Volltext Seite (XML)
Wld in » rn. gab. abgebrannte Marenbaus in Kuäapest. Vas ttulg sich ines hrittc Liess R Schulter. Von seltenen Tieren könnten ein Der Ermordete war der 'ines reichen Besitzers aus Castelsioren- Auf der verweigert werden, wenn es sich um eine Kolonie gestellt wurde, haben die laufenden Ausgaben teidigung des berühmten „Cup" die respektable Die Tante will ihm ch lv>r ^unofiraye yoo ycy ein ounuer rs>egen- H der weißen Fläche — von ihm ging e Has kam "rr wmveu — von Igi» num Wt aus. Es war eiu Schlitten Nlit H ft t^en bespannt. Zwei Männer saßen Sie ver- (Fortsetzung folgt.) B s mit auf, hell en i« wus 1600 10 800 200 schönes Elefanten (junge) Löwen Tiger Wölfe Hyänen (gefleckt) Hyänen (gestreift) m i» M. r Hy»"! > Sebl ^Kahn-Attentat. Infolge böswilliger Rg von Schienenschrauben entgleiste twoch ein Personenzug der russischen Mhn unweit der Station Fastow. Der M und ein Kondukteur wurden getötet, Mgäste leicht verletzt.'' ? Fiasko hat die drahtlose Telegraphie Kennen um den Amerika-Pokal erlebt, t der englischen Jacht „Shamrock" nud Hikanischen „Reliance" ließen drei Ge- h jetzt mit einem andern Mädchen ver- Mlo Die Mörderin stellte sich frei- lind j" teMZ r iiia> 's Hagel und die Vogelwelt. Eine ^<ge Wahrnehmung wurde nach einem Hden Unwerter von Einwohnern Ober- ' (Hessen) auf dem Felde gemacht. Auf «cker fand man über hundert Vögel an stelle dicht zusammeugedräugt tot auf dem liegen. Ein starker Schwarm Stare t dem Unglückstage beim Ausbruch des ' in ängstlicher Hast nach jener Stelle " Flugrichtung und ließ sich, von Sturm "gel zu Boden geschleudert, dort nieder. i Sarepta, im russischen Gouvernement H, traf jüngst eine wissenschaftliche Klage als unbegründet zurück, da die Polizei behörde auf deii Einspruch des^ Magistrats die Bauerlaubnis an einer für den öffentlichen Verkehr Summe von 2 400 000 Mk. kosten wird. Wieder ein lenkbarer Luftballon. Dr. August Greth in San Francisco, ein Luftschiffer mit zwanzigjähriger Erfahrung, hat mit einem von ihm konstruierten Luftschiffe einen Aufstieg unternommen, der in jeder Hinsicht erfolgreich gewesen sein soll. Dreimal wurde der Auf- und Abstieg unternommen, und trotz starkem Winde folgte das Luftschiff gehorsam dem Steuerruder. Dr. Greth ist ein in Frankreich geborener Deutscher und hat in Amerika studiert. Wenn alles nach den Wünschen und Erwar tungen des Erfinders geht, wird er an der großen Luftschiffer-Wettfahrt um den Preis von 100 000 Dollar auf der St. Louiser Weltaus stellung im nächsten Jahre teilnehmen. KiUige wiläe Hiere. Aus London wird berichtet: Die wilden Tiere sind heutzutage erstaunlich billig ge worden; wenn jemand sich einen Löwen zu legen wollte, so könnte er das schon für etwa 400 Mk. tun. Bei einer Auktion wilder Tiere in Glasgow, die kürzlich stattgefunden hat, brachte ein Bär nur 60 Mk. und ein abge- richteter Elefant 2000 Mk. Das sind Zahlen, die deutlich beweisen, daß der Handel mit wilden Tieren sehr daniederliegt. Der Tierhändler Jamrach erklärte dieser Tage daher: „Ich habe den Handel mit gewöhnlichen wilden Tieren aufgegeben und handle jetzt fast ausschließlich mit seltenen Tieren. London, das früher der einzige Tiermarkt der Welt war, hat sein Monopol verloren; Antwerpen, Hamburg und andere Hafenplätze auf dem Kontinent sind heute große Geschäftszentren. Auf den meisten britischen Dampferlinien ist die Einfuhr wilder Tiere nicht mehr ein Nebenverdienst des Kapi täns, sondern man sieht sie als Fracht an und verlangt hohe Frachtsätze. Ausländische Schiffs firmen kennen aber diese Beschränkung nicht, und so kann man durch ihre Offiziere Tiere zu Preisen kaufen, die unsere Väter in Erstaunen setzen würden. Die folgende Liste wird zeigen, wie die Preise durch die großen Sendungen, die in auswärtigen Schiffen herübergekommen sind, beeinflußt wurden: Vor 20 Jahren: Mk. 8000 6000—8000 6000—8000 120—160 800 800 Das verheerende Feuer brach in dem vierstöckigen Warenhaus von Gold berger am Abend des 24. August aus und griff rasch um sich. Von dem Personal retteten sich zunächst nur die jenigen, welche in den Parterre-Räum lichkeiten beschäftigt waren. Die Hitze war so groß, daß es der Feuerwehr unmöglich wurde, in die oberen Stock werke einzudringen; sic wandte nun das Sprungtuch an, durch welches bis gegen 8 Uhr 15 Personen gerettet wurden. Amtlich ist festgestellt worden, daß bei dem Brandunglück 13 Personen durch Sprung auS dem Fenster den Tod fanden; 16 Personen wurden ver letzt. Unter den Toten befinden sich auch Frau und Sohn deS Geschäfts inhabers. Dor größte Teil der Ver letzten wurde nach dem Krankenhause gebracht, wo sie auch Kaiser Franz Joseph besuchte. Die feuerpolizeiliche Untersuchung hat ergeben, daß schlimm stenfalls noch fünf bis zehn Personen nmgekommen sein könnten. Der Schaden beträgt 4 Mill. Kronen. >ch e°" lehn!"'! I siessoren der technischen Hochschule in »kg bestand. Die Eisenbahnverwaltung Herren eine bedeutende Fahrpreis- !»Ng gewährt, und der Stationsvorsteher Ra sollte für jeden der Reisenden einen Kin ausschreiben. Da ihm das Aus- Hr 19 Fahrscheinen zu lange dauerte, si einfach einen Eilgut-Frachtbrief und t einzelnen Rubriken folgendermaßen Mhrtsort: Sarepta, Bestimmungsort: ÄiSk Eilgut Nr. 1284. Absender: ^Ministerium. Art der Ladung: 17 Stu- Rd 2 Professoren. Fracht, bei der Ab- bezahlt: 31 Rubel und 31 Kopeken. ^Nzeichen: Bescheinigung des Mini- unter Nr. 68." Das „Frachtgut" ist tvßjisk gut angekommen. Mk. 2400-3000 400—500 tend, öS handle sich nicht um eine KreiSchauffee, sondern um eine in der Entstehung begriffene städtische Straße. Die Polizeibehörde habe den Bau nicht genehmigen dürfen, nachdem der Magistrat seine Zu stimmung versagt habe. Sei der Kläger der Ansicht gewesen, daß der Magistrat gegen ihn nicht richtig handle, so konnte er sich im Wege der Beschwerde an den Regierungspräsidenten in Magdeburg wenden. Düffeldorf. Das Kriegsgericht der 14. Division verurteilte den Unteroffizier Wilhelm Erdmann in Düsseldorf wegen Betruges, Bestechung und Miß brauchs der Amtsgewalt zu 6 Mona: Gefängnis und Verlust der Tressen. gleich bis zur Mühle runter- wohl nicht gescheit! Sie bis hieße sie zugrunde richten, wer Runtes Allerlei. d. Die Stimme der Tiere. Die klang reichste Stimme von allen Tieren, schreibt der Menestreb, hat — das Pferd; sein Wiehern umfaßt eine chromatische Tonleiter, ohne daß die geringste halbe Note ausgelassen ist. Der Esel kann aber beinahe den Wettbewerb aus halten. Nach ihm kommt der Affe, der die „Patti der Vierfüßler" ist. Er nimmt die Oktave herauf und herunter in ganzen und halben Tönen. Das Bellen des Hundes ist nicht die natürliche Stimme dieses treuen Tieres; durch die Gefangenschaft und die hundertjährige Sklaverei hat er die Fähigkeit und den Adel seines Organs verloren. . .. oll ntzc nü Hg von fern her — immer näher, Eckender, immer herrlicher erklang's, daß Mzücken die Tränen über die Wangen sellschaften für drahtlose Telegraphie ihre Ein richtungen arbeiten, ohne daß jedoch auch nur eine einzige von ihnen einen Erfolg erzielt hätte. Die Luft war angeblich überladen. Die auf drahtlosem Wege angekommenen Meldungen waren nicht zu entziffern. Ein teurer Sport. Man hat berechnet, daß die Kosten des amerikanischen Bootes, das den „Amerika Pokal" verteidigt, der „Reliance", über 1800 000 Mk. betragen werden, wobei die Ausgabe des New Aorker Klubs sür An ordnung der Wettfahrten noch fehlt. Die neun Besitzer werden sich in die Summe zu teilen haben. Es wird den Klub etwa 100 000 Mk. kosten, dafür zu sorgen, daß der Kampf richtig vor sich geht. Seit die „Constitution" in Dienst Rhinozeros 20 000 und ein weißes Exemplar 40 000 Mk. bringen. Nachdem Giraffen auf 1000 Mk. standen, stieg ihr Preis auf 20 000 Mark, als der Mahdi den Sudan schloß, und jetzt sind sie auf 6000 oder 8000 Mk. gefallen. Die ganze Preislage hängt von der Höhe der Fracht ab. Ich werde z. B. nicht für 800 Mk. einen Puma aus Südamerika einführen, wenn ich ihn in Antwerpen oder Hamburg von einem Kapitän für 200 Mk. kaufen kann. Mit ge wöhnlicheren Tieren ist der Markt überfüllt. „Eine Hyäne, deren Futter mich allein 1200 Mark gekostet hat, will ich gern für 200 Mk. verkaufen." Leben zurückrufen." „Weiß du das so genau, daß das Mädchen schon aus der Stadt zurückgekehrt ist? übrigens würde sie, die nicht minder verzweifelt sein wird, auch nicht imstande sein, der armen Frau die geeignete Pflege zu leisten." „Na, ich bin neugierig, was Frau Brand sagen wird, wenn wir ihr heute abend noch Last und Arbeit ins Hans bringen," lachte der Knecht verstohlen. „Was geht dich das an?" suhr der Herr ärgerlich auf, „kümmere dich um deine Pferde." Mit einem Ruck und verstärktem Schellen geläut hielt der Schlitten vor einem abseits vom Dorfe gelegenen, von Gartenanlagen um gebenen Steiuhauje. Ein Schlüssel rasselte in der Haustür, dann öffnete sich dieselbe und auf der Schwelle stand eine ältliche, behäbige Frau, hinter ihr eine Magd mit hoch erhobener Lampe. „Um Gottes willen, Herr Martin, die Nacht ist angebrochen und Sie fahren auf der Land- folg sein." „Soll ich fahren?" „Du bist dahin bringen Der andere, der inzwischen auch aufgestiegen war, neigte sich teilnehmend über die Erstarrte und fand die Bemerkung des Knechts bestätigt. „Ja, sie lebt noch," rief er überascht, „schnell die Decke her, — hier." Er zog seinen Mantel aus, „wir wollen ihr auch meinen Pelzrock um hängen, sie braucht viel Wärme." „Und Ihr, Herr, Ihr wollt frieren?" „Ach was," wehrte der andere ungeduldig ab, „rede nicht so viel, — packe sie gut dort unten ein, — es ist ja nicht mehr so weit — ich werde nicht umkommen von dem bißchen Kälte. So, — nun fahre zu!" Das Gefährt setzte sich in Bewegung. „Hat sie die Augen noch offen?" wandte sich der Knecht, nachdem sie eine Strecke zurück gelegt hatte, neugierig um. „Ja, ja, — fahr' nur zu, warm eingehüllt ist sie auch." Wieder fuhren sie eine Weile schweigend dahin, jeder in seine eigenen Betrachtungen versenkt. „Herr, wenn man Erfrorene findet, soll man sie mit Schnee reiben," hebt Karol plötz lich wieder an. „Das können wir auch zu Hause tun, jetzt wäre das zwecklos; denn danach tritt Schweiß ein, soll wenigstens eintreten, und hier in dieser Kälte würde diese Behandlungsweise ohne Er- so H chiBg auf! stellen HB"" eizen' IIB es t>M - Alst Oes Gerickrskalle. 88 Aschersleben. Der Ziegeleibesitzer und Bau unternehmer N., der hier schon über hundert Häuser erbaut hat, beabsichtigte an der Hecklingerstraße ein Wohnhaus zu errichten. Als sich N. aber weigerte, die ortsstatutarischen Bedingungen zu erfüllen, — der Magistrat forderte von N. außer 354 Mk. Straßen- baukosten auch die Abtretung eines Streifens Land für die fragliche Straße, — versagte der Magistrat die Zustimmung zur nachgesuchten Baugenehmigung. Die Polizeiverwaltung lehnte es daher ab, die Bau- erlaubnis zu erteilen. N. beschritt darauf den Weg der Klage und zwar im Verwaltungsstreit verfahren und behauptete, die Polizeibehörde sei nicht berechtigt gewesen, die Bauerlaubnis zu ver weigern; er wolle im Baurahon von Aschersleben bauen, die Bauerlaubnis könnte nur in dem Falle und Anbau noch nicht fertig hergestellten Straße nicht erteilen durfte; es fehle in der fraglichen Straße vor allem noch ein Bürgersteig. In seiner Berufung beim Oberverwaltungsgericht bemängelte Kläger, andere Personen hätten an der fraglichen Straße die Baugenehmigung erhalten, vorliegend handle es sich um eine Kreischaussee, auf welche das fragliche Orts- stalut keine Anwendung finde. Der Oberbürger meister von Aschersleben bestritt dies rmd behauptete, diejenigen Personen, die an der Hecklingerstraße die Bauerlaubnis bekommen hätten, wären auch den Anforderungen des Magistrats nachgekommen. Das Oberverwaltungsgericht unter dem Vorsitze des Wirklichen Geheimen Ober - Regierungs - Rates von Meyercn bestätigte die Entscheidung des Bezirksausschusses zu Magdeburg und machte gel- „Einen Toten!" sagte Herr Martin dumpfer Grabesstimme. Dann lachte er als er Frau Brand mit entsetzter Gebärde aufkreischend zurücksahren sah. „Beruhigen sich, edle Menschenfreundin, keine Leiche, nur eine Halbtote bringe ich mit, die wir unter ver einten Bemühungen hoffentlich wieder völlig ins ms !)wE! n "la Talib' r D'" m l»? Hilde ntzc mW" Vorwitzige Frage. Der kleine Mucki hat seinen Schulatlas verlegt. Die Tante will ihm den ihrigen holen, den sie unter andern Jugend erinnerungen sorgsam ausbewahrt hat. Da meint Mucki: „Aber, Tante, ist denn da auch. Amerika schon drauf?" (M. «rn """' lag mistst "l das Wetter ausgetobt hatte, fand man incn! Tierchen alle in jammervollem Zu- hast du für Augen, wenn du die Halt nicht siehst?" He nichts, Herr." Mittelnd kletterte der große, hagere M Schlitten, näherte sich mit ein paar ! dem Baumstumpf und blickte forschend fraglichen Körper hinüber. S ein Bündel oder ein Biensch, — ich H erkennen. Komm mal her, Karol, A den Gegenstand näher untersuchen." n Gott, ein Weib!" rief er im nächsten ? erschrocken und beugte sich über die Hab. Er zog das Tuch vom Antlitz H blickte prüfend in die bleichen „Das ist ja die Müllerin aus der Guts mühle! — sie scheint tot zu sein," schloß er mitleidig. Neugierig lugte jetzt auch der andere in das starre Antlitz. „Faß zu Karol, wir können sie hier nicht liegen lassen, wir müssen sie mit ins Dorf nehmen." Zögernd kratzte sich der mit Karol Ange redete am Kopfe, dann griff er aber willig zu. Er schlang seine starken Arme um den Obee- körper des Weibes, der andere ergriff die Beine der Regungslosen und so trugen sie den starren Körper durch den tiefen Schnee hinüber zum Schlitten. Dort angelangt, überlegten sie zögernd, wie sie die Leblose süf den ziemlich Hohen Schlitten hinaufbrächten. „Es geht so nicht, Herr, wir bekommen sie nicht hinauf." „Es wird schon gelingen," ermunterte der andere, „du bist ja stark und geschickt," schal tete er ein, „klettere hinauf, halte sie aber gut fest." Karol war, der Weisung folgend, erst mit einem Fuß auf das Trittgestell des Schlittens gestiegen und schob sich dann, die Frau dabei festhaltend, auf dem Sitz weiter. Der Mann unten hatte die Beine des Weibes dement sprechend dirigiert. Nach kurzer Bemühung war es gelungen, die reglose Gestalt im Schlitten unterzubringen. „Herr, sie lebt noch!" schrie der Knecht auf, als er auf den Kutscherbock hinübersteigend, die Augen des Weibes weit geöffnet, starr auf sich gerichtet sah. Der Schlitten kam näher, ganz nahe H glitt an der dunklen Gestalt, die Hnrand hockte, vorüber und schleifte Her in die dunkle Nacht hinaus. Doch ? eine Mann hatte herübergeschen, dann ^geblickt, aber noch einmal schaute er t dann veranlaßte er den andern, es Karol, ich glaube, dort drüben fitzt M Schnee — da, siehst du?" mW' c lei" ah f ' dich . an« sic ar da? fit, d>e ?Hmer näher kam das Läuten. Fern y Handstraße hob sich ein dunkler Gegen ¬ sollte ihr in dem einsamen Hause beistehen?" „Ihre Schwägerin, die Rosa ist doch da." 260 000 bis 300 000 Mk. betragen, während handeln wurde. Außerdem käme hier eme Kr is- die Eolumlüa" Vmrvout Moraan 180 000 oder ckaussee m Frage, für welche die Stadt kem Pflastergeld gezahlt habe. Straßenland brauche er möglichenfalls --0 000 Mk. gekostet hat. D c)c ^gen angemessene Entschädigung abzutreten. Zahlen zeigen, daß IN diesem Jahre die Ver- Der Bezirksausschuß zu Magdeburg wies indessen die " 'm' "Ule. sich H Polizei. ute U. fineZ reiche wrt I"' o^Äl Genien als Frachtgut. NM p I f- ' — ^. ... -i- >rh H traf MWi eine winemcyafiucye EH, M ein, die aus siebzehn Studenten und tkvs - -- ------ werd'" onD' Hw" ht über 600 Jahre alt. - ?deutscher Ingenieur verschwunden. >!i in Wien um die Sicherheit eines , H Ingenieurs Willy Hentze besorgt, der A Ä H jungen Wiener Frau im Mai nach H im Auftrage der Maschinenfabrik ""0, tz" fuhr chr die er eine Prägeanstalt ein- - H., sollte. Er nahm 180 Kisten mit H, Werkzeugen und viel geprägtes Geld "ach sechs Wochen sollte er an Ort und M Hn, es ist aber noch keine Nachricht von . "z Krumen. einem StadtbahnunfaU wird aus il " ^meldet: Der letzte Wagen eines Stadt- IG fing auf dem Bahnhof „Hotel de Feuer. Infolgedessen entstand große jllauer. xznsoigcoegeu eiugano grvne l Hg unter den Insassen, welche lcitS auf ngW, Hfteig, teils auf die Schienen sprangen, i "Hl, rrlttt einen Schädelbruch, ein Mann l lHA H Schulter. der Sichel getötet hat in Castel- l , a? H bei Florenz die Bäuerin Arlimina B. rden ü iahten, der ihr die Ehe versprochen straße umher?" „Es ging nicht anders, liebe Brand, wir haben einen Fund gemacht, den wir bergen mußten." „Einen Fund?" fragte die Alte neugierig, „was haben Sie gefunden?" cnd dlHt vor. Sämtliche Vögel halten sich ' die i Köpfchen weil in den Sand eingewühlt, äs um so triebmäßig Schutz vor den ein Ü Z" suchen. Die freiliegenden Körper ten fürchterlich zerzaust und zerschlagen, sie Art fanden viele Hunderte von Sing- uu«s ebenfalls einen schrecklichen Tod. wM ^sttlag j„ xwen Kirchturm. Durch Mtzschlag teilweise zerstört wurdp Mitt et die alte Kirche des Dorfes Hohen- « bei Dobrilugk. Während eines Ge- iraf der Blitz den alten Turm und Mit gewaltigem Getöse stürzten die jr si i in die Tiefe; bald bog sich auch die Turmspitze seitwärts und fiel krachend R nieder. Die massiven Umfassungs- Hind geborsten und drohen einzustürzeu. Mtümer, aus katholischer Zeit stammend, ' H Raub der Flammen geworden. Die