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er stieg einen .V.L'-'L schlang seinen Arm um ihren m sich zu ihr nieder, die an "Augen sahen ihn mit starrem c junges Leden schwebte, keine Ahnung '^u, aber immer unverständlicher wurde ^nume, immer schwerer und geräusch- lhr Atem. MM Oe^en iUonatsraten von 2 Nnrk an. il L sl Okne ^nrablunL. — 5 rur ?ro^. Illustrierter Kstslox LVlltrs INS Irsi. Kia! L freund, po8lkscI»5Zö/Z»5 Lreslau OesehäMlehes. Wichtig sür Radfahrer oder solche, die es werden wollen gt der neue Hauptkalalog 1913 der Firma Franz Verheyen, Frankfurt a. M Derselbe enthält außer vielen Modellen modernster Fahrräder, sämtliche Ge- bräuchsgegenstände für Radfahrer, wie Lautdecken, Lufr- schläuche, Laternen, Glocken, Pedale etc. etc. in größter Auswahl. 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Er selbst hatte den größeren Vörteil von dieser Freundschaft, denn schwere Tage standen ihm noch bevor. — Das Haus in New-Dort fallierte und dem Kommerzienrat gelang es nicht, aus dem Schiffbruch etwas zu retten; die Steuerdefrau dationen kamen nun auch an den Tag; er sollte dafür verantwortlich gemacht werden. Der Aerger über dies alles zerrüttete seine Gesundheit, und eines Tages erhielt Geortz die Nachricht, daß sein Vater nach kurzem .Krankenlager verschieden sei. Als diese Nachricht eintraf, sah Georg sich gezwungen, seine Zahlungen einzustellen. Ban kerott war das Haus nicht, aber die Außen stände kamen nicht ein, und die Gläubiger drängten. In dieser Verlegenheit stand Leopold dem Freunde mit seinem großen Kapital treu zur Seite, sie wurde überwunden, und von nun an besaß Georg wieder den alten Kredit, der das erschütterte Fundament des Hauses neu befestigte. Inzwischen näherten sich die beiden Men schenherzen einander, die vom Schicksal für einander bestimmt zu sein schienen. Leopold, der sich in seiner großen Woh nung einsam fühlte, weilte sehr oft bei Gras manns, er plauderte gerne mit Fränzchen, und zu Fränzchen kam nun auch Hermine fast täg lich, die bei der verbitterten Mutter kaum noch eine frohe Stunde fand. Sie fühlten beide sich vereinsamt und sehnten beide sich nach Liebe, und als es ihnen klar geworden war, daß ihre Liebe Er widerung fand und sie einander nicht mehr entbehren konnten, zögerte Leopold nicht län ger, die Geliebte als seine Gattin in sein Haus heimzuführen, und mit ihr zogen Glück und Lebensfreude wieder ein, der Sonnen schein war dem Hause zurückgegeben. lÄrz 8tgrke eckte Miik<W-k88öiir äst aronmtlsck, versendet I Qtrri. et. iak. 2,50, wenn 3V kN. Ivlk. s.— franko tüem. pimrm. Isborstorium Nsu! Hartung, Königsee i. 7>i. 11. eicyc >yr Glanz wurde matter, ein tiefer r noch, stand der Atem still, die gt?" l. war entflohen. tMch Helcuc auf die Stirne ' lüütn erloschenen Augen zu, heiße 's vc 2 fielen auf das blasse, schöne Antlitz. Rett "un alles!" sagte er mit zit- wbrneä Stimme. „Schlaf wohl, du Liebling ns viiviir äens, schlaf wohl. Ich bin müde iA auch schlafen," wandte er sich Sohne, dessen Arm ihn fest um- «Inis. ^blt. „Die Sonne unseres Hauses ! ichen, es wird Nacht, Nacht für im- Iß mlt schwankenden schritten hin- Anerbieten Leopolds, ihn zu be- . leimte er ab, er wünschte allein zu seinen Gedanken. illi^ N am nächsten Morgen nicht zum '^.erschien und Leopold ins Schlaf- . um nach ihm zu sehen, sand er l-ur/ verklärtem Antlitz friedlich hiu- m^t, .ein Ende, das so plötzlich war, mußte ein sanftes gewesen wa kW'! ^ei s^len alle, dieses rasche und sanfte beste Wohltat gewesen, die ihm "e^iFsolanD erzeigen können; wonach er d W I Ne gelehnt habe, das sei ihm nun Vvs„, ^lwit' die Wiedervereinigung mit wn, "^gegangenen Lieben. an demselben Tage Nmi'chbrach/ Stunde zum Friedhof hm- Naz ' unter denen, die das letzte Gr^ befand sich auch Georg, der am heiß' Ar durch seine Tränen bekundete, L 7 dar MSdch-n „NM - arü-l/bold Hauptmann Hertling aber sah ll Leid^ l vergeblich um, er fehlte unter e Lixc Nbuben; auch diesmal wieder schien Leo"mu>.^. Lüge gewesen zu sein. ° mit seinem Associee den IipF "wen x?er "erließ, gesellte Georg sich A anz- war nicht möglich, das n 1« w^en, was sein Herz bewegte, ne u? leim qy " ihm in der Kehle stecken, ^ugen sich wieder mit Tränen Leopolds, ihn auf dem Hienfong-Cssenz Marke Spaten, vom Kaiserlichen Patentamt Berlin gesetzlich geschützt, pro Dtzd. 2.50, von 30 Flaschen franko K.oo. lAax PIsUi, Fabrikant, Berlin-ReimckenVors, BlankestraZe 3. klutnrme, dleicksüchtkee, erko- lunFss- un6 siänkunLsbeci. Rückte," des. m. Vorteil 6. Kurse 6. üslls!isl!lllißz§cliu!g m §t. Üerner Oberl«n6(8chwei2) 1050 m ü.Hi in Lerri, -orvL. «Up. Lrosp. Re Kolik! Landwirten und Biehbesitzern teile ich auf Verlangen qer» und unentgeltl'ch mit, wie ich schon fett Jahren dteKokk der Pscre. u auch Trommelsuchl b. Rind- »>eh, selbst in ganz ichweren u. hart näckigen Kälten spielend leicht behandle' IV. rdate, Snnxerknusen 2l, räüriag. zu lym in den Wagen und setzte sich neben ihn, Hugo Grasmann saß den beiden gegen über. „Meine Schwester nimmt ebenfalls den innigsten Anteil an Ihrem herben Verlust," sagte Georg, während der Wagen langsam zur Stadt zurückfuhr. „Sie wird Ihnen das auch bei der nächsten Gelegenheit persönlich aus sprechen. Sie sind wohl jetzt nicht in der Stimmung, einige Mitteilungen über meinen Schwager anzuhören, die uns heute morgen von der Polizeibehörde gemacht worden sind?" „Er ist verhaftet?" fragte Leopold raich. „Nein, er ist tot." „Tot?" „Ja, ermordet," nickte Georg. „Er war nicht nach Paris, sondern nach London ge flüchtet und dort in einem der ersten Hotels abgestiegen. Er hatte seinen Namen geändert und glaubte sich jedenfalls in Sicherheit, aber der Rächer muß ihm in Gestalt eines Spieß gesellen vorausgeeilt sein, denn am Morgen nach seiner Ankunft fand man den Grafen Saratow in seinem Zimmer ermordet. Ein Dolchstoß hatte ihn ins Herz getroffen, neben seiner Leiche lag ein Zettel mit der Erklä rung, dieser Mord sei auf Befehl einer ge heimen Gesellschaft geschehen, die den Grafen Saratow wegen Meineid und Betrug zum Tode verurteilt habe." „Und der Mörder?" fragte Grasmann. „Wurde noch an demselben Tage ergriffen, er soll früher russischer Beamter gewesen sein, im ersten Verhör aber jede Auskunft über seine Beziehungen zu Saratow und die Gründe und Zwecke seiner verbrecherischen Handlung verweigert haben. Der Polizeirat, der mir diese Mitteilung machte, sprach die Ueberzeu- gung aus, daß man den Mörder nach kur zem Prozeß hängen werde." — „Dann werden Sie nun wohl auch das Geld zurückerhalten, um das Graf Saratow Sie betrogen hat?" warf Grasmann ein. „Schwerlich; man hat bei dem Ermordeten gar nichts und bei dem Mörder nur eine sehr geringe Summe gefunden, wir würden auch schwerlich so bald Nachricht erhalten haben, wenn man nicht im Portefeuille Saratows Papiere entdeckt hätte, die unsern Namen und zugleich Aufschluß über seine Beziehungen zu uns enthielten." „Und diese Nachricht muß Sie alle von schwerem Druck befreit haben," sagte Leopold. „Ganz besonders meine Schwester," nickte Georg. „Mama will freilich noch immer an die Verbrechen und Gaunereien dieses Schur- ?rmk-6e>vokndelk Der stetige, sowohl als auch 6er Zeitweise Trinker Karin mit! seinem wissen in ärei von seinem Hang rum Alkohol deireit wer6en. Der Irinker kann auch ohne sein V/issen ge^- ckA rettet wer6en. 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