die Ge währung einen weiteren Beweis der starken Freundschaft zwischen dem amerikanischen und russischen Volke liefern wollten, und sagte: Ich hoffe zuversichtlich, daß die Mittel, welche wir Ihnen zur Verfügnng stellen, zur Befestigung der Demokratie und der Freiheit in der ganzen Welt beitragen werden. V olkswirtlcbafMcbes. Die Tabakarbeitcr und die Unterstützungs- Pflicht der Gemeinden. Durch die Einschränkung in der Tabaksabrikation ist eine größere Zahl von Tabakarbeitern arbeitslos geworden. Die Arbeits losigkeit in diesem Gewerbe wird voraussichtlich noch steigen. Nach Mitteilung des Deutschen Tabak- arbeiter-Verbandes soll von einzelnen Gemeinde behörden die Einführung einer Erwerbslosenunter- stützung mit der Begründung abgelehnt worden sein, daß durch das Reich noch keine Bestimmungen ge troffen seien. Dies ist durchaus unzutreffend, da selbstverständlich auch auf infolge Krieges erwerbs lose und unterstützungsbedürftige Tabakarbeiter die Bestimmungen des Bundesrats vom 17. Dezember 1916 Anwendung finden. Ziffer 7 dieser Bestim mungen überläßt die Regelung der Voraussetzungen, der Höhe und Art der Fürsorge — sie kann auch in Sachleistungen bestehen — den Gemeinden, denen ein Drittel ihrer diesbezüglichen Auslagen aus Reichs mitteln zurückvergütet wird. Von Mb unä fern. Die Barbarossaburg bei Gelnhausen, deren Erneuerung der Kaiser gelegentlich eines Besuches angeregt halte, kann nicht wieder auf- gebaut werden, da die Nachforschungen nach den Bauplänen ergebnislos gewesen sind. Es wird angenommen, daß die Pläne bei einem großen Brande im 18. Jahrhundert vernichtet worden sind. Acht Söhne im Felde. Der Kaiser hat dem Oberamlmann Krüger in Kollenz, Kreis Preußisch-Stargard, sein Bild als Anerkennung dafür verliehen, daß er von seinen zwölf Söhnen bereits acht dem Vaterlande zur Ver fügung gestellt hat. Der neunte Sohn ist Kadett. Deutsche Kinder nach Ungarn. In Ungarn ist eine großzügige Werbearbeit ein geleilet worden, um deutsche Schulkinder in den Sommerserien zur Erholung nach Ungarn zu bringen. In einer Komitatsversammlung wurde auf Antrag des Obergespans Zoltan Medve be schlossen, deutsche Schulkinder in den Sommer- monalen in verschiedenen Orten des Komitates Krassoszöreny unterzubringen. Gleichzeitig wurden die anderen Komitate aufgefordert, dem Bei spiele zu folgen. Hermannstadt hat mit Leipzig bereits ein Übereinkommen getroffen, 300 Schul ¬ kinder in den Sommerferien unterzubringen. Die Kosten trägt die Bürgerschaft von Hermann stadt und Umgebung. Schlagwetterexplosion auf einer Zeche. Auf der Zeche „Konstantin" (bei Essen) hat sich eine Schlagwetterexplosion ereignet. Fünf Berg leute werden vermißt. Die Hoffnung, sie zn retten, ist gering. — In der Grube „Grefrath" bei Frechen, die seit einigen Tagen brennt, sind fünf Personen bei den Löscharbeiten im Stollen durch Stickgase ums Leben gekommen. Entmündigung der Prinzessin Luise von Belgien. Aus ungarischen Zeitungen sind Mitteilungen über die Prinzeß Luise von Belgien übernommen worden, die sich in keiner Weise bestätigen. Zum Vormund der Prinze« ist vom Münchener Amtsgericht ein Anwalt be stellt worden, das Entmündigungsverfahren nimmt seinen Fortgang und sind weitere Be schlüsse natürlich lediglich von dem betreffenden Gericht abhängig. kriegsereignisle. 12. Mai. Englische, nach stärkster Artillerie vorbereitung einsetzende Angriffe, im Arras- Gebiele in lichten Massen unternommene Angriffe werden abgeschlagen. — Die Fran zosen bei Cerny zurückgedrängt, Angriffe bei Berry-au-Bac abgewiesen. — 15 Flugzeuge an der Westsront abgeichossen. — Erneute seindliche Angriffs in Mazedonien blieben er folglos. 13. Alai. Die starken Angriffe der Engländer gescheitert. — Bullecourl den Engländern ent rissen. — Der Feind verliert 18 Flugzeuge. — Starke Angriffe in Mazedonien abge schlagen. — Beginn einer neuen Schlacht am Jwnzo. 14. Alai. Neue heftige englische Angriffe ge scheitert. — Starter Artilleriekampf in der Champagne. — Der Feind verliert 12 Flug zeuge und 1 Fesselballon. 15. Alai. Englische Angriffe bei Bullecourt ab gewiesen. — Die St. Berthe Ferme von den Deutschen gestürmt. Französische Teilvorstöße an verschiedenen Stellen der Aisne- und Champagnefront bleiben erfolglos. — An der mazedonischen Front gesteigertes AiNllerieseuer. 16. Mai. In der Gegend von Arras vermin derte Gefechtstätigkeit infolge unsichtigen Wetters. — Bei Neuville dringt ein märkisches Bataillon in die seindliche Stellung und schlägt erbitterte Gegenangriffe ab. — In Mazedonien Artillerietätigkeit. — Starke italienische Angriffe von den Österreichern an der Jsonzo-Front abgewiesen. 17. Mai. Englische Angriffe an der Scarpe zurückgewiesen. Im Mai sind 2300 Engländer, 2700 Franzosen bisher gefangen. —'Deutscher Erfolg bei Vauxaillon und Lafaux. — Heftige seindliche Angriffe in Mazedonien unter schweren Verlusten abgeschlagen. —DieJtaliener erleiden in den erneuten Jsonzokämpfen schwere Verluste, ohne irgendwelchen Erfolg zu erzielen. — Bei einem Vorstoß in die Straße von Otranto verlieren die Gegner einen Torpedobootszerstörer (ital.), drei Handelsdampser und 20 armierte Bewachungs dampfer. In einem anschließenden Gefecht fügen die österreichischen Streitkräfte, von Seeflugzeugen unterstützt, den Engländern, Italienern und Franzosen beträchtlichen Schaden zu, während ein deutsches U-Boot einen englischen Kreuzer versenkt. Die Öster reicher erleiden geringe Menschen- und keine Materialverluste. 72 Engländer werden ge fangen eingebracht. GericbtskaUe. Frankfurt a. M. Die Strafkammer verurteilte die 28 Jahre alte Ehefrau Hofmann und den Mechaniker Schenk, die einem kriegsgefangenen Franzosen durch Geld, Kleider und einen Paß zur Flucht verhelfen wollten, zu einem Jahre Gefängnis. Regensburg. Die Strafkammer verurteilte wegen grober Malzschiebungen nach Leipzig uno Dresden den Kaufmann Rosenblatt zu 87100 und den Malzfabrikanten Heider zu 82 500 Mark Gcld- -.dH 'S o t! 4.cZtenÄ , ms /MW ü ' ' slim AW- Tur Zekiackt am Ilonas. Und schwere Mattigkeit kam plötzlich über die Frische, Schaffensfrendige. Wozu das alles? Für wen arbeitete und schaffte sie? Wer würde einst die Früchte ihres Fleißes ernten? Sie schauerte in sich zusammen. Und mit einem Male stand die Furcht vor ihr, die Furcht vor der Einsamkeit. Als sich Georg dann an der Tür von ihr verabschiedet hatte, stieg sie mit schweren, müden Schritten die Treppe zu ihrem Schlaf zimmer hinauf. Sie trat, ohne abzulegen, an vas Fenster und starrte in die mondscheinhelle Nacht hinaus. Tief und beklommen seufzte sie auf und ein trauriger, sehnsüchtiger Ausdruck lag auf ihrem Gesicht. „Wie mag es ihnen gehen?" sagte sie halb laut vor sich hin. Und dann verfolgte sie diesen Gedanken weiter. „Ob sie glücklich geworden sind? Ob sie zuweilen meiner gedacht haben? Drei Kinder hat ihnen der Himmel geschenkt, drei — und ich bin allein — ganz allem." Langsam kleidete sie sich aus und warf sich schweratmend auf ihr Lager. Die Vergangen heit wurde Pute wach in ihr, schmerzhafter Venn je. Sie sah sich wieder in ihres Lebens Maientagen an Fritz Steinbachs Seite — als keine glückliche Braut. Damals — ja damals l Da war die Segenssülle zu groß, die auf sie aiederströmte, sie hatte sie nicht fassen können, klnd umso tiefer war sie dann herabgestürzt von der Höhe ihres Glückes und sie hatte sich sicht mit weniger begnügen können. Alles — »der nichts. ^Lanae konnte Friede beutende» Schlaf nicht finden. Wie ein Wispern und Raunen zog es durch das stille Zimmer, als wenn lausend ge heimnisvolle Stimmen lebendig werden wollten. Und plötzlich fuhr sie hoch auf und starrte nach dem Fenster. Hatte da nicht deutlich jemand geklopft und ihren Namen gerufen? Sie erhob sich mit einem seltsam bangen Gefühl und öffnete daS Fenster. Die Zweige des Apfelbaumes schlugen ihr entgegen. Sie hatten wohl das Fenster berührt. Sie schalt sich selbst aus und wehrte nun energisch die quälende Stimmung von sich ab. Aber dann dachte sie doch noch einmal vor dem Einschlafen: „Wenn ich doch nicht so einsam wäre!" Am nächsten Morgen stellte die gewohnte Tätigkeit schnell Friedes Gleichgewicht wiederher. Sie war gerade fertig und wollte sich erheben, um ihr Tagewerk weiter zu verrichten, als Lies gelaufen kam und ihr meldete, daß der Post bote mit einem Einschreibebrief sür sie im Hause warte. Friede durchschritt schneller als sonst den Garten, um den Boten nicht warten zu lassen. Sie nahm den Brief in Empfang und quittierte. Erst dann sah sie auf Adresse und Post stempel herab. Und da schoß eine jähe Blut welle in ihr Gesicht. Sie starrte mit großen Augen auf den Brief. Es war nicht irgend ein Geschäftsbrief, wie sie erwartet hatte, sondern ein Privatschreiben. Der Poststempel und die feste, charakteristische Handschrift verrieten ihr, noch ehe sie den Brief öffnete, von wem er kam. Und da ging es wie ein scharfer, schneiden der Schmerz durch ihres Körper. Ohne den Brief zu öffnen, schritt sie die Treppe hinauf und schloß sich oben in ihrem Schlafzimmer ein. Sie sank auf einen Sessel und öffnete nun erst den Brief mit zitternden Händen. Denn sie wußte, von Fritz Steinbach konnte ihr nur etwas kommen, was ihre Seele in Aufruhr bringen würde. Mit einem schweren, zitternden Atemzug be gann sie zu lesen. Aber schon, nachdem sie die ersten Zeilen überflogen hatte, bedeckte geister hafte Blässe ihr Gesicht. Sie ließ mit einem dumpfen Laut den Brief kraftlos herabfinken und lehnte den Kopf mit geschlossenen Augen zurück. Aber nur wenige Minuten verharrte sie so. Dann raffte sie sich empor und las den Brief bis zu Ende durch. „Liebe, teure Friedel Es ist sonst nicht üblich, daß man selbst seine eigene Todesanzeige niederschreibt. Ich will jedoch gleich damit beginnen, damit Du diesen Brief nicht unwillig und ungelesen aus den Händen legst. Einem Sterbenden gönnt man ein letztes Wort, wenn man auch sonst Schwei gen von ihm forderte. Und wenn Du diesen Brief in den Händen hältst, bin ich tot. Ich weiß nicht, ob die Kunde zu Dir ge drungen ist von meinem Sturze mit dem Pferde. Vor zwei Monaten war es und ich bin durch diesen Sturz zum Krüppel geworden. Nun kann ich nicht mehr sür meine Familie sorgen und habe mich selbst aus der Liste der Lebenden gestrichen. Vorher muß ich noch einmal zu Dir reden. Friede, meine Seele hat die Deine sest- gehalten und ich weiß, Du konntest nicht los kommen von mir, wie ich nicht von Dir. In aller Not und Pein hat mich dieser Gedanke beglückt, obwohl es meine Schuld vergrößerte, daß Du einsam bliebst im Leben. Ich folgte heimlich all Deinem Tun aus der Ferne und freute mich, daß Du in Deinem Lebenswerk Erfolg auf Erfolg häuftest. Bei uns gab es dafür Mißerfolge aller Art. Ich strebte rastlos vorwärts, um eine höhere Gehaltsstaffel zu erklimmen. Aber es ging langsam, sehr langsam. Und je größer die Kinder wurden, desto mehr kostete unser Hausstand. Unser Ältester, Hans, ist Offizier geworden und er hat Lizzis leichten Sinn geerbt. Sein Zuschuß riß ein großes Loch in unseren Etat. Unsere peku niäre Lage verschlimmerte sich von Jahr zu Jahr. Lizzi hatte nun durch Zufall erfahren, was ich längst wußte, daß Du Dir ein Vermögen er worben hast. Da sprach sie zuerst davon, sich mit Dir zu versöhnen — Dich um Hilfe anzugehen. Ich verbot Lizzi jede Annäherung an Dich, nicht nur, weil ich die Erniedrigung nicht er tragen hätte, Almosen von Dir zu empfangen, sondern auch, weil ich wußte, biß wir uns nicht Wiedersehen dursten. Dann kam das UngW mit meinem Sturz. Ich bin genesen — aber meine Beine blieben gelähmt sür immer. Was das heißen will für einen Menschen, dem nie ein Fme n den Dienst versagte, der mit Leib und Scc ! Soldat ist, wie ich es war — vielleicht in.. p Du mir das nachfühlen I ^(Fortsetzung