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7? Rätsel. >o 9 8 6 1 2 12 7 1 II 4 10 IZ 7 14 4 2 12 8 1 9 9 15 3 17 7 9 3 II 15 4 U 4 12 15 4 13 i<; 4 I) 12 2 5 2 7 17 16 Z 15 9 9 >8 2 Z 17 19 5 12 9 4 II 3 l 16 6 15 10 schon gestrichen! — „Dann Bei der Murfleutvilettc. Herr: vo^ Konfusionsrat. Ein Justizrat (von dem Besuch eiues todkranken Klienten Minuten die Zeitung. zurückkehrend): „Na, ich werde schon alle Tage zerstreuter; jetzt hab ich dem Schmalzhuber sein Testament aufgesetzt und meinen Hut liegen lassen!" Treck und Verlag: Neue Berliner Verlags-Anstalt, Aug. Krebs, Charlottenburg bei Berlin, Berlinerstr. ro. Verantwortlich für die Redaktion der Neuen Verlags-Anstalt Ang. KrebS: Max Eckerlein, Charlottenburg, Weimarerstr. «o. Zu höflich. Badewärter (zu zwei Herren): „Es ist aber leider augenblicklich nur eine Zelle frei, meine Herren !" „Dann trete ich selbstverständlich zurück, Herr Direktor!" „Sie sind aber doch eigentlich zu erst gekommen?" „O, das hat nichts zu sagen; bei mir ist es überhaupt nicht so eilig." Fliegerlcidcu. „Warum hast Du deuu gestern den Flug unseres Vereins nach Langenthal nicht mitgemacht?" „Ich konnte nicht — meine Alte hatte mir den Propeller versteckt!" Verblümt. Schwiegervater (als der zu künftige Schwiegersohn, ohne auf die neben ihm sitzende Braut zu achten, wortlos einen Teller um den ander» leert): „Aber, Herr Sekretär, i! mein', wir reden jetzt von 'was ander'm!" Parvenü-Stolz. „Du, Vater, der Franz Nachbar lernt die doppelte Erklärter Widerspruch. A.: „Warum habe» Sie sich denn von Ihrer Frau scheiden lassen?" B.: „Ganz einfach — ihre schwachen Seilen waren mir etwas zu stark!" führung." . „gl „Macht nix! Nächstes Jahr u Du die dreifache." Gedankensplitter. Oberbeamter sein — heißt viel übersehen; Uutcrbeamtcr sein — viel übersehen werden. Praktisch. „Ich habe Sie schon beobachtet! Sie gehn nicht bloß mit Zündhölzern hausieren — Sie betteln auch!" — „Ja seh'» Sie Herr Gendarm: Wo angeschrieben steht: .Betteln verboten!' hausiere ich, und wo steht: „Hausieren verboten!' da bettle ich!" gnädige Frau sprechen?" Diener (vom Lande):« gnädige Fran ist noch nicht empfehlen." irgcutvilcttc. Könnte ich vielleicht und den Schnee der vier Eier hinzu und hackt den Teig m c>m länglichen Form. Nachdem der Kuchen erkaltet ist, bedeckt ma ihn mit frischen Erdbeeren und häuft Schlagsahne Haruos. Dieser Knchen ist das Lieblingsgebäck der deutschen KronprinzOI». Ausweg. Gast: „Was beträgt eige^ 2. Zweisilbige Eharade. Meiner ersten Töne schleichen ! llni das Ganze zu erraten- Wehmutsvoll sich ein ins Herz; Denk an eines Königs 4,ateb Doch das Leid, cS wird entweichen Der einst Preußen hat reg' ' Bei der zweiten heitrem Scherz.! Oft sein Heer zum Sieg gestu ' »ttokluoT ouvmooG — -lUvöogpH wumismoW 'vglsamM '<vm'E " w.ioiao»o^ 'nu>Nm.ivD 'ponmns 'SIMNMÄ UusqvjNA u :usbnnj?o Berlin^ Ükpz meine Zeche?" Kellner: „Bier, Fleisch W, Salat macht 65, Brot, Senf, F Pfeffer, Salz, Streichhölzchen Pfennige, also im Ganzen 97" Gast: „Hier ist eine Ma". Kellner: „Ach, ich kann 3 Pfennige nicht herausgeben vielleicht lesen Sie dafür noch l. Arithmvgriph. Tie Zahlen sind durch bestimmte Buch staben zu ersetzen, so daß die wagerechten Reihen bezeichnen: I. einen weiblichen Vornamen, 2. eine Zierpflanze, 3. ein Wild, 4. eine deutsche Residenzstadt, 5. einen Ort am oberen Nil, 6. einen männlichen Vornamen, 7. eine Stadt in Sachsen (mit einer Fachschule für Maschinenbauer), 8. einen König von Mexiko, 9. einen weib- Bedingte Freundschaft. „Kannst, Du mir nicht zch» borgen, Schulze?" „Das wohl. Ich verborge aber prinzipiell nicht. Es """ d'e Freundschaft!" „Du hast recht — aber ft sind wir doch eigentlich noch gut" befreundet!" Gemeinnütziges. Gcsichtspickel sind oft ein Zeichen schlechter Verdauung, Hautreiz, Mangel an Blutumlauf oder, und dafür mögen sich alle Leserinnen hüten, ein Beweis, daß schlechte Seife zum Waschen verwandt wird. Darum ist weniger Wert auf guten Geruch der Seife zu legen, sondern mehr auf Fettgehalt derselben zu achten. Um nun diese Pickel zu entfernen, ist das Gesicht vor dem Schlafen gehen mit Mandelöl einzufetten, aber mir leicht, der Erfolg wird nicht ansbleibcn. Rumtvpf. In Haushaltungen, denen ein kleiner Garten mit nur lvcnig gleichzeitig reifem Obst zur Verfügung steht, kann ein Rumtopf benutzt werden, in welchen die Früchte je nach ihrem Reifwerdcn gelegt werden, indem die einzelnen Sorten sür sich mit Zucker bestreut uud mit Rum begossen werden, von welch letzterem etwa ein Gläschen ans 500 Gramm Zucker zu rechnen ist. Mit dem Füllen kann im Frühjahr begonnen und im Herbst abgeschlossen werden, da alle Früchte benutzt werden können. Ratsam ist es, die kleinen und die großen Früchte in zwei Töpfen einzulegen, da sonst das kleine weiche Obst von den größeren schweren Früchten gedrückt wird. Zum Schluß wird auf die Früchte der Zucker etwas stärker gestreut und über letzteren wieder Rum gegossen, was aber erst geschehen darf, wenn der Saft mir den Früchten gleichsteht, also keine Luft mehr Zwischen den Früchten vorhanden ist. Mädchcnerrötcn. Ans einem Pfund Beeren (am besten eignen sich Waldhimbeereu oder Erdbeeren hierzu) ist mit 6 Löffeln Zucker uud sehr wenig Wasser eine steife Creme zu kochen, die durch ein Haarsieb zu treiben ist und kalt mit einem Liter steifgeschlagenen, wenig gesüßten Schlagrahm zu durchziehe» ist. Diese Speise ist vorzüglich. Sie gilt als Leibspeise der schönen italienischen Königin. Griestorte mit Erdbeeren (sehr gilt). Man schlägt das Gelbe von vier Eiern sehr schaumig, gibt langsam eine Tasse Zucker hinein und rührt 45 Minuten stark nach einer Seite. Daun fügt man eine Tasse zerkleinerte Walnußkerne, eine Tasse er hitztes Mehl mit. einem Teelöffel Backpulver, eine Taste Gries lichen Vornamen. — Tie Buchstaben in den Feldern mit gedruckte» Zahle» »c»»e» einen italienischen Komponisten- 9 3»i Restaurant. , „Bringen Sie mir Schweinsbratcn mit Gerüsteten!" — also einen Gulasch mit Salat!" -7 's> daure — gleichfalls schon gestrmft^ — „So bringen Sie mir nur Glas Bier aber draußen R „ Laube!" — „Bednure — auch ° . strichen!"