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Ein Urteil bereits am 20. v. M. zurückgewiesen. Das Blut für seinen Leutnant. Die beiten cinbüßtcn, deren Wasserverdrängung 60300 Tonnen betrug. Die einzelnen Schiffe sind aus unserer bildlichen Darstellung zu ersehen. Es kommt hinzu, daß das Gcschoßgewicht der englischen Breit seite 200 Tonnen beträgt, denen auf deutscher Seite nur 90 Tonnen gegcnüberstandcn. Trotzdem verlor die englische Flotte an Offizieren und Mannschaften 6900 Mann, während wir nur den Verlust von 2586 zu beklagen habe». Und angesichts dieser Tat sachen wagt die englische Admiralität noch von einem englischen Siege zu sprechen! Mainzer Altertumsmuseum, dem zweiund zwanzig kostbare Porzellane Meißener, Franken thaler und Höchster Herkunft zum Opfer ge fallen sind, erweist sich hinsichtlich des Verlustes, den die Mainzer Sammlungen damit erlitten haben, als größer, als man angenommen hatte. Die gestohlenen Kunstgegenstände stellen unter der jetzigen Marktlage für derartige Antiquitäten einen Wert von annähernd fünfzigtausend Mark dar. Die Grenzübergänge nach den neutralen Staaten sind sofort nach der Entdeckung des Diebstahls benachrichtigt worden. Ein Ledigenheim der Firma Krupp. Die Firma Krupp errichtet in der Nähe des sind. Sie stellen an Tonnengehalt die Summe von 120 410 dar. Während wir im ganzen 11 Ein- Von unä fern. Das Gnadengesuch der Berliner Frauenmörderinnen abgelehnt. Die Friseurin Ullmann und die Arbeiterin Sonnenberg, die Anfang April d. I. die unverehelichte Franzke in Berlin ermordet und beraubt haben und vom Schwurgericht zum Tode verurteilt wurden, hatten ein Gnadengesuch eingereicht. Dieses ist jetzt dem Vernehmen nach abgelehnt worden. Oie äeutlcken unä äie englischen Verluste in der Schlacht am Skagerrak. in ihre Arme — als hätte sie gefühlt, daß sie es nicht Wiedersehen sollte." Jutta nickte verträumt. „Manchmal im Traum ist mir, als könnte ich mich dieser Abschiedsstunde erinnern. Aber ich war damals kaum zwei Jahre alt." „So ist es. Ihre Eltern reisten also nach Nizza. Wie überall, wo Gwendoline sich öffentlich zeigte, wurde sie auch hier bewundert. Ihr Gatte war stolz darauf und neckte sie mit ihrem Unbehagen darüber. Gwendoline war es sehr oft peinlich, alle Männeraugen mit mehr oder minder diskreten Blicken auf sich gerichtet Vergleich der Schiffs- und Mannschafts- Verluste sowie der Brcitscüengewichte der deutschen und englischen Flotte in der Seeschlacht vor dem Skagerrak am 31. Mai und 1. Juni 1916 läßt er kennen, wie sehr unsere Schiffe den englischen über legen waren, trotz der Überzahl der Feinde. Die Engländer haben von ihren Schiffskörpern 14 Ein heiten verloren, wobei wir betonen, daß hierbei nur diejenigen englischen Verluste berücksichtigt sind, die von der englischen Admiralität bisher zugegeben eilte ihr Gatte ihr aus dem Nebenzimmer zu Hilfe. Er stürzte dem Wahnsinnigen entgegen, aber ehe er ihn erreicht, schoß ihm Clavigny eine Kugel in die Brust und floh mit irrem Lachen. Gwendoline brach ohnmächtig neben ihrem Gatten zusammen. Als sie ihre Sinne wieder beherrschen und begreifen konnte, was geschehen war, hatte man bereits Graf Rudolf herbeigerufen. Er wehrte ihr den Eintritt zu ihrem Gatten. Sie durfte ihn nicht einmal pflegen. Außer sich vor Schmerz suchte sie seinem Gebot zu trotzen; da erklärte er ihr, daß sich sein Sohn von ihr scheiden lassen würde, weil sie mit Clavigny ein Liebesverhältnis unter halten habe.. Sie war zu schwach, um sich zu wehren. Der Franzose war geflüchtet, und ihr Großvater lehnte seine Verfolgung ab, an geblich, um den Namen Ravenau nicht öffent lich zu beschmutzen, vielleicht aber mehr, um Gwendoline nicht durch diesen Zeugen zu ent lasten. Genug, allen verzweiflungsvollen Abwehren Gwendolines zum Trotz wurde sie von ihrem heißgeliebten Gatten geschieden. Auch diesen hatte Graf Ravenau von ihrer Schuld über zeugt. Käufliche Rechtsanwälte gingen aus Graf Rudolfs Intentionen ein. GwendolM war von ihrem Gatten in den Armen ClavignhS getroffen worden — das zeugte gegen sie. Sie wurde als schuldiger Teil erklärt, und somit verlor sie sogar das Anrecht an ihr geliebtes Kind. Graf Rudolf bot ihr Geld als Ab- stnduna. Sie wies es. stolr. zurück.-^Mit Geld Der Porzellandiebstahl im Mainzer i Altertnmsmuseum. Der Kunstdiebstahl im Opferwilligkeit seines Burschen hat einem jungen Das Reichsgericht hatte die Revision gegen das Bahnhofes Essen-West ein Ledigenheim für ihre Angestellten und Arbeiter. M die uns die Gewähr gibt, dah wir das NSe es? hindurch ohne Schwankung die gleiche en. Aller Voraussicht nach wird die " nur 90 Gramm betragen, eine Ziffer, bngcr wjrb dadurch, daß in ihr auch die V" di, A und das Ol einbegriffen sein werden, k, iftk^^iernte besser aussällt, kann eventuell dk> .8. der Ration erfolgen. Eine Herab- Flcischrationcn ist nicht geplant, Ä'ehA lieb, um sich auf die Dauer ihm zu st »liv r - b°r sein ganzer unversöhnlicher Haß k! li», Mer Schwiegertochter. Wohl mußte Sohn nicht zu verlieren, Gräfin in Schönrode dulden, aber in lebte nichts für sie als Haß. M Georg hielt treu zu seiner Frau Hb Epischen ihr und dem Vater zu ver- U gelang ihm nicht. Dann wurden liebes Kind. Erfreut brachte Ihr A «i„ .Seinen die Kunde und hoffte nun -b» ^Mündliches Wort für seine Frau, ein Knabe gewesen, so hätte sich V- vielleicht über Ihre Geburt ge- V Jkn Sie nur ein Mädchen, verzieh er vÄeMNtH Ihrer Mutter. Der Haß ms , übertrug sich nun auch auf . mit großen Augen die Er- zusammen. — deshalb mußte ich fern bdd " kben," rief sie mit flammendem Twn zusammengezogener Stim. Ein ^z. " ^en den toten Großvater erfüllte ^^echen Sie weiter — bitte," sagte sie fort. ' . > Maisie» lvendolinc litt schwer unter diesen H M Ihre Gesundheit wurde an- ».Ar A Gacke beschloß, einige Monate V li<K °Z der Revier« zu gehen. Un- lvar ihr der Abschied von ^^eb^bebten Kinde, das in Schönrode Sie vermochte sich kaum von ihm s Her Kaufpreis für die japanischen Geschütze. ^Besprechung des Verkaufes des wichtigen MMes Tschangtschun—Charbin an die lüd- Murische Eisenbahngesellschaft für 25, Mill. , ' 'm Juni d. I. sagt die ,Köln. Zeitung' Hinfort ist Rußland sür die Verbindung ^ Wladiwostok und dem Küstenland abhängig die Wohlwollen Japans. Japan kann tz ivrrscherin des Ostens" jederzeit absperreu. R W diesen Wunsch schon seit langem. Es ließ von Rußland die Nordhälfte Sachalins, W» SüdhSlfte ihm schon 1905 zufiel, be- bh das Kernstück der Mandschurei Offen der Mongolei. Den Rest des Heischen Besitzes hat Rußland nur noch von 8°, Gnade. So mußte Rußland einen !^u, schimpflichen Kaufpreis sür die japani- .Mchütze bewilligen, wie ihn sonst nur MMg Geschlagener beim Zusammenbruch «bkni "m neue Ausgänge zum Meer zu er- ^0 Rußland in den Kamps. Jetzt ivh 'M Deutschland und die Türkei Europas r^ffan überwacht und beherrscht den !»,Wuchbaren Kriegs- und Handelshafen, Mand bisher in Ostasien verblieben ist. * - Arztemangel i» England. U-ü'h News' besprechen, wie der ,Franks. ^iU^lbet wird, die Frage des Mangels an ,^n der englischen Front befinden sich 'll 11000 Arzte, und weitere 4000 U Klangt, so daß von den 30 000 Ärzten im Lande verbleiben. Das Blatt ff» sei zn wenig sür eine Bevölkerung M , 'En, zumal gegenwärtig ungemein ff der^^ungen schwerer und leichter Natur .ustrie vorkämen. Es wird eine andere des Arztewesens verlangt sowie ? Wung der Ärzte an der Front da- bas untergeordnete Sanitätspersonal ^-^Alichem Dienst herangezogen wird. Erhöhung der Bntterration in Auö- ikVeÄ.Er Unterredung, die der Präsident des i?E<-Uchngsamtcs, v. Batocki, einem Mitglicde Eg der .Lcipz. Abcndztg.' gewährt hat, Die Butter wird auch in Zukunft h M t reichlicher verabreicht werden können, Anteil, wir müssen uns darauf gefaßt das Strcichbrot zunächst einmal der >!- angehört. ES gilt jetzt, eine Reserve ' aber wir muffen uns doch mit dem Gedanken Ver ve! UH ^6H1Ü6U. j traut machen, daß auch keine Erhöhung kommen Italien droht den Bundesgenossen. Im Mornale d'Jtalia' nimmt Caburi Wn die Haltung des Auslandsredakteurs der Gnies' in der südslawischen Frage Stellung M ermahnt denselben, nicht nur den Italienern A Mäßigung zu predigen, sondern auch den Salven. Caburi will sich nicht einschüchtern Men durch die Drohung der Engländer, die Amen würden sich, falls die Italiener ihnen "'» Weg verlegen wollten, den Deutschen in Anne werfen. Caburi meint, daß auch die Dener imstande wären, dies zu tun, falls Einigung nicht zustande käme. Italien i M auf der Vorherrschaft in der Adria be- An, denn nur in diesem Falle wäre Italien Mnde, sich ungehindert wirtschaftlich im Orient Rubrenen. Wer im Besitze der Ostküste der Iw wäre damit Herr, der Tür zum öMb Diese Tür müsse italienisch werden. Mn Hube den Krieg dieser Tür wegen be- K» und- falls diese Schwierigkeit nicht Mm Österreich und Italien bestanden hätte, es ein leichtes gewesen, sich zu verständigen, könnten die Südslawen verlangen, daß h?- S^ade nuf das, was den Vorteil seines V ausmache, verzichten solle? zu sehen. Sie sagte ihrem Gatten oft, daß sie froh wäre, nach Schönrode zurückkehren zn dürfen — zu ihrem süßen, geliebten Mädchen. So vergingen Wochen. Unter den besonders leidenschaftlichen Ver ehrern befand sich ein französischer Edelmann, Herr de Clavigny. Er folgte ihr wie ihr Schalten mit so verzehrender Leidenschaft, daß sie sich fürchtete. Sie wagte jedoch nicht, ihrem Gatten davon zu sagen — aus Furcht, daß es zu einem Duell kommen konnte. Clavigny wurde immer zudringlicher. Eines Tages saß Gräfin Gwendoline in ihrem Salon. Ihr Gatte hatte sie soeben verlassen, um im Nebenzimmer einen Brief zu schreiben. Da drang plötzlich Clavigny zu ihr ins Zimmer und stürzte ihr zu Füßen. Er zog einen Revolver hervor und drohte sie und sich zu erschießen, wenn sie ihn nicht erhöre. Sie stand wie gelähmt und vor Entsetzen starr. Da riß er sie in seine Arme «vleoer und wieder nahm ste es^Nki» woV^ lie lüsten. Sie schrie auf. Da Eckernförder Offizier das Leben gerettet. Der Sohn des Sanitätsrats Juhl in Eckernförde, Valentin Juhl, der als Kriegsfreiwilliger ins Feld zog und jetzt Leutnant und Inhaber des Eisernen Kreuzes ist, wurde am 14. Juni in einem Kampfe schwer verwundet. Dem be dauernswerten Offizier mußte das links Bein abgenommen werden, und die Erhaltung seines Lebens erforderte die Zuführung neuen, ge sunden Blutes in das eigene wenige und kranke Blut. Sein Bursche, der Gefreite Hencke aus Geestemünde, erklärte sich sofort bereit, sich der Blutabnahme für seinen Leutnant zu unter ziehen, und es erfolgte daraufhin die Blut übertragung, die eine schnelle Genesung des Offiziers verspricht. Leutnant und Bursche liegen in ein und demselben Lazarett. Steuerfreie Gemeinden in der Rhön. In der Rhön gibt es mehrere Dörfer, in denen keine Steuern an die Gemeinde bezahlt werden. In den Orten Urspringen, Sondheim v. d. N° und Stetten im Amt Ostheim werden weder Gemeinde- noch Kirchensteuern erhoben, auch ist kein Schulgeld zu bezahlen. Die Ortsbürger erhalten sogar noch Gras- und Holznutzung aus der Gemeinde. Mehrere Orte im angrenzenden bayerischen Rhöngebiet befinden sich in der gleichen günstigen Lage. Überwachung der Bäckereien und Kon ditoreien durch Fachleute. Der Kreisaus- schuß in Grünberg (Oder) hat einen früheren Konditormeister und jetzigen Bäckermeister be stellt, der alle Bäckereien, Konditoreien und Backwarenhandlungen des Kreises regelmäßig überwachen soll. Anschlag ans einen französischen Ex- prehzug. In der Nähe des Bahnhofes von Bussac wurde auf den von Nantes nach Paris fahrenden Expreßzug ein Attentat verübt. 15 Gewehrschüsse wurden abgegeben. Einzeheiten werden durch die Pariser Zensur unterdrückt. Die Waldbrände in Sardinien. Uber die Waldbrände in Sardinien meldet die ,Times', daß alle Versuche, dem Feuer Einhalt zu tun, bisher vergeblich gewesen sind; schon sind zahl reiche historische Wälder vernichtet. Man hofft, des Feuers Herr werden zu können, sobald es sich der Küste nähert. Der angerichtete Schaden ist ungeheuer. Es kam viel Vieh in den Flammen um, auch sind verschiedene Menschen leben zu beklagen. Faule Fische für 10V Millionen. Nach einer Meldung der ,Nationaltidende' aus Christiani« wandte England sür den Aufkauf des Fischfanges in Norwegen über 100 Mil lionen Kronen auf. Der Aufkauf, der durch eine Firma in Bergen zu unerhört hohen Preisen erfolgte, wurde von England deshalb vorgenommen, um einerseits zu verhindern, daß Deutschland Fische erhält, und andererseits, um Rußland mit Fischen versorgen zu können. Archangelsk war indessen durch Eis blockiert, und Schweden weigerte sich, die Durchfuhr von Lebensmitteln nach einem kriegführenden Lande zu gestatten. Gegenwärtig lagern in Norwegen Tausende von Tonnen verdorbener Fische. GericktsbaUe. Halle a. S. Die Dienstmagd Müller vuS der Umgebung Merseburgs war bei ihren Eltern und half dort auf dem Gute. Aus unerklärlichen Gründen drang das 19 jährige Mädchen bei einer früheren Herrschaft ein und stahl alles was nicht niet- und nagelfest war. Bettbezüge, Kleider, Schinken und Geld. Alles wurde in einem Tragkorb untergebracht. Zur Ausführung der Tat benutzte die Diebin die Morgenstunden, da sie wußte, daß dann sämtliche Gutsinsassen auf dem Felde waren. Das Mädchen versteckte sich dann im Keller, wo es aufgegriffen wurde. Vor Gericht konnte cs sür seine Tat keine Erklärung abgcbcn. Das Gericht verurteilte die An geklagte zu 6 Monaten Gefängnis. St. Gallen. Ein sonderbarer Schwindler stand vor deni hiesigen Gericht. Der Schwindler namens Sträßli, der behauptete, bei Basel die Reichtümer Kaiser Konstantins des Großen entdeckt zu haben, hatte Bauern und kleine Handwerker sür seine Phantastereien gewonnen und sie veranlaßt, ihm Geld zum Ausgrabcn der geheimen Schätze vorzu schießen. Er hatte sich nach und nach an 30 000 Frank erschwindelt, um deren Verlust jetzt sehr arme Leute klagen. DaS Gericht erkannte auf 2V- Jahre lasten sich solche Wunden, wie man sie hier ge schlagen, nicht heilen. Sie hatte nur noch einen Gedanken, einen Wunsch — zu sterben. Was sollte ihr ugn noch ihr Leben?" Jutta hatte das Gesicht in die Hände gelegt und weinte vor sich hin. Es kam ihr kein Zweifel an der Wahrheit dieser Erzählung. Es lag alles so klar vor Augen. Und ihr Herz sprach für die Mutter — das entschied. Dolly von Sterneck lehnte sich in ihrem Sessel zurück und starrte auf Jutta. Ihre Lippen waren fest zusammengekrampft. Endlich raffte sie sich auf und umschlang das weinende Mädchen. „Jutta — liebes armes Kind — fassen Sie sich, ich bitte Sie. Es tut mir Weh, Sie weinen zu sehen," bat sie weich mit bewegter Stimme. Jutta richtete sich auf und trocknete ihre Tränen. Innig schmiegte sie sich an Dolly. „Nie vergesse ich Ihnen, daß Sie mir den Glauben an meine Mutter wiedergegeben haben. Aber nun, bitte, erzählen Sie weiter, auch das Ende. Wie starb meine Mutter? Ach, ich fürchte Schreckliches. Warf sie selbst das Leben von sich, daS ihr zur Last geworden war?" „Nein, mein liebes Kind," sagte Dolly liebe voll. „Davor wurde sie bewahrt. Aber heute kann und will ich Ihnen nichts mehr erzählen. Verwinden Sie erst, was ich Ihnen mitgeleilt. Auch ich selbst bin sehr aufgeregt — mein Kopf schmerzt. Wir wollen erst beide wieder zur Ruhe kommen. Sie gestatten, daß ich mich aus mein Zimmer zurückziehe?" H, » i. (Fortsetzung folgt.) 6(7^0 /Az7M->/77 MSS /. zW/s/ X/s/zs. L^7/. <9/7 zAo<?/W Lz-z-Sz^/Z /MS /. X4E/. Er/Lrz- /MS /. /tSssss' /sss /. M/-/-/S/' /. z^7/7ss /ckzSS /.