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285 Vrombeersaft ohne Zucker. Die Beeren werden mit Was Wasser aufs Feuer gesetzt, einmal ausgekocht und dann ein Sieb gedrückt. Der so gewonnene Saft wird dann ^rmals gekocht, geschäumt und auf Flaschen gefüllt, die gut srkorkt und versiegelt werden. Er hält sich jahrelang und M mit Wasser und Zuckerzusatz eine herrliche Limonade. Brombeersaft mit Zucker. Völlig reife Brombeeren Werden zerstampft, der Saft wird ausgepretzl und auf den Liter Kilo Zucker versetzt. Hierauf setzt man den Saft aufs Mer und kocht solange, bis sich kein Schaum mehr abjcheidet. erkaltete Flüssigkeit wird auf Flaschen gefüllt, die verkorkt W versiegelt kühl aufbewahrt werden. . Vrombeergelee. Auf V- Kilo Saft werden 500 Gramm ^Z.Kugesetzt, worauf man die Masse gut einkocht und dabei WAtig abschäumt. Das Gelee wird noch Heitz in Gefäße gefüllt, K Mit Pergamentpapier zu verbinden und am kühlem Orte ^«bewahren sind Das Konservieren ganzer Brombeeren. Man nimmt Mg reife, große Beeren, wäscht sie und läßt sie wieder abtropfen. Uf das Kilogramm Beeren, rechnet man sodann 300 Gramm Mer, läutert diesen, gibt dann die Beeren dazu und läßt sie Klange in dem Wasser kochen bis sie weich geworden sind. A nächsten Tage gießt man den Zuckersaft ab, kocht ibn nochmals l» zur Sirupdicke ein und gießt ihn über die inzwischen in die esatze eingesüllten Beeren, woraus die Gefäße zu verbinden sind. An sonstigen Wüdfrüchten kommen noch Holunderbeeren ^eiselbeeren, Hagebutten und VogelbeerenmBetracht für ? wir Rezepte nachstehend folgen lassen. ^Holunderbeermus. Man gibt die abgezupften Beeren mit Zucker nach Belieben in ein sauberes Emaillegeschirr und kocht nun unter fortwährendem Rühre das Mus gehörig ein. Sehr wohlschmeckend wird dasselbe, wenn man zurHälfte,,Zwetsch- gen oder Pflaumen hinzu nimmt. In Häfen getan und nach dem Erkalten gut verbunden hält es sich vorzüglich. Hagebuttenmarmelade. Man reibt die Hagebutten mit einem reinen Tuche ab, schneidet die Kelchblätter ab und halbiert sie der Länge nach mit dem Messer. Hieraus entfernt man sauber die Kerne mit den daranhasteten Haaren, wäscht pe und läßt sie weich kochen. Dann wird das Wasser abgegossen und die Mosse durch ein feines Sieb gerührt. Das so gewonnene Mark wird hierauf mit gelautertem Zucker (auf 1 Kilo Mark V, Kilo Zucker) nochmals tüchtig gekockt und dann in Glastöpse gefüllt. Vogelbeermarmelade. Die Früchte der eßbaren oder mährischen Eberesche werden unter Verwendung von Honig, der vorher auf gekocht und gut abgeschäumt wurde, eonserviert. Die Früchte werden geerntet, nachdem sie einige Fröbe durchge macht haben, worauf man sie auf einem Backblech im lauwarmem Ofen leicht überbückt und mit Honig dick einsiedet. Einlegen entsteinter Zwetschgen. Die Früchte werden halbiert und entsteint. Aus 3 Liter entsteinte Früchte nimmt man Vs Liter Weinessig, Kilo Zucker, 15 Gramm Zimmt und 10 Gramm Gewürznelken. Essig und Zucker bringt man in einem reinen Gefäße zum kochen, schäumt ordentlich ab, läßt in einem LeinMandbeutel die Gewürze einigemale aufkochen und übergießt die in eine Porzellanschüsfel eingelegten Früchte mit einem heißen Zuckeresfig, sie 12—15 Stunden darin lassend. Hierauf gießt man das Danze in ein Haarsieb, kocht und schäumt den abgelegenen Saft und kocht in diesem jedesmal so viel Zwetschgen kurz aus 'Uns wipkliok dnsuekbsns ^8Ltr zg ,g zo Ll» , cst io LV LIK., l) nkuvä Uimer 5 8ekm!8t86ife Uaxnesia-Uaxentl-ank Sick jeder selbst fllr p-mr kfx. rubereilen, wodurck sbxensckmerren, Maxenkrampi, LtubldeLckvecden Lotort aut- ^N, das bereuxen die tößb vünkscbreiben, sack von d-nen, L? 3V lakre magenleidend cvaren, clie nirgends UiUe de- ^°mmen konnten. Auskunft kostenlos, nur 20 küß. krtm. kstr bell, durcb H. Welter, kiederbreisig kk kbt. 30. Sommersproffen kann jeder in 10 Tagen gänzl. beseitigen Ausk. kosten, geg. Rckm. Frau «rna Brandenburg- Loeffin, Berlin I« «5. 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