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Allgemeiner Anzeiger : 07.10.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-10-07
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadtbibliothek Bautzen
- Digitalisat
- Stadtbibliothek Bautzen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id181900449X-191610076
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- LDP: Bestände der Stadtbibliothek Bautzen
- Saxonica
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- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Zeitung
Allgemeiner Anzeiger
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Jahr
1916
-
Monat
1916-10
- Tag 1916-10-07
-
Monat
1916-10
-
Jahr
1916
- Titel
- Allgemeiner Anzeiger : 07.10.1916
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Lckweäens Neutralität. Die aufrechte und mannhafte Art, in der Schweden den englischen Anmaßungen gegen über aufgetreten ist, hat ihren Eindruck in der ganzen Welt nicht verfehlt. Verstärkt wurde er noch durch die Beschlüsse der nordischen Konfe renz. Nicht als ob in Christiania ein nordisches Verteidigungsbündnis zustandegekommen sei. Die Grundlagen für ein solches dürften zurzeit kaum festgelegt werden können, denn die Grenzen der Neutralitätsinteressen für die drei skandinavischen Staaten sind durchaus ver schieden. Wohl aber sichert es jedem einzelnen das Recht zu, von sich aus zu entscheiden, wann diese Grenze erreicht ist, ohne daß er zu befürchten braucht, daß die anderen ihm dabei in den Weg treten. In diesem Zusammenhang gewinnen auch die Worte des schwedischen Ministerpräsidenten .Hammarskjöld aus dem Juli v. I. besondere Bedeutung, die darin gipfelten: „Er wolle nicht glauben, das; die schwedischen Friedensfreunde auch gegenüber drohenden äußeren Mißständen, di« nur mit Gewalt abgswendet werden könnten, eine einfache Friedenspolitik empfehlen würden, die darin bestände, alles zu ertragen, ohne etwas für Schwedens Recht und Freiheit ein zusetzen." Damit wurde in aller Form neben den Willen zur Neutralität der zur Ver teidigung der Rechte Schwedens gestellt. Mit keinem Worte war und ist aber die Rede davon gewesen, daß Schweden etwa aus der Einschätzung seiner politischen und wirtschaft lichen Interessen in den Krieg eingreisen würde. Die Möglichkeit, daß es ohne einen Angriff auf seine Neutralität dies aufgeben würde, hat für jeden ernsthaften Beurteiler der Lage als aus geschlossen zu gelten. Ob der Vierverband es jetzt zum äußersten treiben wird, bleibt abzuwarten. Die Lage, in der der Viervcrband sich Schweden gegenüber befindet, läuft darauf hinaus, daß der erstere aus seiner Not heraus gezwungen sein dürfte, sich die skandinavische Brücke zwischen den Mittelmächten und Rußland im steigenden Maße dienstbar zu machen und die Rücksicht auf die Rechte Schwedens hierbei entsprechend außer acht lassen muß. Für Schweden bedeutet das sicherlich eine Ermutigung. Denn man wird in Stockholm größeres Vertrauen in den Wider stand gegen eine Mächtegruppe setzen, die nicht aus der Fülle der Macht, sondern aus der Not heraus zum Gegner wird. Vor Monaten schon deckte das Stockholmer .Aftonbladet' diese Zu sammenhänge auf, in dem es schrieb: „Wenn der Vierverband den Feldzug in Frankreich und Belgien verliert, wird der Druck gegen Schweden immer härter werden." Man sieht hieraus, daß Schweden unbesorgt sein darf; denn einem Gegner, der das Äußerste unternimmt, weil ihn die Not dazu treibt, kann man mit Gelassenheit gegenübertreten, ohne ihn deshalb zu unterschätzen. Zudem ist von schwe discher Seite in den beiden letzten Jahren eifrig an der Kriegstüchligkeit des Landes gearbeitet worden. Die am 31. März d. I. vom schwe dischen Reichstag bewilligten Forderungen des .Kriegsministers sür die Landesverteidigung dürsten inzwischen schon wirksam geworden sein, und im Juni sind bereits wieder 52 Millionen angefordert worden. Die ,Times' hatte vor einiger Zeit, als die Schweden von London noch Zuckerbrot zu sehen bekamen — essen ließ man sie es auch damals nicht —, in ihrer Stimmungsmache ihnen heuchlerisch zugeredet, sie möchten sich doch der Beunruhigung wegen Rußlands entäußern, die „die einzige Ursache der schwedischen Rüstungen sei." Man glaubte damals in London also noch, Schleier vor die eigenen Absichten breiten zu können. Die Stockholmer Regierung kannte aber die Richtung der Drohung und übersah über Finnland und der russischen Jnvasions- gefahr nicht die größere Not, die aus England kommen könnte. Die Gestaltung, die die Alands- frage angenommen hat, bedeutet allerdings mili tärisch eine Schwächung Schwedens, man dürfte deren Grad in den Bierverbandsländern aber doch erheblich überschätzen, wenn man glaubt, daß dadurch Schweden mattgesetzt sei. In dieser Lck will. »j Roman von H. CourthS-Mahler. (Fortsetzung.) In aller Frühe versammelten sich die Teil nehmer am Schäferhaus. Viele Herrschaften kamen als Zuschauer in allen möglichen Wagen angefahren. Auch der Kommerzienrat saß dies mal behaglich in seinem schönen Wagen. Neben ihm hatte Ursula Platz genommen, und im Fond saß die Gräfin Frankenstein neben Tante Josephine. Die Gräfin hatte den Platz in Hochstettens Wagen aus zweierlei Gründen angenommen. Einmal war ihr eigener Wagen in einem sehr fragwürdigen Zustand, und dann wollte sie, nm Renates andere Bewerber abzuschrecken, den Anschein erwecken, als stehe sie schon auf einen familiären Standpunkt mit Hochstettens. Renate hielt auf Wotan zwischen den ihr bekannten Regimentsdamen, die gleich ihr die Jagd mitreiten wollten. Ein fröhlicher Tumult herrschte ringsum. Es wurde eme heiße Bowle serviert, um die Iagdteilnehmer zu erwärmen und anzufeuern. Der Morgen war sehr kühl. Reif lag auf den Auren. Man plauderte lebhaft und angeregt, be grüßte die neu Ankommenden mit Scherzworten und tauschte Komplimente und Neckereien. Die Herren nötigten die Damen, der Bowle zuzu sprechen, meist mit wenig Erfolg. Hier wurde ein Zaumzeug fester angezogen, da ein Steig hügel höher geschnallt. Dazwischen wurden schon jetzt für den am Hinsicht waren die Erfolge deutscher Luftangriffe auf Aland sehr beachtenswert; zeigten 's're doch Schweden, von welcher Seite sie hier den besten Schutz erwarten können. So sehen wir, daß Schweden militärisch jeden Widerstand wagen kann, wenn es will. In letzter Zeit hat man es seitens unserer Gegner dadurch noch einzuschüchtern gesucht, daß man seine Ernährungsmöglichkeiten recht gering einschätzte, mit der durchsichtigen Schlußfolgerung, daß es ohne Zufuhren aus dem Bierverbande nicht auskommen könne. Das ist aber keines wegs richtig. Gewiß führt Schweden nicht un beträchtliche Mengen sür die Volksernährung ein, es könnte aber bei entsprechender Organi sierung und Einschränkung auch ohne diese auskommen, zumal in diesem Jahre, das dem Lande eine Rekordernte be schert hat. Werfen doch in den fruchtbarsten Gegenden Schwedens die landwirtschaftlichen Erzeugnisse 50 bis 200 °/° mehr ab als es sonst der Fall ist, und keine Provinz hat unter Mittelernte. Zudem könnte Schweden durch Kompensation von den Mittelmächten etwa fehlende Bestände hereinbringen. So liegt es durchaus im freien Entschlusse Schwedens, wie es sich zu weiteren Vergewaltigungsversuchen des Vierverbandes stellen wird, und nichts hin dert es daran, wenn es von diesem zum äußersten getrieben wird, das äußerste auch zu wagen. verschiedene Uriegsnachrichten. Die Verteidigung von Combles. In einem Kriegsleitartikel rühmt das Kopen hagener Blatt .Politiken' mit höchsten Lobworten die h e l d e n m ü t i g e d e u t s ch e V e r t e i d i- gung von Combles. Leonidas und seine Spartaner hätten bei Thermopylae nichts Größeres vollbracht als die Heldentaten der eingeschlossenen deutschen Obersten und ihrer Bataillone. Die Tat von Combles sei viel mehr noch größer, als der Tag von Thermopylae, denn die Nerven der Spartaner seien nicht der art aufgerieben worden, wie diejenigen der Verteidiger von Combles, die viele Wochen den Höllenlärm des Trommelfeuers hätten aushalten müssen. * Rußland vor dem furchtbarste» Winter. Nach der ,Kölnischen Zeitung' erklärt die ,Nowoje Wremia', durch die Verminderung der bebauten Fläche Rußlands entstehe ein Ge treideausfall von 870 Millionen Pud, außerdem sei durch die heftigen Negenfälle ein sehr großer Teil der Ernte verdorben. Daneben mache sich ein ernster Fleisch- und Brotmangel bemerkbar. Metsch' erklärt, nur Blinde könnten nicht sehen, wie die Schwierigkeiten, Volk und Heer mit Lebens mitteln zu versorgen, ins Ungeheure stiegen. Der kommende Winter werde der furchtbarste sein, den das russische Volk durchmachen müsse. Allerorts hört man Verzweiflungsschreie. * Das entvölkerte Serbien. Nach amtlichen Angaben hatSerbien im Laufe des gegenwärtigen Krieges mehr als eine Million Einwohner, also 25°/» seiner gesamten Bevölkerung verloren. Das hindert den Vierverband nicht, die serbische Armee auf dem mazedonischen Kriegsschauplatz nun auch noch hinzuopfern. Und das ver blendete Volk hofft und glaubt noch immer? ... * Bukarest in Flammen. Nach Mitteilungen eines deutschen Fliegers in Sofia ist Bukarest in einFlammc n- meer gehüllt. Ganze Stadtteile brennen. — Misskoje-Slowo' meldet aus Bukarest: Die Totenzahl von dem letzten Flugangriff be trägt 85, verletzt wurden über 100 Personen. Vier bis sechs Häuser sind zerstört, 30, darunter mehrere öffentliche Gebäude, beschädigt. Auf die Bukarester Vororte fielen 28 Bomben. In Ccrnavoda forderten die letzten Fliegerangriffe 42 Opfer, darunter zahlreiche Soldaten. Abend stattfindenden großen Ball im Kasino zu L g Tänze belegt. Jedes Jahr be schloß die Fuchsjagd ein glänzender Ball. Renate wurde eifrig bestürmt von ihren Ver ehrern. Trotzdem Dolf Frankenstein sich an ihrer Seite postiert hatte, als gehöre er bereits zu ihr, sah man doch aus Renates Verhalten, daß noch nichts verloren war. Da es ziemlich lange währte, bis alle Teil nehmer versammelt, waren die Reiter und Reiterinnen abgestiegen, nm den Pferden noch einige Ruhe zu gönnen und sich etwas Be wegung zu verschaffen. Auch die Insassen der Wagen stiegen zuin Teil aus und mischten sich unter die Reiter. Ursula hatte sich bis zu Renate durchge- kämpft. Nun saß sie neben ihr auf einem ge füllten Baumstamm. Hans Redwitz leerte eben mit einem verzückten Äugenaufschlag ein Glas, das Renate mit den Lippen berührt halte. Brachstelten und Dolf Frankenstein stritten sich um den Platz an ihrer Seite, den Ursula freigelassen halte, und einige Offiziere standen vor ihr und baten um Tänze. Renates Gedanken weilten jedoch nicht bei ihrer Umgebung. Ihr Blick glitt immer wieder suchend durch die Menge. Letzingen war noch nicht da, obwohl er den kürzesten Weg zum Sammelplatz hatte. Daß er die Jagd mitreiten würde, wußte sie. Nun kamen Tante Josephine und die Gräfin heran. Die letztere streichelte mit osten tativer mütterlicher Zärtlichkeit Renales Wange und bat sie, nicht wild zu reiten. Redwitz be mächtigte sich Tante Joievbinens und nötigte Neue Musterungen in Rumänien. Die Kriegshetzer in Rumänien sind noch nicht entmutigt: sie verlangen die Ausstellung neuer Armeen, die stark genüg sein sollen, die Berbindug Wien —Konstantin opel zu zerreißen, um dann durch Zerschmette rung Bulgariens dem Weltkrieg die entscheidende Wendung zu geben. Nach ihren Wünschen be ginnt denn auch am 14. Oktober die Musterung des Jahrganges 1919, sowie die Zählung des Jahrganges 1920. Glaubt die rumänische Re gierung wirklich, daß sie zur Lösung der welt geschichtlichen Aufgabe fähig sei, die sie sich in Verblendung und Eitelkeit gestellt hat? dmfassungslcklackten. Zur Vernichtung der ersten rumänischen Armee. Wieder hat eine Umfassungsschlacht zu einem gewaltigen Siege unserer Waffen geführt. Bei Hermannstadt ist fast eine ganze rumänische Armee vernichtet worden, da der Feind nicht nur von der Front und den beiden Flanke», sondern auch im Rücken von unseren Truppen gefaßt wurde. Aus diesem einen Beispiel er kennt man deutlich das Wesen der Umsassungs- schlachten, die in diesem Kriege schon mehrfach General v. Falkcnhayn. eine bedeutende Rolle gespielt haben. Das be rühmteste Ereignis auf diesem Gebiete ist die Schlacht bei Tannenberg, die geradezu als mustergültig bezeichnet werden kann. Durch ihre besondere Ärt sind die Umfassungsschlachten zugleich Vernichtungsschlachten. In der Schlacht bei Tannenberg haben wir gleicherweise wie jetzt bei Hermannstadt die Ver nichtung einer ganzen Armee erlebt. Damals war es die russische Narew-Armee, welche von vier Seiten gepackt wurde und trotz der großen Übermacht vollkommen der Vernichtung anheim fiel. In beiden Fällen von Hermannstadt und Tannenberg handelt es sich um offene Feld schlachten, die durch den Umsassungsangriff ent schieden wurden. Bei Brest-Litowsk halten wir dagegen eine Festungsschlacht, in der gleichfalls der Umsassungsangriff zum vollen Siege und zur Eroberung der Festung in kurzer Zeit führte. Der Schutz, den die Festung bietet, bewirkt aber, daß' derartige Umfassungsschlachten auf dem Hintergründe befestigter Plätze im allge meinen nicht die vernichtende Wirkung der an deren haben. Im Stellungskriege sind Umsassungsschlachten natürlich nicht möglich, da die lange und stark befestigte Front mindestens derartig ist, das; sie auf den beiden Flanken einen sicheren Schutz hat. Sowohl im Osten als auch im Westen bildet das Meer einen Flankenschutz. Im Westen ist die linke feindliche Flanke durch das Meer geschützt, während im Osten der Rigaische Meerbusen dieselbe Rolle bei der rechten Flanke der Russen spielt. Die linke Flanke der Gesamtfront in Rußland wird auf dem rumänischen Kriegsabschnitt von der Donau ge schützt. In der Dobrudscha, wo es gleichfalls ihr ein Glas Bowle auf. Sie lachte geziert und sträubte sich vornehm. Renate bemerkte, wie es amüsiert in den Augen der Umstehenden zuckte. Aber seltsamerweise erregte das nicht mehr wie früher ihren Zorn. Sie stand über der Situation seit jenem Tage, da Heinz Letzingen ihr gesagt hatte, daß er nichts gemein hatte mit den Menschen, die ihre Ängehörigen verspotteten. Sie blickte mit einem lieben Lächeln in Tante Josephinens unsicheres Gesicht. „Komm Tantchen — geh mit Ursula zum Wagen zurück. Wir werden gleich aufbrechen, sonst kommst du in den Tumult." „Gestatten Sie, gnädiges Fräulein, ich ge leite Ihre Frau Tante sicher bis zu ihrem Platz," bat Redwitz, als wenn seine Seligkeit von der Erfüllung dieses Wunsches abhängig wäre. Renate sah ihn mit einem Blick an, daß er unbehaglich zur Seite blickte. „Bemühen Sie sich nicht, Herr von Redwitz. Fräulein von Ranzow geht mit Tante zum Wagen. Das genügt." Nedwitz verneigte sich, und, um seine Ver legenheit zu verbergen, rief er lebhaft: „Da kommt ja endlich Letzingen. Ich glauvc, nun sind wir vollzählig und können auf brechen." Renale wandle sich nicht, wie die anderen, dem Ankommenden zu. Alles rüstete nun zum Aufbruch. Die Bur schen führten die Pferde vor. Renates Reit knecht brachte Wotan herbei. Sie sah noch ein mal nach, ob alles am Sattel in Ordnung war. shen n Edlich Politische Kunälck^ erfolgreich begegnet. Nur unsere Heerführer haben bisher auf dem Gebiete der Umfassungsschlachh dem der Durchbruchsschlacht das HervorE geleistet. Avrg' »nnsä ^egen ander Kt. halten NR Wieset Mm D zum Stellungskriege gekommen ist, ist^ einen Seite das Schwarze Meer, anderen die Donau der FlankenM. Stellungskriege führt darum nur die bruchsschlacht zur Entscheidung. Sie M rade das Gegenteil der UmfassnngsschW denn sie ist darauf berechnet, die feindM im Zentrum oder an einer anderen Sm durchbrechen und auf diese Weise die gO A die mucrsä Uenüb Wenn — 7, All.j In diesem Augenblick trat LetziM"^ Seite. „Guten Morgen, gnädiges ö i'eht ft nziiseh Mut krn. , Letz As ui unde, Das Z !»nfer Ai; dc eher § K w »Mriei Aiden A noc Schach. . Mit ^iung Märe Da bte Kt e ! die We, Ksch Die a °i da Seu Ken Mttki Molk Degd kalten Kd Kaus 'M Ken «lte .Di Are Wen . Re Ken Abel Wei Atzt« zu ihr heran. ' nb Neben ihnen drängte eine ;unge M ,, stau durch die Pferde, um noch E' zärtlichen Abschied von ihrem jungen nehmen. »Adieu, Männe, sei brav." Front zur Aufrollung zu bringen. Eine derartige Schlacht war zum AI selbst die festen Stellungen W muß, die ihn nun nicht mehr schützen Die Franzosen und Engländer machen lich seit drei Monaten den Versuch, uiü derartige Durchbruchsschlacht an der So^ liefern. Sie haben aber kein Glück danÄ - - - - unsere Linien sind stahlfest, da die RtM der Front der Meisterschachzug ist, unsere Führung den feindlichen Plänen „Auf Wiedersehen, Mausi." . Sie sahen sich an, als gälte es schied sür Jahre, und drückten sich UlM Hände. , „ h q Renate sah versonnen zu dem juM hinüber. Auch Letzingen sah lächelnd Deutschland. * Die nächste Sitzung des Reichstag , nicht, wie ursprünglich beabsichtigt 5. Oktober, sondern erst Mittwoch, H- 7,,i statt. Wie verlautet, ist der Grundig Vertagung der Vollsitzung des f bis in die nächste Woche hinein der, da» 1 l sich bei den vertraulichen Besprechung i Kommissionsmitglieder mit dem ReiOA j darüber klar wurde, daß die Verhandlung Reichshaushaltausschusses über die poMA militärische Lage noch die ganze laufende ausfüllen werden. Der Dienstag dg inenden Woche soll dann sür die NU sitzungen frei bleiben und am Mittwochs klut , Die Saft sch Kreise Dir wi "Meri schied zu. . MZ „Wenn wir erst einmal so em » Paar sein werden," sagte er halblaut - nale. Sie riß Wotan herum und wandte um die heiße Röte zu verbergen, die s Wangen gestiegen war bei seinen hörte'das leise „Unverschäml", das ihr^^ entfuhr. Aber seelenruhig ging er zu.''^.^ flieg auf, nm gleich Karans an Renates^'' ' Lallen. Dolf Frankenstein hatte schon d» sehen." , „Sie brauchen sitz nicht zs benE^.-,. ist alles recht," antwortete sie kurz. prüfte er ruhig und gewissenhaft. f er ihr in den Sattel, obwohl sie zEj^: nach anderer Hilfe ausblickte. Er ließ i, Pr Mre A 51. Achter Wein «7' Sebung Ar U> ?»l we A sich Ar A Km Men Me Bet, Uch Me, Werd Wei Kt-n ratung der auswärtigen Politik im ihren Anfang nehmen. *Der Sächsische Landtag s mehrmonatiger Pause zu einer außerolA!» Tagung zusammengetrcten, die haupWA « Beratung der Elektrizitäts-Vorlage Nahrungsmittelverhältnisse dienen wird- Österreich-Ungarn. *Jn Wiener politischen ^kreisen mit Sicherheit auf den ZusamM»".^ der Delegationen. Im ZusaiNW» damit taucht mit wachsender Bestimm"^ Nachricht auf, daß Baron Burian iWj» Stellung als Minister des Äußeren treten würde. — Als Nachfolger W- erster Stelle der frühere österreichisch'".^ Botschafter in Nom, Dr. Frhr. v. Macchis Schweiz. , *Die ,Neuen Zürcher Nachrichtens, ihre Genugtuung über das Zun^»f k 0 m m e n des d/ u t s ch - s ch w eiz dels Vertrags aus. Das „Die Berner Verhandlungen sind ein v folg. Wir danken ihn Deutschland, dem raie und den Unterhändlern beider Die Schweiz hat einen alten Freund kennen gelernt, nicht in Worten, sondEi^ Tat." — In ähnlicher Weise äußert weitaus größte Teil der schweizerische" Holland. . Aß, * Die Nachrichten aus Hollä" Indien lauten immer noch sehr erM haben sich auch die Einwohner von f. allgemeinen Bewegung angeschlossen. Japaner namens Mirami wurde weil ihm bewiesen werden konnte, dW den Aufständischen Beziehungen unteE^, Eine derartige Schlacht war zum § zm , die Schlacht bei Gorlice—Tarnow, in russische Front zerschmettert und zum Rückzüge gezwungen wurde. Auch die 7" N, bruchsschlachten haben ungeheure FerMv" ü» W denn durch die Schlacht bei Gorlice wuch. " r russische Heer zur Räumung der Karpath" gezwungen, die in frontalem Angriff Mg oder nur unter ungeheuerlichsten Verluste» hx genommen werden können. Die DuM schlacht wirkt derartig, daß der Gegner i», ' Rückzugslinie bedroht wird und dann» Sie neigte grüßend das Haupt. „Gestatten Sie, daß ich mich daß Ihr Sattelzeug in Ordnung Ihrem Herrn Vater versprochen, °°
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