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Verkrümmungen gelegt, die sich im späteren Alter bemerkbar machen. — Ein unachtsamer- Dienstmädchen läßt z. B. den ihm anvertrauten Knaben nur einmal vom niedrigen Sofa gleiten. Anscheinend ist ihm gar kein Schaden daraus erwachsen, später aber zeigt es sich leider, daß der rechte Arm zeitlebens durch diesen kaum beachteten Fall gelähmt bleibt. Eine andere Wär terin läßt ein zartes schwaches Kind auf ihrem Arme „hinten- überschleßen", infolgedessen verwächst die arme Kleine im Laufe der Fahre und trägt fortan einm hohen Buckel mit sich herum. Das sind nur zwei Fälle, und solche passieren alle Tage. Es ist gar zu wichtig, auf eine gute gerade Haltung der Fugend zu achte-i, damit diese, zur Lebensgewohnheit geworden, bit» hohen Alter gute Frucht bringe, die sich in dem anniM Tragen des Körpers, in den natürlichen, graziösen Bewegt» in der Elastizität der Glieder kundgibt; ganz abgesehen dar daß das stete Krummsitzen direkt schädigend für die inn« Organe ist, daß es Verkrümmungen und tiefgehende StörBs des Organismus Hervorrufen kann. Schließlich ist ein faul i« zusammengesunkener, sich lässig gebender und nicht auf ach Wohlanstand haltender Mensch kein den Nebenmenschen erst ender Anblick; unwillkürlich wird vom Aeußern aus ' Innere geschlossen. verbürgt Urnen <tkr direkte kerux durck uns. Nur I». ()u»iit«tsm»rken l Lnorm billige kreise! Kerdsen »I« k«isnlos» 2>i»»ndung un- »ir«» o,u»,t«n lkupt- Uslrlogtt entksltrnd: Msnukskturvmren Vüscke, »gmtiicke tisusksltunxs- u. 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