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Tri > '»»men "'ÜSHrl Hnilij .Gleichzeitig Der Ange- Einen sechs- Zeug e: init ihm." Richter: Ach sv! Richter (zum Ange klagten): „Wann verliefen Sie das Lokal, in dem sich der Angeklagte befand?" Frauenlvgik. „Du kannst ja mit Deinem modernen Hum pelrock gar nicht gehen." „Da siehst Du wieder, wie unentbehrlich einAuto- mobil ist!" Äaltbütig. Er: „. Mildernder Umstand. Richter: „Angeklagter, Sie haben dem Verlebten einen eichenen Schemel nachgeschleudert, Ihren Hauswirt geprügelt und sogar den Gendarm die Treppe hinabgeworfen! .. Können Sie etwas zu Ihrer Entschuldigung angeben?" Angeklagter: „Ich hab' halt grab' a' schwache Stund' g'habt!" Truck und Verlag: Neue Berliner Verlags-Anstalt, Aug. Krebs, Charlottenburg bei Berlin, Berlmerstr. 40. Verantwortlich für die Redaktion der Neuen Berlin« Verlags-Anstalt Aug. Mebs: Mar Eckerlein, Charlottenburg, Weimarers», tu »I (Günstige Gelegenheit. „Sie waren früher bei meiner Freundin, der Frau Geheimüüoh Weshalb sind sie dort entlassen worden?" „Weil ich an den Türen gehorcht hatte!" „Ach, da behalte ich Sie . . . Sie müssen mir aber haarklein eu zählen, waS Sie alles gehört haben!" Explosion. Am tsvor stand: „Ja, was ist denn das?" Kanzleichef: „Der Herr Bäuchle hat soeben geniest.' monatlichen Aufenthalt an der Riviera hat Dir der Arzt verordnet? Dann muß ich Pleite machen!" Sie: „Und wann könnte ich darin abfahren?" Seltener Fall. Studiosus: „I" lehten Jahr bin ich v" einmal bei Kasse gewest und das war W 28. Juni vormittag» zwischen 10 undlOVsllhr- Unter Kavalieren. „Sie bezahlen alles bar. „Ja. Erstens kauft >nM billiger und zweitens blei» mau ledig." Eine treue Seele. Beka unter: „. so der Arzt hat Ihnen Rauchen und Trinken ga"S lieh verboten? Was denn Ihr Johann, diep trerie Seele, dazu gesagt- Baron: „Geweint Hw er und mir gekündigt Zarte Umschreibung. Feldwebel lzuM Einjährig-Freiwilligen)- „Na, daß muß ich sE Eher kommt ein Reich in den Himmel, als S durch ein Nadelöhr^^^ klagte wurde aber hinaus geworfen." Zeuge: „Ich auch!" Gemeinnütziges. Gebrauchte Korke. Die Korke werden in einen Behälter gc bracht und dann mit kochendem, öViäge Schwefelsäure enthalten dem Wasser übergossen, bis alle bedeckt sind; alsdann wird ein durchlöcherter Deckel darüber gestülpt. Hierauf werden die jetzt wieder weich.und elastisch gewordenen Korke in eine zweiprozen tige Alaunlösung getan und wiederum 20—25 Minuten darin ge lassen, dann abgegossen, mehrfach gespült und an der Luft ge trocknet. So behandelte alte Korke lassen sich wie neu gebrauchen, selbst wenn sie längere Zeit gelegen haben. Die häßlichen Flecke von Wagenfett sind durch Terpentiu zu entfernen. Es enrpfiehlt sich aber danach noch ein sorgfäl tiges Auswaschen mit Gallseife (sofern es sich nicht um Seide oder Sammet handelt) vorzunehmen; da leicht nach der Anwen dung des Terpentin dunkle Ränder entstehen, die den Wert des betreffenden Kleidungsstückes herabsetzen. Fensterschwamm aus Lederhandschuhen. Um alte, Helle Lederhandschuhe zu verwenden, schneidet man sie in Streifen, durchsticht sie in der Mitte mit Nadeln und zieht einen dicken- t Faden oder noch besser dünnen Bindfaden durch. Die Streifen von drei Paar Handschuhen genügen, um einen praktischen Fensterschwamm zu erhalten. Sind alle Streifen eingefädelt, so bindet man. sie kurz zusammen und der Fensterschwamm ist fertig. Um zu verhüten, daß sich Fliegen auf das Fleisch sehen, lege man ein Stück Zwiebel darauf, und die Fliegen werden es meiden. Ameisen aus der Speisekammer zu vertreiben. Ein radikales Mittel, die Ameisen aus der Speisekammer zu vertreiben, ist kochendes Wasser in die Nester zu gießen, die Bretter ebenfalls damit abzubrühen, oder noch besser ist, wenn man statt Wasser Petroleum nimmt. Oft genügen auch schon stark riechende Kräu ter, Ivie Petersilie, Wermut, Schafgarbe, Hollunderblütcn usw., um die Ameisen zu vertreiben. Einige Tropfen Benzin, in ihre Schlupfwinkel gespritzt, veranlassen die Ameisen zur Auswan derung. Auch das sogenannte KeNerkrant hilft. Praktische Butterkühler. Einen einfachen Buttcrkühler stellt inan her, wenn man über die Butter einen gewöhnlichen Blumen topf aus porösem Ton stürzt, mit einem kleinen, nassen Tuch überdeckt und in die Zugluft stellt. Das Tuch muß immer be feuchtet werden. ReiSmehlslammerie. 50 Gr. Zitronat, 1)rei Viertelliter Milch, 80 Gr. Zucker, eine Prise Salz, 90 Gr. Reismehl, zwei Eiweiß, ein halbes Paket Vanillezucker, 80 Gr. Sultanrosinen. DaS Zitronat wird sehr klein geschnitten, mit dreiviertel der Milch, Zucker und Salz aufgekocht, die übrige Milch mit dem "st 2. Problem. H Reismehl verquirlt und mit der kochenden Milch zu steifer Nam abgcrührt. Man tut Eierschnee, Vanillezucker und die mW' quollenen Rosinen dazu, vermischt alles und füllt die Masst eine mit Milch ausgespülte Form. Nach dem Erkalten ist der Flammeris zu stürzen. Bereitungszeit drei Viertelstunden. - Nin» begann »M dem Buchstabe» 8. Ta»» Iain mim ustdem ireije aus den erde» Buchstaben de» letzte», aus den zweiten den vorletztt"- und aus de» drilleu den drittletzten usw. solgeu und schiebt »ach jedem drillt" schwarze» Buchstabe» einen weihe» der wagerertue» Reihe ein siwH sU! gar» m.u iSuiag uejvjlpZ r -chwq 'chaz 'Pag 'P»vg u : uzvunjo» Rätsel. l. Rätsel. Mit au ists eine Pflanzenart, ! Mitekaunichs inBaheruzeigeu- Mit o im Betitel, o Ivie hart! , Mit ai ist es den Fischen eigen.