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dickt KKaUWL Isodias lloxevsckuk Nerven- und Loxksckwsrseii andere Mittel versagen. Mk. t-^0 und Mk. 3.50. die Pflanzen früher austreiben. Noch bessere Resultate werden erzielt, wenn ein Bretterrahmen um die Pflanzen gebracht und dieser mit Fenstern bedeckt wird. Es darf den Pflanzen nicht an der nötigen Feuchtigkeit fehlen, weil sie sonst nur schwache Blattstengel treiben. — Schöne und zarte Rhabarberstengel zu erzielen, bestreue man die Pflanzen im Winter ca. 30—40 Ztm. hoch mit gut verrottetem Dünger. Frischer ist nicht zu nehmen, weil dieser Fäulnis und Flecken erzeugt und auch Ekel erregt. Die Stengel lehmen unter dem Dünger eine bleiche Färbung an und sind viel zarter, als wenn die Pflanzen nicht nut Dünger bedeckt werden. Statt verrottetem Stallmist kann auch Stroh oder grobe Streu genommen werden. — Steck- oder Kohlrüben. Dieselben dürfen nicht all zufrüh ausgesät werden, denn sie bekommen sonst lange Hälse schießen wohl auch in die Blüte und dies alles aus Kosten der Rüben, denn dieselben bleiben in der Entwicklung zurück, werden grobfleischig und holzig. Die günstige Zeit zum Säen des Samens ist im April, etwa Mitte dieses Monats, oder auch später. Die Kohlrübe gedeiht am besten in etwas lehmigem, gut nahrhaften Boden und in freier sonniger Lage. Sie wächst am meisten im Spätsommer und Herbst, nämlich wenn die Nächte Arztl. glänzend begutachtet. — Hunderte von Anerkennungen Ein versuch überzeugt, hilft selbst in Lallen, in denen Togal-Tabletten sind in allen Apotheken erhältlich. Preis in diesem und vielleicht auch im nächsten Zähre keine wenige Früchte bringt. Gewiß kommen hierbei die ^"^Verhältnisse ^jt in Frage, aber ausschlaggebend ist »j^Mibt die Ernährung. Wie ein Mensch, der nicht ißt. auch ^ arbeiten kann, ebenso verhält es sich auch mit der Pflanze; der Baum wenigstens einmal im Jahre gedüngi worden, die im Juli oder August vorigen Jahres ihin gegebene ' ^e im Frühjahr mit untergegrabeu, so Härte sich der Baum l^Me hindurch dankbar im Tragen erwiesen. Da dies aber sieben, konnten seine Wurzeln nur ganz allmählich wieder M sammeln, weshalb man erst im 4. Fahre wieder auf V konnte. Das ist eine große Unterlassungssünde Unsere Kinder, die Obstbüume, aber nicht nur gegen diese, auch gegen unsere eigenen Kinder, denn für Kinder kann ^.bekanntermaßen kein besseres Genutzmittel geben; es können z Binder daher zur Förderung ihrer körperlichen Entwicklung sch 'W genug zum Essen des Obstes, zumal der Apfel, ange- werden. Bei Tafel-Früchten ersten Ranges, wie unter d^w"en die Weitze „Herbst-Butterbirne" und Winter Dechents- mt es der Dung nicht allein; sie verlangen einen Boden "tlalität; doch gibt es auch Tafelsorten, die auf einem guten Boden, allerdings bei reichlicher Düngung gute Er- ^liefern, wie „Dielsbutterbirne" und „Liegels Butterbirne", gh- kUch die künstliche Düngung nicht vergessen. Aus einen IM tragbaren Baum rechnet man 1—1V- Klg. Thomasmehl, 4O°/o Kalisalz und 1—1V- Klg. schwefelsaures Ammoniak. hm — Zum Treiben des Rhabarbers. Es gibt hier ver- Methoden; die einfachste unter diesen aber ist, um die tzZD herum einen ca. 60 Ztm. tiefen und ebenso breiten; l H v 2" gwben, diesen mit frischem Pferdemist auszufüllen- H festzutreten. Dadurch wird Wärme erzielt, so daßO ElrMsrcktsg Eilt! Eilt! «slüim Ikr« «kLiüm — r»u»«n<l« kW sc» p« ?o»u«n« » M«»I» »»0 »M. l^silv-rLsIrrsn »lso »kn« iixsnä welcher Mittel. ^urLunkt xsxev unxvi»«n. 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