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Bei dem Seegefecht am Skagerrak versenkte englische Schisse . klsck f'i'lnc« lnvincib/s vsfsnc« Tischchen Platz und fragte, wie sie die Reise zurückgelegt. Sie berichtete das Wesentlichste, der tapferen Seeleute, die in der Seeschlacht am Skagerrak zugrunde gingen, hat ein Bürger von Woltersdorserschleuse (bei Berlin) dem Flottenchef Vizeadmiral Scheer 10 000 Mark zur Verfügung gestellt. Umfang und Gröhe des Sanitäts dienstes im Felde. Nach dem Berichte des Feldsanitälschefs v. Schjerning stehen mehr als 24 000 Ärzte E/, im Felde, V, in der Heimat) im Dienste des Heeres, dazu kommen noch 3000 vom Roten Kreuz, 400 üben die Zahnheilkunde, 1800 leisten die Arbeiten in den Apotheken und 92000 Sanitätsmannschaften und Militär kranken- wärter stehen den Ärzten zur Seite. Die frei willige Krankenpflege unterstützt die offizielle in der Heimat durch 72 000 Mitglieder und in der Etappe durch 22 000. Sehr bewährt haben sich in der Krankenpflege 6800 Schwestern. Tausende von Krankenkraft- und bespannten Kranlen- tranSportwagen bringen die Verwundeten in die. Feld- und 238 Lazarett- und Leichtkranken- züge in die Heimatslazaretie. Überaus zahl- Von unä fern. Stiftung für die Opfer der Seeschlacht. Für die hilfsbedürftigen Witwen und Waisen Jutta schilderte eingehend ihr Erlebnis am Nachmittag. Am Schluß nickte der alte Herr befriedigt. „Es freut mich sehr, daß du schon selbst herausgefunden hast, welch lieber, prächtiger Mensch Götz ist. Du wirst viel auf seine Ge sellschaft angewiesen sein. Seiner Obhut ver traue ich dich mit Freuden an." „Ich sprach auch mit ihm über Schönrode. Werden wir nie mehr dort wohnen, Groß papa?" Ravenau lehnte sich mit bleichem Gesicht in seinen Sessel zurück und schloß einen Moment die Augen. Erschreckt gewahrte sie seine Erre gung. „Ich werde Schönrode ine mehr betreten/ sagte er, sich mühsam fassend. „Wenn du Lust hast, hinüber zu fahren oder zu reiten, kann dich Götz Gerlachhausen begleiten. Er weiß da gut Bescheid." Sie griff impulsiv über den Tisch nach seiner Hand. „Verzeih, ich rührte an Dinge, die dir schmerzlich sind," bat sie leise. Er lächelte ihr beruhigend zu. „Das konntest du nicht wissen, Jutta." Nach dem Souper führte Ravenau seine Enkelin in den großen, im Stil Ludwig Xll. dekorierten Salon, dessen Wände mit herrlichen Gobelins bekleidet waren. Ravenau nahm Jutta gegenüber an einem «eten haben die bezüglichen publizistischen Ar ¬ beiten bereits in Angriff genommen. Amerika. * Staatssekretär Lansing hat in Water town eine Rede gehalten und darin eine Ant wort auf die Unterstellung erteilt, Amerika sei gegen Deutschland weniger nach giebig als gegen England. Er hielt daran fest, daß eine Verletzung des natürlichen Rechtes auf das Leben ernster sei als eine Verletzung des Eigentumsrechtes. anderen Bundesstaat besteht. Die oberste Schul behörde hat nämlich in Darmstadt einen zwei jährigen „Pädagogischen Kursus" eingerichtet, durch den die Abiturienten höherer Lehranstalten nach Erwerbung des Reifezeugnisses zu Lehrern ausgebildet werden. Auf diese Weise hat Hessen eine neue Art Lehrerseminar erhalten, wie zurzeit kein anderer Staat eines auszuweisen hat. Die günstige Wirkung dieser Maßnahme zeigt sich so recht seit dem gegenwärtigen Kriege; denn obschon die Lehrerverluste nicht geringer sind als in anderen Staaten, ist doch der Lehrennangel weniger fühlbar als in anderen Bundesstaaten. Das Feuer brachte es an den Tag. Was alle Bundesratsverfügungen nicht ans Tageslicht brachten, das hat in Nybnik (Ober- ichlesien) ein Feuer offenbar werden lassen. Wie der Jatiborer Kurier' berichtet, brach im Stadt teil Smolina Feuer aus. Bei der Dürre und bei der eigenartigen Bauart standen bald drei Häuser und eine Scheune in Brand. Während Sie lächelte ihn tapfer an. „Erst grollte ich allerdings ein wenig. Es tat mir weh, daß du mich nach so langen Jahren nicht wärmer willkommen heißest. Da bin ich nach Tisch in den Wald gegangen. Nun berichtete sie ihre Begegnung mit Götz von Gerlachhausen. „Du hast mit Götz Gerlachhausen ge sprochen?" fragt der Graf sichtlich interessiert. „Ja. Sein ganzes Wesen flößte mir so viel Vertrauen ein, daß ich ihm gegenüber meinen Groll ein wenig Ausdruck gab. Ach Großpapa, warum mußte ich so lange von Novenau fern sein? Hättest du mir doch er laubt, bei dir zu bleiben, deinen Kummer zu teilen und mir deine Liebe zu erringen! Dars ich das jetzt wenigstens versuchen?" Er küßte ihre schönen bittenden Augen. „Das hast du nicht mehr nötig, mein liebes Kind. Ich habe ein Unrecht begangen, daß ich dich so lange von mir ließ. Das weiß ich jetzt. Versuche es, mich zu verstehen, dann wirst du mich nicht verurteilen." Sie küßte bewegt seine Hand. „Ich habe dir in Gedanken ost Unrecht ge tan, Großpapa. Bitte, verzeihe mir!" Er strich sanft über ihr Haar. „Ich habe dir nichts zu verzeihen, denn ich bin selbst daran schuld. Wir wollen beide nach- holcn, was wir versäumt haben. Und nun laß uns Platz nehmen. Bei Tisch erzähle mir aus führlich, Ivie du Götz Gerlachhausens Bekannt reiche Apparate reinigen Wasser, Boden und ' Luft, 25 große Feldlazarettwäschereien die Wäsche der Lazarette. An den Grenzen können täglich von 18 großen Sanierungsanstalten 100 000 Mann desinfiziert werden mit sämt lichen Sachen. Hauptdepots liefern Verband material täglich und Sammel- und Etappen- depots in ausgiebiger Menge. Kriegsfürsorge in Lübeck. Die Lübecker Bürgerschaft bewilligte 3 Millionen Mark zu Kriegsunterstützungen von Familien Ein berufener. Neuartige pädagogische Kurse. Eine Einrichtung zur Ausbildung von Volksschul lehrern ist seit einiger Zeit in Hessen zur Durchführung gekommen, wie sie in keinem schäft erneuertest. , Er klingelte und gab Seidelmann das ! ohne ihre Gedanken von Schönrode abwenden Leubem servieren ;u lasten. ru können. Politische Kimäschau. Deutschland. . 'Dir Präsident des Kriegsernährungsamtes, . a atocki, hat sich zu kurzem Aufenthalt N München begeben. Es handelt sich Alich um Besprechungen im kleineren Kreise. M b. Batocki wird auch weder vom König vom Ministerpräsidenten empfangen werden, Mso wird er von da aus seine Rundreise M Stuttgart und Karlsruhe fort- M Diese Rundreise nach Süddeutschland, Herr v. Batocki im Neichsbaushaltsausschuß Wkündigt hat und über deren zukünftige Mlungnahme mit den einzelnen staatlichen Werungen er ebenfalls schon bei dieser Ge- Mcheit sich geäußert hat, wird erst später statt- Id In einem dem Reichstage zngegangenen Mmtwurf betreffend einen Nachtragsetat für ^Rechnungsjahr 1916 wird der Reichskanzler k?Wigt, zur Bestreitung einmaliger außer- Wvtlicher Ausgaben die Summe von K/lf Milliarden Mark im Wege des ^bits flüssig zu machen. Die zur Aus- W gelangenden Schuldverschreibungen und 'Manweisungen sowie die etwa zugehörenden Mscheme können sämtlich oder teilweise auf Andische oder auch nach einem bestimmten Nverhälwisse gleichzeitig auf in- und aus- Mche Währungen sowie im Auslands zahl- Wellt werden. Österreich-Ungarn, Der im Dezember v. Js. eingeleiteie Hoch- ^'sprozeß gegen die früheren tschechischen »geordneten Dr. Karl Kramarz und tz'.Alois Ra sch in und zwei Mitangeklagte sendet. Alle vier Angeklagten wurden zum verurteilt; Kramarz und Raschin ^ Hochverrats, der Buchhalter Zamasol und xT.Redaktionssekretär der ,Narodny Lisch', wegen Spionage. l England. «in, Unterhause sagte Minister Samuel auf Mge, die Regierung betrachte es als eine V von größter Bedeutung, daß Aus- ^.deraus verbündeten Staaten, England leben, in eine der verbündeten einträten. Die Negierung habe sich mit derbündeten Negierungen ins Benehmen die ihre Staatsangehörigen für den ^dienst zu reklamieren wünschen, und das D Kriegsamt habe ihre Einstellung in die EAe Armee in Aussicht genommen. Der VA erklärte es für eine grobe Übertreibung, Hü - 00 000 Ausländer militärfähigen Alters ^'"England befänden. Mc. Neill (Unionist) f§ M, daß, wenn auch die Zahl übertrieben Är ? ^ch an einigen Orten sehr viele solcher aushielten, die das Gefühl der Eng- dadurch verletzten. . Belgien. ,RoIterdamsche Courant' meldet aus dtzsn re, daß der amerikanische Eisenbahn- Igwes Hill dem König der Belgier zur ^^"Herstellung von Belgien ""Oll- Frank hinterlassen hat. , Schweden. z Ae verlautet, ist vor einigen Tagen — Kopenhagener Blätter — eine er- Aj. dringliche Vorstellung Schwedens beim «in^erband wegen der Fortsetzung der Aschen Befestigungen auf den «ts^/vseln nnd an der finnischen Grenze , Balkanstaaten. Hz, Sämtliche bulgarischen Abgeord- Äs?' "" der Reise durch die Zentral- Nir, genommen haben, wurden vom «tri-erpräsiden 1 cn einzeln empfangen, ^5' aufs genaueste alle Einzelheiten ihrer ? berichten ließ. Die Abgeordneten er- Aj,(. daß der Ministerpräsident außerordentlich gewesen sei. Der Ministerpräsident A Wunsch ausgesprochen, daß die von /»geordneten gesammelten Erfahrungen Acht, den Staatsmännern der Zentral- anläßlich des Besuches gehaltenen be- Reden den breiten Massen des Volkes gemacht werden. Mehrere Abgeord- Aj ? sofort, daß zwei Gedecke darauf lagen. Ann Tandem Blick wandte sie sich an Seidl-e Er verstand ihn sofort. „Der gnädige A „N werden das Souper in Gesellschaft A^Mn Komtesse entnehmen," meldete er darauf öffnete sich die hohe Flügel- AsSw oerGraf trat ein. Erhalte wie immer Toilette gemacht und gab Seidel- Wink, sich und die Diener vorläufig stand mit klopfendem Herzen hinter , z- Sessel. A ^-Uau, sehr bleich und offenbar angegriffen, Gesicht dickte bewegt in das schöne, habe dich heute morgen wohl durch »e ° hmen erschreckt, mein liebes .Kind?" mit etwas maltklingender Stimme. E den warmen Tonfall. Ar /^.erschreckt," erwiderte sie ehrlich, „nur Al tz A /Ar Großpapa. Ich glaubte, " dir aus irgend einem Grunde ihre Hand in die seine, und unter k iielA^eu Blicken fühlte er, Ivie sein Herz c/Ü.^gegcn schlug. „Dn mußt ein A^icsA/Ad "fit mir staben Jutta. Un- ? gAA A mir dein Anblick gewiß nicht. ? dies, r Amem Vater — deiner Großmutter. Ä dick geliebten Menschen wurde ich ' »ich war erschüttert, fasiungs- das zu verbergen, nm mich erst lackte ich dich fort. Lu warst sehr bäte dort,In." der RettungSarbesten machte man eine« sonder baren Fund, der den Beweis lieferte, daß bei manchen Landwirten noch bedeutende Vorräte an Getreide und Fleischwaren versteckt gehalten werden. Bei dem Besitzer Podlesny wurden 23 Zentner Korn vom Boden gerettet; etwa 20 Zentner Weizen und Gerste verbrannte« teilweise. Da dieses Getreide nicht angemeldet war, beschlagnahmte es die Polizei sofort. Außerdem fanden sich im brennenden Hause große Töpfe mit Reis im Gewicht von zwei Zentnern, Speck und Fleisch von zwei schweren Schweinen, Salz in großen Mengen und andere Nahrungsmittel. BeschränktcrPostvcrkehrnach Griechen land. Aus Mangel an gesicherten und aus reichenden Beförderungsgelegenheiten hat der Postverkehr nach den von den feindlichen Mächten besetzten Orten und Gebieten Griechen lands bis auf weiteres aufgehoben und nach den übrigen Teilen Griechenlands auf gewöhn liche Briefe, Postkarten und politische Zeitungen beschränkt werden müssen. Ein Denkmal für Conrad v. Hoetzen- dorff. Im Laufe des Monats wird auf der Rax das Denkmal des österreichischen Genial- obersten Conrad v. Hoetzendorff feierlich enthüllt werden. Das Denkmal ist ein überlebensgroßes Reliefbild des Generals, das in eine Felswand eingelassen ist. Es wird sich auf der Höhe deS Trinksteinsattels erheben. VolkswirllckaMickes. Kartoffelban auf geheiztem Gartenland. Die ersten Frühkartoffeln sind auf dem Heizgelände der Dresdener Technischen Hochschule geerntet wor den. Dort hat man im vorigen Jahre Versuche ge macht mit der Heizung freien Gartenlandes durch Abwärme. Die Ergebnisse find bisher ausgezeichnet, da außer der Kartoffelernte auch Kohl, Mohrrüben. Gerste, Mais usw. sehr gut gediehen, während die gleichen Anpflanzungen auf einem benachbarten, nicht geheizten Kontrollfelde noch weit zurück sind. Viel leicht wird in diesem Jahre noch eine zweite Kar toffelernte erzielt werden, doch bestehen noch Be denken, den Boden allzu sehr auszunutzen, da nicht viel Dünger zur Verfügung steht. Die Trocknungs anlage der Hochschule hat ebenfalls gute Ergebnisse erzielt. GericktskaUe. Berlin. Mit der interessanten Rechtsfrage, ob ein Patient, der in einem schwebenden Prozesse den ihn behandelnden Arzt bereits von der Schweige pflicht entbunden hatte, nachträglich im Verlaufe dieses Prozesses diese Erklärung Zurücknehmen und dem Arzt das Schweigegebot wieder aufcrlegen kann, hatte sich jetzt das Kammergericht zu befassen. Der betreffende Patient erteilte in aller Form dem Arzte die Erlaubnis, über seine Krankheit frei auszusagen. Hinterher stiegen ihm doch wohl Bedenken darüber aus, ob die Bekundungen des ArztcS ihm doch nicht abträglich sein könnten, und er zog deshalb die Ge nehmigung zur Aussage zurück. Der Kläger K. bezog sich dabei auf ein früher ergangenes Urteil des Ober- landesgcrichts Hamburg, das einen solchen Widerruf für zulässig erachtete. Der 12. Zivilsenat deS Kam mergerichts trat dieser Auffassung nicht bei, sondern entschied, daß die einmal erteilte Genehmigung zur Aussage des Arztes nicht zurückgcnommen werden könne. Die erstere Erklärung sei als eine Prozeß- Handlung anzuschen, die der Partei ungünstig sei. Als solche sei sie aber nicht zu Widerrusen. Berlin. Der frühere Rechtsanwalt Paul Bredereck stand vor dem Kriegsgericht wegen Führung falschen Namens. Bredereck war nach Kriegsaus bruch aus Brasilien unter großen Schwierigkeiten nach Deutschland zurückgckehrt, um sich als Kriegs freiwilliger zu stellen. Er hatte sich dabei den Namen Gärtner zugelegt. Der Angeklagte hat an dem Feld zug mit Auszeichnung teilgenommen, ist zum Offi zier befördert worden und hat das Eiserne Kreuz erworben. Die Verhandlung fand unter Ausschluß der Öffentlichkeit statt und endete mit der Verurteilung zu der geringsten gesetzlich zulässigen Strafe von einem Tage Gefängnis. Bei der öffentlichen Be gründung des Urteils führte der Verhandlungsleiter auS: Da B. den in der Fremde angenommenen Namen auch den Militärbehörden gegenüber geführt habe, habe das Gericht eine Verletzung des 8 271 B.G.B. fcststellen müssen. Bredereck habe indessen keinen anderen Weg gehabt, um in das Heer einzu treten. Er habe also aus vaterländischer Gesinnung gehandelt. Das Gericht habe daher beschlossen, ein etwaiges Gnadengesuch zu befürworten, da Bredereck sich durch sein Verhalten den Dank des Vaterlandes Der alle Herr war nicht mehr gewöhnt, eine Unterhaltung im Fluß zu erhalten. Es ent stand ein Schweigen. Ravenau saß in Juttas Blick versunken dst und vergaß zu reden. Die junge Dame suchte nach einem neuen Unier haltungsstoff. Endlich fand sie ihn. „Frau Wohlgemut führte mich heule aus meinen Wunsch in die Ayrrengalerie, Großpapa Er nickte. „Recht so mein Kind! Sieh dich 'Är deiner Heimat um, damit du wieder mit ihr vertkLt wirst. In Frau Wohlgemut hast ou eine gute Führerin. Niemand von meinen Angestellten ist so mit den Ravenaus verwachsen, wie diese Ireue Seele.* „Das habe ich auch schon herausgefunden. Sie zeigte mir die Bilder von Großmama und Papa. Wer vergeblich suchte ich ein Bild meiner Mutter. Gibt es gar keins von ihr?" Ravenau fuhr auf wie von einem Schlage getroffen. Sein Gesicht verzehrte sich. Haß glühte in seinen Augen. „Schweig I Sprich mir nie mehr von deiner Mutier, nenne mir nie mehr ihren Namen," rief er heiser, doch als er Juttas von Entsetzen blasses Gesicht sah, bezwang er sich mühsam und fuhr gemäßigter fort: , „Erschrick nicht, Kind. Aber rühre nie wieder an diesen Namen. Vergiß, daß du eine Mutter hattest — sie ist deines Gedenkens nicht wert." Jutta preßte die züternden Hände zusammen und rang nach Fassung. Ss , Fortsetzung folgte