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den - Ist es das Treppenhaus? Ilso kommen Sie! e du! Pracht ick "" cS a»! ciiiuA sche »> der >'l sagte dann Summe: „Ja, icb!^ - , H-d die Tasche fassen. „Hände hoch", schrie Mr. Jen kins. Im glei chen Moment zog er seinen Revolver und legte ihn auf Herrn Granard an, der dem Be fehl augenblick lich nachkam. „Sie müssen 11»»^ rW- Der Hausbesitzer stand einen Augenblick wie erstarrt. Er sah dem Mann ins Gesicht und Mics hm p BrB Leutnant Parschau, Ser öas S. feindliche Flugzeug abge- schossen hat. ?as. »Ich sehe Licht am Miltel- kstcr." nämlich wissen", fuhr Mr. Jenkins fort, „daß Herr Michalowski und ich alte Bekannte sind. Wir haben uns dreimal getroffen: einmal vor sechs Jahren in Marseille, einmal vor zwei Jahren bei dem großen Prozeß in Pondicherry, und zum drittenmal heute in Paris. Ich war von vornherein über zeugt, es mit Herrn Michalowski zu tun zu haben. Es gibt nämlich keinen Men schen in Europa, der so geschickt wie er in seinem Fache ist. Nämlich, Herr Micha lowski ist von Beruf Falschmünzer. Spe zialität: Tausendfrankennoten. Sie haben wohl die Güte, Herr Michalowski, meinem Klienten, den Sie in so geschickter Weise hincingelcgt haben, sein Eigentum zurück- zugebcn. Sie haben ihm 96 000 Franken ansgezahlt, und haben dagegen 38500 Fran ken erhalten. Das wäre soweit ganz schön, aber leider sind die 96 000 Franken falsch. Ja", fuhr er fort, zu dem Hausbesitzer ge wendet, der zitternd daneben stand, „leider kann ich cs Ihnen nicht verhehlen: das Geld, das Ihnen dieser Herr gegeben hat — dies Geld hat er selbst gemacht. Ebenso wie die 38 000 Franken, die in der Brieftasche steckten, die Sie gefunden haben und die zufällig den gleichen Betrag aufweisen, den Sie Herrn Granard für den Rückkauf ihres Hauses be- die d-- mit zitternder ich erkenne ihn. Es ist mein Mieter, Herr Granard." „Guten Abend, Herr Micha lowski" ertönte in diesem Mo ment die Stimme des Detekuvs. Es tut mir leid, Sie so unver mittelt stören zu müssen. Allein: cs ist mein Geschäft, wie Sie wissen. Dieser brave Herr, den Sie so elegant mit 38 500 Fran ken hineingelegt haben, hat mich beauftragt, seine Interessen zu vertreten. Und da konnte ich natürlich nichts anderes tun, als seinen Auftrag ausführen." Der Angeredete sah dem De tektiv ins Gesicht, stieß einen Wutschrei aus und wollte in fllfreS Lohmann, Ser Segrün-er -es Untersee- han-rlo mit flmerlka, Vorsitzender de« AussichiSrai» der dengchen O-eanreederet. G. m. b. H., Br,me» Der Detektiv packteseiuen Kli enten am Arm und zog ihn in das Dunkel des gegenüberlie- gendenHausein- ganges zurück. Der Hausbesit zer starrte hin über und be merkte einen Lichtschein, der nacheinander im ersten Stock m ert^ ^as Haus Nr. 84 log im Wen Dunkel. Die verwitterte Wade halte in der Tai etwas heimliches und mochte den Mnamen: „Das «Haus im hatten" wohl rechtfertigen, ^ic Fenster waren halb er- Mdet, man sah dem Gebäude daß es unbewohnt war. ^ie beiden blieben stehen. »Sehen Sie etwas?" flü- I-erte der Detektiv. „Nein!" r chit SchA otzc"' acht-c' ifiM sag^ niei«- i niä- „Einen Augenblick." Der Detektiv drückte auf den Knopf seiner Taschcnlaterne, leuchtete dem Mann ins Gesicht und riß ihm mit einem einzigen Ruck den Bart herunter. „Kennen Sie ihn jetzt?" egleiils ii iV er A Half h. V. Fokker, -rr Erfinöer Ms Lin-ecker-Ztugzeugtops. hk-'i zeichnet sich durch ganz besondere ^'chleit und Schnelligkeit aus. Die dohlbekannten Leumants Jmmcl- tu» ""d Boelke baden ihre großen säM m Luflkamps auf Aokker-Eiu- "" errungen. Fokker ist Niederländer und aus Java geboren. Heap Green, -le reichste Frau Amerika». AuS New-Bork wird der Tod der bekannten Multimillionärin, die unter den weiblichen Geschäftsleuten der neuen Welt solch große Rolle als Bankier spielte, im Alter von 82 Jahren gemeldet. (Unser Bild zeigt Hetty Green auf dem Wege zur New-Uorker Börse.) Trotz ihres Reichtums führte die Frau ein sehr zurückgezogenes und puritanisch einfacher Leben, trug stets alte und unmoderne 'Kleider und scheute jede Ausgabe sür Luxus und Bequemlichkeit. Eie kauste selbst auf dem Markte ein und kochte häufig ihr Essen selbst. Dabei liebte sie eine sehr reichliche Ver- Wendung von Zwiebeln, die sie auch außer den Mahlzeiten gerne aß, und denen sie eine sehr günstige Wirkung auf die Gesundheit und auf die Lebensdauer zuschricb. Sie gehörte zu der Sekte der ,Quäker', war sehr fromm und stiftete große Summen den Kirchen und Gemeinden. Ihr gesamtes Vermögen fällt ihrem Sohne, dem Obersten Edward Green zu, den sie in den gleichen strengen Prinzipien erzogen hat. sich lichc^' i dil" erloB' Bei if, e ich rede'- werk und im Merre aufleuchtcte. Auf ciumol war olles Mel. Ein knackendes Geräusch ließ ihn zur Seite wenden. Neben ihm stand ^Änkins, in der Hand den schußbereiten r^uch einer Weile ging langsam die Tür r' gegenüberliegenden Hauses auf und Mus trat ein alter Mann mit weißem m gebückter Haltung. Er schaute Merksam nach links und rechts und eben den Weg in der Richtung Och der Rue Montmartre einschlagcn, als z^iich ein Pfiff ertönte. Joe Jenkins ihn ausgestoßen. Im gleichen Mo- »A sprangen von rechts und links zwei ^"ncr — es waren die Assistenten des . Mivs — auf den Mann zu und packten ---n Arm. l »Kommen Sie", sagte Mr. Jenkins halb- „Es war die höchste Zeit." lief mit einigen Sätzen über die Straße fragte den Hausbesitzer, der ihm unmittel- gefolgt war: Erkennen Sie diesen Mann?" dki^ Angeredete sah den weißbärtigen Mann "Mildert an und sagte dann: „Nein!" ug, „! ,cr »Ja! Frank- i Geld bracht „Betrachten Sie die Fenster nnatS m zweiten Etage!" ir hat- . Der Hausbesitzer sah ange- ich Grenzt hinauf Plötzlich stieß er -men Ruf der Überraschung