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^6nkrel> — Fleckigwerden der Bohnen. Dasselbe ist auf einen Pilz (Llocosporium Lindemuthianum) zurückzuführen. Dieser zeichnet sich durch braune Flecken aus und vermehrt sich bei feuchter Witterung äußerst schnell und verleiht den Bohnen schoten ein unappetitliches Aussehen, kann sie sogar unbrauchbar für die Küche machen. Zur Bekämpfung dieses Pilzes wird empfohlen, die Bohnen in ihrer Jugend und auch später noch mit einer Kupserkalklösung zu bespritzen oder mit Kupferschwefel kalkpulver zu bestäuben. — Herbstsaat von Wurzelpetersilie (Petersilien- wurzel). Der Samen dieses Wurzelgewächses liegt lange, ehe er ausgeht, und wird daher vielerorts vor Winter noch im Garten gesät. Auch ich säte ihn früher stets nur im Herbst. Mein Gartenboden war Sandboden; dieser aber trocknet im Frühjahr ost sehr aus, sodaß Frühjahrsaussaaten gewöhnlich spät und auch recht lückenhaft aufgingen. Ich erntete bei der Herbstsaat stets schöne Wurzeln. Mein jetziger Gartenboden besteht aus Tonboden, und da wollen Herbstsaaten nicht glücken. Der Samen geht zwar im Frühjahr gut auf, aber die Pflanzen be kommen keine schönen, glatten Wurzeln, und ein Teil derselben zeigt sogar Blütenansatz; seitdem ich aber den Samen im Früh jahr aussäe, ernte ich wieder schöne Wurzeln. Es ist also die D« »sch- Mitt Abo, jährl bei Bote Pfen Mar stellu Zeitu Herbstaussaat nicht für alle Verhältnisse zu empfehlen, f Versuche müssen das Zweckmäßigste herausfinden. — Thymian. Den Garten-Thymian betreffend, st scheidet man Sommer und Winter-Thymian. Der letzte bei uns am meisten gezogen, und wo er den Winter gni dauert, verdient er auch den Vorzug; wo er hingegen nicht gut übersteht, da ist der Sommer-Thymian zweck« derselbe ist jedes Jahr frisch durch eine Aussaat heran-' Der Winter-Thymian erfriert leicht da, wo der Schnee bal taut. 2n solchen Lagen muß man die Pflanzen durch Bedecken mit Reisig schützen. In schwereren Bodenarten er nicht so leicht aus als in sandigen, und in halbschattig' so leicht als in sonnigen; doch liebt der Thymian meN sonnigen als schattigen und einen mehr trockenen als! Standort. — Zpiraea palmata. Diese schön rosa- ob blühende Art liebt einen auch im Sommer die Feu> ziemlich gut aushaltenden, kräftigen, doch lockeren Bode« ihr zusagende Erde ist eine Mischung von Garten-, A Wiesen-, Laub- und Lehmerde. Wenn man ibr nur ge«' Gartenerde geben kann, so belege man den Boden mit^ oder Torfmull oder irgendeiner humusartigen Erde. Das Ist. Ä" bin i b°r Di Als « S ist- die Hede 'Hvom ! °de Die a b entsstrl. Nsutjuok., be*. ketrelk. im Lett wund kratzt, dg8Sl"6 . ^migu -Kelle Die Z netto Chem- PH«""' 'Kuch Diehr s N me Elyein- kettlos und mar Zcbmier- oder Seile, stark sckauwen^ xenä, sparsam im scbüdlicbo Stoüe, be» und kettseile, verse" Asketen kranlco unte Varl lliseont, xibt so^^ ^Ü986tr!iob gssoklltrt! N.ff,itt8lkisu8.8ln-Mmssr 6orf, ßiL8S»ul8ofi8 si^-^^ene - -- okns Skrufsslösung einer ssrünäl. . nIutr« tu 2 Oewödnl. rvird die Sins """ ä. Siu, sb. ä. v-s»^ vorunrsinigt, daber solcd. ?olx. Sick an ,,53>us . ,, tumsin. 13. Vers. Elberse^ Den>certhsK> Verankyartltch für die Gchriftleituno M Keil, Steglitz, für den geschäftlichen und v--« »«« w-illß«!». Schi»,»«« «. : ver : : voLIeuÄvtv: r: Alvn8vk :: * V-tnelleeiie, keclin jI8/W. * 6adrieI-^ax-Strake 18. Strickgarn, Nachnahme. Mock, LipPstaVt^L. Segen aazMern. Tr. Hahn's Mgeninviiffer! Radikalmittel gegen Runzeln und Resichtssalten. Macht die Hau« jugendlich frisch u. zart. Al. 4 Mt. N. Mittelhaus, «erNn-Wilmergdars Ivt, Nassauischestr. ss. Kranke und Leidende aller Art beziehen „Fürste's Kräuterlehre" nach den Heilzwecken geordnet. Heilsam für jedermann. Gegen Vorein sendung von I.— M. od. Nach nahme zu haben bei Gärtner Ernst Fürste, Erfurt. A, Inseratenteil Max Wundermonn, Berlin a. Wird nicht ranzig! 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