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M. 1.40 u. M. 3.50. E- Litte besetzen. Kiel, Hohenstauft^ «ilt! Eilt! O-VO^0, smjte HMMsche Rirktn, IV liefert billigst Ua^ginann- Kiel, Hohenstaufenring 37. KriegS-Fleisch 5»» »tl»« »aniuch«» »«den pro wache mit der selbst. Zolle lebend getaugt. p^t, tampl. S Mark. ». V. n«»»<>r, Hamburg SS. 78 - alle einjährigen Zweige an das Gestell angebunden, und alle welche keinen Platz haben, entfernt werden. Auch bei bäumen ist es besser, nickt, als falsch zu schneiden. Was Bildung der Form anbelangt, so müssen selbstverständlich Leitzweige vom ersten Jahre ab — wie dies bisher geschah' entsprechend eingekürzt werden. Auch als Buschbäume in Stadt und Land für Damen und Herren Auskunft nur gegen Rückporto 6. kl. Lkurs, Karlin 2L, 6r»un»lr. 12. tieilanllall k. Lucktlol?, stsnnovek, k. ss lül , VII< Ii.II>- findet mit meinen seit Jahrzehnten bestbevährten ssriparaten sichere und gründliche Vertilgung. Ratten und Miuse t Packung 1,50 und 3 Mk., Heimchen, Schueaden, Ruffen, Ameisen, lvanzen usw. k Kattun- sj und 2 Mk. L W.?sutkvch,8sll8». L. Gegründet 1895. irdischen Pflanzenteilen getrennt und erstere an die Oberfläche gebracht, wo sie, wenn die Witterung nicht zu feucht ist, bald absterben. In Rücksicht daraus, daß durch die Hackarbeit der schädliche Ginfluß der Unkräuter in sehr willkommener Weise beseitigt werden kann, sollte die Reihensaat (Drillkultur,) welche allein die Möglichkeit zur Anwendung jenes Verfahrens bietet, ganz abgesehen von der Saatersvarnis, mehr und mehr durch geführt werden. Obst- und Gartenbau. — Laufende Gartenarbeiten. (Packen der Mistbeete.) Mistbeete sind praktisch, um frühe Gemüse zum Auspflanzen Heranzuziehen. Später bepflanzt man sie dann im kleinen Garten wohl mit Gurken oder Eßkirbissen, die in dem fetten Boden ganz außerordentlich gedeihen. Das Bepflanzen mit Salaten oder feinen Treibgemüsen hat für den kleinen bürgerlichen Garten gar keinen Zweck. Es erfordert so viel Arbeit und Aufmerk samkeit, daß es sich nicht lohnt. Um Gemüsepflanzen für das freie Land zu erz'elen, ist es gar nicht nötig, große Hitze zu er zielen, sondern es gilt eine milde Wärme längere Zeit festzuhalten. Dieses erzielt man dadurch, daß man immeb eine Schicht Pferde- dung und dann eine Schicht Laub einfüllt und festtritt. Das Laub heizt nicht so stark, hält aber länger Wärme. Die unterste Schicht und die oberste Schicht unter der Erde soll aus Pferde- dung bestehen. Das Packen der Mistbeete erfolgt an warmen, trockenen Tagen. Frühe Erbsen, ohne vorzutreiben erhält man, wenn man eine Furche von 20 Ztm. Tiefe aushebt, sie 10 Ztin. hoch mit Pferdemist anpslanzt, Erde darauf bringt und nun die Erbsen, Maierbsen, pflanzt. Der Pferdedunn erwärmt sich und bimgr die Erbsen schnell heraus. Dann ist seine Kraft gebrochen, und die Erbsen waäpen ruhig weiter. Pfirsich- und Äprikosen- spakere an warmen Wänden, d e schon austreiben, müssen in kalten Nächten geschützt werden. Man sorge zeitig für Erbsen reisig und Bohnenstangen. Von Stachel- und Zohannesbeeren werden nock immer Stecklinge gemacht. — Schnitt des Pfirsichbaumes. Der Schnitt des Pfirsichbaumes unterscheidet sich vom Schnitt der anderen Obst bäume. Er letzt Kenntnisse und Erfahrung voraus Die Blüten knospen stehen immer nur auf einjährigem Holz neben den Holz knospen. Der Zweig, der einmal getragen hat, trägt nie wieder, sondern nur die aus ihm sich wiederum entwickelnden einjährigen Triebe oder kurzen Zweige. Schwache, dünne Holzzweige tragen mehr Blüten, starke mehr Holzknospen. Der Fruchtholzschnitt bezweckt daher kurz gesagt: Die Bildung junger, einjähriger, nickt zu starker Zweige in unmittelbarer Nähe des Astes. Da ein unrichtiges Schneiden des Fruchtholzes für den Baumbesitzer sowohl — keine Früchte — als für den Baum selbst, nachteilig ist, so ist es für den Nichtfachmann empfehlenswert, wenn der regelrechte Schnitt unterbleibt, und bei Spalierbäumen im Sommer Pfirsiche mit gutem Erfolg oepflanzt werden. — Der Baumstechapfel. Ueber diese interessante pflanze schreibt Herr Hofgartendirektor Graebener im freund": „Es scheint mir, daß so manche alte Pflanze, dienst Väter mit Liebe und Sorgfalt gepflanzt haben, aus. E Durc Kulturen und Wohnräumen verschwunden ist; sie haben neM ^ännk moderneren Pflanzen weichen müssen, denn die Mode"sch^ auch in der Gärtnerei ihr Scepter, ob zum Vorteil, möchte M gestellt sein. Eine dieser unmodern gewordenen Pflanzen Al Datura arborea. der Baumstechapfel aus Süd-Amerika. wird die Pflanze noch in großen Gärtnereien gezogen, au°> i ff) öffentlichen Anlagen da und dort noch verwendet, aber im L, besitz trifft man sie selten an. Aus meiner Jugendzeit eri»^ ' ich mich, wie d'e pflanzensreundlichen Familien unseres BekaE Kreises darin wetteiferten, wer die schönste Datura heranzls" . könne und wessen Dflanze die meisten Blüten hervorbE « Dann zog man abends dahin, um bei Abendbeleuchtung ,. L poetische Stimmung der großen, reinweißen Blüten und " berauschenden Duft auf sich einwirken zu lassen, und eifrig E, ü im Sommer Stecklinge gemacht, um andere damit zu begE Heute quält man sich mit steifen Araucarien ab, deren bald, wie Hängcweiden ihr Mißgeschick betrauern, um über oder lang ein unrühmliches Ende auf dem Komposthausen zu st Da die Kultur der Datura so einfach, die Ueberwinterung Keller, wie bei der Fuchsta, so leicht ist, so sei diese Pflanze Pflanzenfreunden aufs wärmste empfohlen." (Das Gleiche dhggg RheumMe und Nervkn-5P^ > werden mit TogaKTabKtten rasch und bekämpft, selbst wenn andere Mittel oeN s ! Ärztlich glänzend begutachtet. In Apothe^ s M von manch anderer schönen Pflanze. Die ^edaktion.) Für die Küche. § Klippfischbrätlinge. Der vielen Personen unange^, Geruch des Klippfisches wird ganz bedeutend vermindert, dec Fisch in ungekochtem Zustand verarbeitet wird. Del wässerte rohe Fisch wird von Haut und Gräten befreit und die Maschine getrieben; dazu kommt reichlich Grünes, Petersilie oder Schnittlauch oder Zwiebel, dies wird mit kalten Kartoffeln ebenfalls durchgetrieben. Auf 1 Pfundes nimmt man IVs—2 Pfd. Kartoffeln, formt von der Masset de-eMet Z , Gilt! Prima Fruchtmar^,n in reinem Fücker," «oh steif n. ergiebig schnittig und «att«rp „ 1 - 50 Kit, 45««" in jeder beliebigen Größe, Feldflaschen und Blechbüchse"'»^ l psund-pa-kung, sowie 14 II Marmeladen, Butter, ' m! -ER. liefert billigst Nug. rieslet. ii, kefleen KIM.) .. s^ien 4) ru Billige Sohlen, Ersatz f. Leder j. Selbstausmachcn, zahlr. Anerkennung., paar l.—, Dtzd.m. 8. UUnl?, Setlbrann, Vammstr. ZZ. »iederverkSufer ». Hoh. Ver». «es. -LV Kein Aufschlag für Uhren und Goldwaren Furnituren und Werkzeuge. 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