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2. Bilderrätsel. Der S DM r. 2? N,vjsG itzisi iSupq insSng : vunjoI ril Günstiger Moment. milie?' .Das eigentlich nicht! (beim ersten aber meinem schaden?" ressen Recht beruhigend. Junge Frau Kochen): „Wird es Mannerl nicht etwa Druck und Verlage Neue Berliner Verlags-Anstalt, Aug. Krebs, Charlottenburg bei Berlin, BerUnerstr. w. verantwortlich sür die Redaktion der Neuen ist h Verlags-Anstalt Aug. Krebs: Max Eckerlein, Charlottenburg, Weimarerstr. 40. »nsxx Klimmzüge. Unteroffizier: „Na, Müller, soll Ihre Halsbinde da auf der Erde liegen bleiben, oder wollen Sie da ein Militär- Museum nnlegen?" Aber meine Frau hält über unsere schlechten Gebaltsverhältnisse Vor träge, und verdient damit den Rest, den wir brauchen." Er fall. „Genügt denn Ihr geringes Gehalt zur Ernährung Ihrer Fa- Der Kunst-Mären. „Bei Kommerzienrat Silber mann verkehren wohl viel Maler und Schauspieler?" „Das mein ich: Der hat 'n warmes Herz nnd 'n kaltes Büffet für die Künstler!" In der Verlegenheit. Reicher Vater: „Seit sechs Monaten machen Sie meiner Tochter den Hof — haben Sie ernste Absichten?" Junger Mann: „Gewiß! — Glauben Sie denn, ich heirate zu meinem Vergnügen!" -Gl Allerlei Kurzweil 1. Aufgabe. Wie erhält man das Alter eines heiratsfähigen Mädchens. Dies erreicht man auf folgende Weise: Man sage dem jungen Mädchen, sie möge die Zahl des Monats, in welchem sie geboren ist, niederschreiben, diese Zahl mit 2 multiplizieren, Ein schönes Lied. Mensch Emil ch e n: „Bäte, , ,^sin Mutter, singe uns doch das Gemeinnütziges Fingerlutschen. Kleinen Kindern das Fingerlutschen abzu- gewöhnen ist oft recht schwierig. Das Bestreichen mit Senf, Pfeffer usw. ist schädlich und namentlich durch ersteres wird oft das Bettzeug beschmutzt. Es genügt, wenn man die Finger mit etwas Baldriantropfen einrsibt. Dies ist unschädlich, den Kin dern aber schon des Geruches wegen höchst zuwider. Rostige Haken können einer neuen Weißen Bluse nach dem ersten Waschen das Ansehen raube», wenn nicht sogar völlig un brauchbar machen. Man entfernt die Rostflecke, wenn man den Fleck mit pulverisiertem Alaun und Salz bestreut und ihn dann Wer einen im bollen Kochen befindlichen Wasserkessel hält, so daß der Dampf die Salze auflöst. Später bleiche man die Bluse in der Sonne. Römische Tauben. Junge, sauber gerichtete Tauben sind mit einer Farce von Krebsfleisch und zerrührten hartgekochten Eiern, einem rohen Ei und etwas geweichter Semmel zu füllen und — wie bekannt — zu braten. Hachee von Kalbsbraten. Die Neste eines Bratens werden recht fein gehackt, dann macht man Mehl in Butter braun, gibt Fleischbrühe, einen Teelöffel Fleischextrakt, einige gehackte Sar dellen, zwei Löffel Kapern, eine geriebene Zwiebel und etwas Zitronensaft dazu, läßt alles zusammen aufkochen, gibt das Fleisch hinein, rührt es durch und richtet es dann an. Russische Beefsteaks. Man schneidet vom Filet nicht zu dicke Scheiben, knöpft sie recht dünn, ohne daß es zerrissene Stelle» gibt, salzt und Pfeffert sie. Hierauf wird Speck in fingerdicke Stücke geschnitten, gewürzt und Mit Petersilie bestreut, in jede Scheibe ein Stück <Dpeck eingewickelt, gebunden und mit Butter und einer in Scheiben geschnittenen Zwiebel hart aneinander ge legt, gedämpft, die Jus mit brauner Sauce vermischt und darüber passiert. Köchin: „Seien Sie be ruhigt, gnädige Frau, ich habe schon Magentropfen dazu getan! ^ist? S°h. ? » ->jch »Ml Tiff «-> di- Beim Spezialisten. Doktor: „Ich rate Ihne», lassen Sie sich den Magen aus pumpen." Bauer: „Herr Doktor, könnt' dös net d' Fenerw.'hr machen? Da bin i' Mitglied." dann 5 hinzuzählen, hierauf mit 50 multiplizieren: dann Alter hinzurechnen, dann 8t>5 abziehe», dann 115 hiiiznzähöff hierauf befragt man sie, welche Summe sie jetzt erhalten bc Die beiden^Ziffern rechts werden stets ihr Alter anzeigen, übrige den "Monat ihrer Geburt. Zum Beispiel, die Summe s 822, dann ist das Mädchen 22 Jahre alt und wurde nn 8. Mo>^ also im August, geboren. Man möge Versuche anstetlen und iA mit bewunderungswürdiger Sicherheit stets das richtige tresst st t gliche Lied von der Kanone!" „jx Mutter: „Ich kenne ja . kein Lied von einer Kanone, KN st, Emilchei,: „O doch, Du, NM es gestern abend erst gesungea «steril Mutter: „Du bist nicht'! Leh?» . gescheit! Gestern sang ich: Abendsonne, wie bist du so h "" nie kann ohne ..." NM Emilchen: „Na, siehst „"Irlich wohl, daß es von der Kanone gjH H>ter Backfisch-Wunsch. tzelü „Eine Liebschaft möcht ich ich mit unüberwindlichen HindettNtz^ - nnd sofortigen, Sichkriegen!" Bedenkliche Frage. : ^il „Nein - Scherz beis-^"", Wolle» Sie wirklich ei» LnN'^, schreiben, Herr Doktor?" w-r «e deine Unnngcnchm. und j T h e a te r d i r c k i or: Est^, Sie, lieber Herr Stiftler, sät »ar dz mein Versprechen, Ihr Stüa, Ost » znführen, leider nicht halten-k » Schriftsteller: „Ach 7 Und ich habe schon dara n k geheiratet!" »EN; Student (während " heftigen Sturmes ans dem zu einem Passagier): „PuN^-7— Sie mir bitte 20 Mark! Ä, A h« nutzen sie ja doch nichts mehr. Den I weil