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<HMe3pe?!s!f-wrIK veutseblsnUs Nin MlcN- rentrlkuxen.kulten-.Vssck-.VVnInA-u^emeel- msscNinerttlnsllen einsckl.0escb8kt.r.bsoen sl-isclleo /^ninei) lasciiinenfabcik, QiNes-sloN ful llöluf.HwN-unö eiekl HieleLc?" def dlsme öec OuslifstMSLltimsrlkme 399 Obst- und Gartenbau. Der Die Fruchtbarkeit derselben ist ^ordentlich. Da sie auch mit minder gutem Boden vorlieb ^Ngen usw. in Verbindung mit Quitten, Mirabellen, Hasel ¬ und Süßkirschen; sie eignen sich aber auch zur Anpflanzung 25 b ze ses i schiel strili mr u»o und mr. z.so. ' alte bis a> )ird di nt. Ä che ina! 'trome> 'Kühle' . °en. ' — Spargelveete. Wie man überhaupt alle von Pilzen Insekten befallenen Pflgnzen dem Feuer überliefern sollte, Lin versuch überzeugt, hilft selbst in Zöllen, i» denen^Z A, daß das Leder künstlich mit Traubenzucker oder Lhlor- beschwert ist. um die Verbreitung der Pflanzenschädlinge zu verhindern, sollte man besonders das auf den Spargelbeeten befindliche ab gestorbene Spargelkraut verbrennen, denn in den hohen Stengeln fitzt die so großen Schaden bringende Spargeifliege. Bekanntlich kommt es zuweilen vor, daß die Spargelpfeifen Vitter werden. Nach der Erfahrung der Praktiker tritt dies dann ein, wenn beim Eingraben frischer Dünger unvorsichtigerweise auch auf die Wurzelkrone (Pfeifenrosette) gebracht wird/ Bel dieser Arbeit muß daher sorgfältig daraus geachtet werden, daß der Dünger längs des Umkreises des Wurzelstockes verteilt wird. Bedeutend vor teilhafter ist die Düngung der Spargelbeete mittelst aus Kuhmist hergestellten Kompostes, den man nach zwei Jahren im Herbste auf die Spargelbeete bringt. Nebenbei sei erwähnt, daß bei der Anlage des Komposthaufens auf je eine Fuhre Kuhmist 3 Kilo gramm schweselsaures Kali von 96 Prozent gestreut und die Masse jedesmal mit einer 10 Lentlmeter hohen Schicht Gartenerde überdeckt wird. Die Ursache, daß der Spargel bitter wird, kann übrigens auch ein zu nasser Untergrund sein. In diesem Falle ist selbstverständlich entsprechende Drainage mittelst Gräben, welche mit groben Steinblöcken ausgelegt werden, zu empfehlen. — Überwinterung der englischen Pelargonien. Der Blumenfreund überwintert dieselben am besten in einem mäßig geheiztem Zimmer, und hier nahe am Fenster. Ein ungeheiztes Zimmer ist weniger geeignet, es sei denn, daß dieses-Zrostsicher ist und 4—6 sGrad R Wärme hält. Wasser ist im Winter nur sehr wenig zu reichen, doch darf die Erde im Topfe-auch m? ganz austrocknen. — Wintersalat gut durchzubringen, daß im Frühling die frischgegrabenen Gartenbeete besetzt werden, ist Ziel und Stolz eines Gartenfreundes. Weil sich die Köpfe sehr bald schließen und der im Freien überwinterte Salat mit den zärtlichsten Pflänzchen aus den Frühbeeten erfolgreich den Kampf ausnimw und sie hinter sich zurückläßt, wird derselbe bei uns sehr viel baut. Aber das Durchwintern ist eine Sache, die nicht imi. geling!, schwere Schneedecken, wie schneelose Winter mit Sonnen schein sind ihm gleich verderblich. Gut^ ist^sür ihn, wenn n ^n Kiekt kksum» Isodig-s — Ostheimer Weichsel. Die Ostheimer Weichsel ist vortreffliche Frucht. Die Sträucher vermehren sich echt aus ügenvc ^ei^slüusern und brauchen nicht veredelt zu werden, D^ Gliche Wuchs ist strauchartig, dock kann diese Weichsel auch m el>e hgrsjg gezogen werden. D' F chessen - - - - - ' ' SsLsnsekuk^' ^srvon- unä § Lopksekmsrsen ,d daii — und Pappe imprägniert man, um sie feuer- / . macken, nnttels Wasserglas oder einer 30prozentigen wor UhgmMösung. Bei Geweben, Wollsachen, Stoffen, Gardinen d mit gutem Erfolg eine Boraxlösung oder Ammoniaksalz- jlg angewendet, um sie vor dem Aufflammen bei Feuersgefahr ichern. chnitkti eignet sie sich zur rentablen Anpflanzung von steilen 'v, Ul' Ütwen usw. in Verbindung mit Quitten, Mirabellen, Hasel- ^tratzen. Wenn der Boden nicht gar zu flachgründig ist, so .'ickeln sich namentlich die Weichsel- und Süßkirschen selbst in Böden kräftig, nur ist zu raten, auf Brunus Mahaleb l wildelte Kirschen zu wählen. Bei der Bepflanzung steiler Ab- die z'Se muß Sorge gelragen werden, daß das Regenwasser den Musteren zugeleitet wird. Zu diesem Zwecke wird oberhalb eines »ährell^ Baumes oder Strauches eine schüsselartige Vertiefung ge- hiera»^' in welcher sich das Regenwasser sammelt, welches die von zusef^ zu Baum gezogenen Gräbchen dahinleiten. Zu empfehlen die Ostheimer Weichsel in diesem Falle im Dreiverband . ' ganzen. Sowohl die Gräbchen als auch die Vertiefungen ieselbe'M Bäumen müssen jedes Fahr frisch gemacht werden. Die könne'^imer Weichsel besitzt einen sehr gewürzhasten, aromatischen t rWEkNack. Die Früchte lassen sich leicht dörren und behalten viel Fleisch. Eingemacht sind die Früchte eine ebenso delikate . pikante Speise. Man fertigt daraus die besten Liköre und op M vortrefflichen Saft, weshalb sie von den Apothekern und -'^z^rbäckern sehr gesucht werden. Der Genuß der Früchte ist Gesundheit äußerst zuträglich und bewirkt eine merkliche Einigung. Der Baum trägt auch ganz vorzüglich in östlicher nördlicher Lage am Spalier. Keine Weichselsorte ist so gut und sie sollte deshalb überall, wo Platz ist, gezüchrel IW kmrmrtttk. kerepte I 1413—I91S. 350 Seiten. 6«d. >1. 1.00 Ourek »!1« knekkLnälunxen. Volksvsrslnsvseikg m. 8l«üd»ek. Strickgarne ohne Bezugscheine, schwarz, grau und braun M. 6.50 und M. 8.— per Pfund unfrei p. Nachnahme. Adr. v. Meetercn - Bremen Wollwaren - Tpezialhaus. 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