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8 sa II del a>il »ü hallst mcr üc schick uS iu drin cnt ne tcn grn uiil Ham kann dein gungS du ehren »e vflich dir doch rich d ing recht ucunsl blas gleich dul du selbst in gc der sollst prü te» ein dich vor gen sähst sc» nicht lcS blick du zu wenn wie zü eil ob dein sr im gen men- Vl Gedankensplitter. Es ist oft unangenehmer, sich auslachen als sich einlochen zu lassen. Rütsel. 1. Rösselsprung. Reiche Mitgift. „Was hat die hübsche Lina Müller denn mit iil die Ehe bekommen?" „Den Segen der Eltern. Znr Beruhigung. Peter: „Hör' nur, Mutter, wie dec Vater wieder fuchtig ist, weil der Maxi >v einem fort schreit!" Mutter: „So gib dem Maxl die Saug flasche, und dem Vater hol' a' Maß Bier!' 2. Rechenaufgabe. Vier Greise, welche sich in einer Gesellschaft zusam Maliziös. „Die Redaktion hat ein Gedicht von mir angenommen!" — „Der solltest Du aus Dankbarkeit nie wieder ein's senden!" Bor Gericht. „Sie können also bezeugen, Hies, daß der Huber den Stoffclbauern ein Rindvieh geheißen hat?" „Dös sell g'rad' uet, Herr Amtsrichter aber dös scho', daß da Stofflbauu eins.is!' Uv satzvF <u uvar sras;a asq qun rr su>rq asg 's^ spsm? izq 'iw satzvL 08 UVA shrs IST 'e sMvh usahN UI Mos ND SIA msrtziM SUISD ND HsSsSnk g<2 — ttwvtsS I!T NT UPSU UWL lnv usNpUiSK UN uusm -HUT ssnark — ^!IK upD 1P)U usöasgusa uuv; usönuöusaischsZ Zsn» ms (poD — 'pllvjsG X UWT SunqmT NT stuusu ugvnjz us,U»sqzSunSvNus NW n iusSunjo s Energische Abwehr. Herr Nnllerl (dem seine Frau einen Teller an den Kopf geworfen): „Du gestattest schon, Emilie, daß ich mir eine sülche Behandlung verbitte!" A°rll fanden, tauschten Lebenserfahrungen miteinander aus. Als die Rede auf ihr Alter kam, stellte sich heraus, daß sie zusammen genau 300 Jahre alt waren. Dabei war der erste 10 Jahre älter als der vierte, der dritte 6 Jahre jünger als der zweite und das Alter des ersten verhielt sich zu dem des dritten wie 10 zu 6. Wie alt war jeder? st ^»st Gemeinnütziges. Brechspargel. Sobald man den Spargel sauber geputzt hat, schneidet man ihn, soweit er weich ist, in 2 Zentimeter lange Stücke, wäscht diese, kocht sie in kochendem Wasser mit Salz weich und gießt sie zum Abtropfcn auf einen Durchschlag. Dann rührt man eine Buttersauce mit etwas Spargelwasser auf dem Feuer ab, legiert sie mit einigen Eigelben und schwenkt den Spargel da mit kurz vor dem Anrichten, indem man ein Stück frische Butter und etwas gestoßenen Zucker hinzufügt, durch. Man kann die Eigelben fortlassen und dafür etwas feingehackte Petersilie unter die Sauce mischen, auch kann man diese mit Weißmehl und Bouillon bereiten und mit Eigelben legieren. Eine Hauptbedin gung ist, daß man den Spargel nur kurz vor dem Anrichten in die Sauce tut, da diese, wenn er längere Zeit mit derselben steht, dünn lvird, in welchem Falle man sie mit etwas in Butter ge knetetem Mehl wieder seimig machen müßte. Ebenso wenig darf der Spargel mit der Sauce kochen, wodurch sie gerinnen würde. Als Beilagen passen Koteletts, gespickte oder gebratene Kalbs milch, gebackene Hühner usw. dazu. Hitzschlag. Der Schrecken der großen Hitze in Amerika und Frankreich werfen unwillkürlich die Frage auf: „Wie ist ein vom Hitzschlag Getroffener zunächst zu behandeln?" Man bringe den Ohnmächtigen an einen kühlen Platz, lege den Kopf hoch, öffne ihm alle beengenden Kleidungsstücke, bespritze oder noch besser, wasche ihm das Gesicht mit kaltem Wasser und mache Umschläge auf den Kopf. Mit einem Bogen Papier oder Fächer wedele mau ihm frische Luft zu. Versäume aber nicht, gleich den Arzt ZU holen. Verblasste Farben. Verblaßte, ausgegangene Farben stellt man in Stoffen auf verschiedene Arten wieder her: 1. wenn man die verblaßte Stelle mit Baumwolle, die man in Natron getaucht, reibt, wobei die gleiche Baumwolle höchstens zweimal benutzt wer den darf. Bei farbigen Stoffen, welche durch Soda oder scharfe Seifen gelitten haben, betupft man die verblaßten Stellen Nist einer Lösung von 1 Teil Alaun und 3 Teilen Wasser, bedeckt die Stellen mit einem feuchten Leinwandlappen und hält ein paar Minuten ein mäßig heißes Plätteisen darüber. 3. Ist durch Waschen mit Soda blauer Wollstoff grünlich geworden, so legi man ihn in.Essigwasser. Umschreibung. . Cie haben mich unrichtig ver standen, Bäuerin! Ich hatte ein Glas Milch und ein Glas Wasser bestellt!" — „Ach, hat der Junge das Wasser vergessen?" — „Nein — aber ich wünschte es in einem besonderen Glase." Die einfachste Lösung. Max soll in einer Schulstunde einen Aufsatz schreiben: „Der Besuch bei dem Onkel." Alles Nachdenkens ungeachtet fällt ihm nichts ein. Die Stunde ist vorüber und er hat noch keine Zeile zu Papier ge bracht. Da kommt ihm ein lichtvoller Ge danke: „Ich wollte meinen Onkel besuchen — er Ivar aber nicht zu Hause", schreibt er und gibt sein Werk stolz ab. TV Truck und Verlag: Neue Berliner Verlags-Anstalt, Slug. Krebs, Charlottenburg bei Berlin, Berlinerstr. 4°. Verantwortlich für die Redaktion der Neuen Berliner BerlagS-Nnstalt Aug. Krebs: Mar Eckerlein, Charlottenburg, Wcunarerstr. 4». der ! du In den Flitterwochen. Sie (vorwurfsvoll): „Zehn Minuten wolltest Du nur ausbleiben, Schatz . . . aber es sind beinahe elf geworden!" Kpl N d«I '"«er» Mi Mkt. 1 "S init d Ä ^k.1 k in >d!b^ igik "Ml, ? ° 'N k W°ll K« " in Bisl min Sni «iU L hittlk "knden ^°N!N ^II Sib^ "Hm i — . ' "2"' Sepp, was geht denn da vor!?" nix! Der Bauer will nur wieder amal ins Wirtshaus gehen!" Lustige Ecke