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Nachtisch ,, Nach HI im 2. Kettenrätsel. 13. eine Art Ton. Lösung der Aufgaben in voriger Nummer. * s- Lustiges. hen «rmittl Es l den I >sman> «re Der »nneme leljäh: Psenn 'che ii gesamt rN Se >rlern 'che. > ande esec f hie j; ». Rätsel. In der Hafenstadt Getriebe An dem Wort mit B ich stand I Welch Gedränge und Geschiebe, Lärm in Sprachen allerhand! Drüben ragt ein Wald von Masten; Und die tausend Schiffe dort, Vollgepfropft mit teuren Lasten, Finden hier mit L das Wort. Hausfrau: „Wer war denn der Mann, niit dem Du in der Haustür standest?" Nieke (entrüstet): „Aber Madameken, det war ja gar kecn Mann, det war ja der Besitzer von det Damenschneidergeschäft um die Ecke." Gemeilmiihiges. Nierensuppe. Eine frische Rindsniere wird mit vielem fein geschnittenem Wurzelzeug und Gewürz weichgekocht. Auf jede Person wird ein kleiner Kochlöffel Mehl mit Butter gerechnet, dieses gelb geröstet und tüchtig mit der Nierenbrühe durchkochen gelassen. Die Niere wird gut gereinigt und in feine Scheiben ge schnitten. Ueber das Wurzelzeug und die Nierenschnitten wird die Suppe angerichtet, gesalzen und mit Muskatnutz gewürzt. Kraut einzulegen als Sauerkraut. Man wähle dazu ein ganz neues Fätzchen von Eichen- oder Buchenholz, welches, mit eisernen Reifen versehen, von außen gehörig versucht und innen gehörig ausgebrüht und mit Essig oder Sauerteig eiugerieben wird, oder ein Fäßchen, in dem zuvor Weißwein gewesen, welches man gut auszuspülen und an freier Luft auszutrocknen hat. Man nimmt dann festes, frisches Weißkraut und hobelt das Kraut auf einem Krauthobel sehr fein, worauf man es mit Salz durchmischt (auf 30 Stück mittelgroße Köpfe höchstens 1 Pfund Salz) und fest in das Faß einstampft, nachdem man den Boden desselben mit Krautblättern belegt hat. Oben auf streut man noch etwas Salz, legt Krautblätter und ein reines Tuch darüber, beschwert den Deckel mit Steinen, läßt es an einem warmen Orte stehen, bis der saure Geruch und Geschmack cmzeigen, daß die Gärung vor sich gegangen, und stellt es dann in den Keller! Rollmöpse. Die Häringe, worunter einige Milchner sind, werden 24 Stunden in Wasser gelegt, ausgegrätet, in Scheiben geschnittene Zwiebeln hineingetan, aufgerollt und mit einem Hölzchen festgesteckt. Dann gibt man Lorbeerblätter, Nelken und Pfeffer mit Essig darüber und etwas Oel. Die Milch wird zer rührt und darüber geschüttet. Eingctrocknctc hölzerne Gefäße bald wasserdicht zu machen. Wenn ein solches Gefäß sehr yusgetrocknet ist, so kann es hinein gegossenes Wasser, um aufzuquellen, nicht halten. Mau muß daun das Eingicßen sehr oft wiederholen, ehe man seinen Zweck erreicht. Man kommt aber damit bald zustande, wenn man das Gefäß zuerst mit Heu vollstopft, obcu einen Stein darauf legt und nun erst das Gefäß mit Wasser anfüllt. Wenn nun auch das Wasser abläuft, so bleibt doch das angefeuchtete Heu zurück und befördert das Aufquellen des Holzes in kurzer Zeit. Resignation. Bauer (zu einem angelnden Berliner): „Sie, lieber Mann, Sie Plagen sich umsonst, da gibts keine Fische!" Angler: „Schadt nischt! Ick tät ja doch keine fangen, selbst Wenns welche jäbe!" Sonderbare Richtigstellung. Kunde: „Aber, lieber Meister, da sehen Sie nur: die Sohlen sind schon ganz zerrissen, während das Oberleder noch gut ist." Meister (ruhig): „Hm, da waren die Sohlen nicht schlecht, mein Lieber, sondern das Ober leder zu gut." Vorsichtig. „Aber Hofbauer, warum geht Ihr denn so häufig, wenn Ihr vom Wirtshaus heimkehrt, im Straßengraben und nicht aus der Landstraße?" „Ja, mei Herr Förster, wenn ich halt merk, daß ich a bisl zwiel hab — geh ich lieber gleich im Graben — dann kann ich nimmer ne in fallen!" Metamorphose. A.: „Na, wie gehts denn Ihrem Neffen, dem Studenten?" B.: „Hm, wissen Sie, seitdem der studiert, hat er sich zu — meinem Nachteil verändert." Auch eine Krankheit- A.: „Also der Frau Deiner Tante, ist das I4 gut bekommen? Wohl veralt Dre Leiden las geworden?" .^ubm< B.: „Das weniger, aber altete Tochter." Er hat Recht Schneider: „Immer 7K Son In die Dachstube eines holländischen H^ses führt uns das Bildchen des Malers Nordenberg und der "überaus freundliche Eindruck, den das hübsche, fleißige holländische Mädchen in ihrer - ärmlich sauberen Umgebung macht, schafft eine Idylle, wie man sie sich netter und anheimelnder nicht denken kann. Der reizvolle Ausblick aus der Mansarde über die Dächer des hochgiebligen Städtchens, die wohlgepflegten Blumen auf dem Dachgärtchen, und die hübsche Gestalt des niedlichen Mädchens lassen wohl in manchem Beschauer die Schillerschen Verse nachklingen: „Raum ist in der kleinsten Hütte für ein glücklich liebend Paar." Mit obigen Karten gewinnt Vorhand Karo-Solo. Mü Hand hat kein Kreuz und in den Karten drei Augen mehr "" Hinterhand. Im Skat liegen zwei Fehlkarten mit sechs AugEwen I Wie sitzen und wie fallen die Karten? Herr da bar der dras cka klar xeis xo dar bok lea Iran la lin N,.. inet inor ne 0 pu rba sa ta ti va ra. Aus diesen 26 Silben sind 13 dreisilbige Wörter zu bild^"^ bei denen die Endsilbe jeden Wortes mit der Anfangssilbe «». folgenden übereinstimmt. Dies gilt auch von dem letzten und d» 7^ ersten Worte der Kette. Demnach müßten 13 Silben je zweb^"t benutzt werden. Die Wörter bezeichnen: 1. ein Schloß LudwigWe si von Bayern, 2. eine Stadt in Hessen-Nassau, 3. eine Stadt firikarl Sizilien, 4. einen Christbaumschmuck, 5. eine Insel bei 0» Amerika, 6. einen im ersten Buche der Bibel genannten Ar 7. eine medizinische Pflanze, 8. einen Fluß in Ungarn, 9. eil o< Palast in Rom, 10. eine Stadt in Mittel-Asien, 11. ein Ver zum Walfischfang, 12. einen Staat der Union in Nord-AmeNistlnen e durf klein Dichterisch ««gehaucht- v ggo Ein armer Teufel wendet chgxy, brieflich an einen reichen ' und bittet denselben, ihm Ar abgelegte Hose zu schenken, schließt seinen Brief mit zu Worten: „So schenken Sie ' »halb verehrter Gönner, die Hose ^mmln flechten Sic dieselben in Lorbccrkranz Ihrer edlen D'" "A- ein." 77 Bi DaS ungleiche DerhaltN''!jchzjg „Aber wie kann man so Isimmei sein? Warum wollen Sie 4^ - Bergpartie nicht mitmachcnsi^ „Aus einem sehr einE^et Grunde! Der Berg hat zs/ühelm tausend Fuß und ich nur Stimmel das ist kein Verhältnis!" >°n »! 1. Der Hann lugt quer im Bilde, der linke Ast des Baumes den Nucken. 2. a) Maie, Winde, Briest, Melde, Bonn, Bann, Rose, Maske, Weite, Ellentlb GraS, Leiter, Linde, Boa, Sarou, Bund, Biene, Wachs, Scheite. — Eigen ist daS liest; in Schelde, Wache, Bund, Mnnd, Aaron, Bor, Linke, Leiter, oO ist Retter, Weihe, Marke, Rost, Bank. Bona, Mulde, Brief, Wende, Mai». — vjjrs»; Markt lehrt kaust». trösten Sie mich auf den kr mit Ihrer alten Tante . . ." ihr Student: „Na ja, Sie mir doch mal wieder ls'" Ihrer armseligen achtzig sMllnd halber wird sie nicht sterbe«' VPg dk Truck und Btrlag: Reue Berliner BerlagS,Anstalt, Ang. Mobs, Eharloltendurg bei Berit», Berlinerst!. So. Verantwortlich für dtc Redaktion der Neuen BcrltN«» bisst BeUags-Auslatt, Aug. UreLS: E Schulz, Charlottenburg, Wuerickestr. sr. ^limbr 1 S katau § fgab e. » <> -I- 4-' * -t- — * * -i- ...