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tzMüs ^trßsgik, :: 8sr. Iner :: empliclllt MLkjLNK^LtttLt- sOnßflNKl - lre7.epi 6er ^ktSi »Imkoclt 2«^ 6em 17. )3Ur- (Fortsetzung fvlgk.) nur aber stete fiZars a«k Äen KshlEri stylen vnarwuchs rorhandSü vrrbütti werden Wilm, '?al«s!knms K Nll mit ; I lw» IlMillwkitt übcrxosscn, ->clit - ' — Preis Sa pt^- — nken »er .die § Ulli vergi AI- l<?l> xrrh.:^ n ng. -8tr. ! Machte,; läßt." „Unsinn, diese Vermutung —' N>r l lersts Ivar 'e Z sFs..,. Auch auf Sie wird bereits ein erdacht gefallen sein, und ich glaube, die >rl M'" uuw^ uttdd tcTe» Möv invkk y würde lieber meiner Frau gegenüber Ko- >odie gespielt baben, um aus rechtlichem Wege iMlschmcrrm, NY^UmsNsniud Migrnne), irops- schmerr mit ewlschen, Magen- und flewenioidM akshcUpar. Auskunft umsonst. MtM. InMt von k. N. 36knkül8t' in Meissen N. S, Äetiinstrnsse ry. ^j-fidiit linÜ lll'rUeit Mo „Wie kann Sie etwas befremden, was fie selbst hervorgerusen haben!" entgegnete er. ^hre Drohungen trieben mich zu dieser Eile, 63 „Zassen wir das," erwiderte Stainer är gerlich, „sie hängen auch in Rußland niemand, bevor sie ihn haben." „Ich will Ihnen nur beweisen, daß wir beide triftigen Grund haben, uns sobald als möglich von hier zu entfernen. Mit Ihrem Talent in diesen Dingen wird es Ihnen nicht schwer fallen, nicht nur die Unterschrift meiner Frau, sondern auch ein einfaches Amtssiegel aus das Papier zu bringen, ist das geschehen, so dürfen wir sagen, daß wir unser Ziel er reicht haben." > Ven Besitz des Depochensebeines zu gelangen." „Sollten nur meine Drohungen der Be- stggrund sein?" fragte Stainer ungläubig. !, „Nein. Sie allein nicht, ich will Ihnen licht verhehlen, daß die hiesige Polizei mich verschaffen, würde Sie nicht schützen und retten MneN." tum le-»« ls-NIMIN-öMl' l>MMt» >< l Planck nur». 7,rZ fknuw. ÄM AiMkken. <4eschwock. ^kiMU, tviM Bwullkll wie UMM 'MliUerci-BUUkr. Hülwk Aäbrwi'rt. eefMid, MMP Nik,0Wsw ?UwiNeu. ällw soiwe, die Sendune teils» Hotels, Konoltoieien.KrakikendäUsei w IN Mine MiM Anmnnlli-P,ar- oarine wwliwedrUch, Uebei Sen dung lese ich ein Gelchew »ei. HgiiniW-IinIusilii Isis» 8Mrs Üalle L. 8, Norltzrvlngök sto. Z. liMö» öUeeem vmsekSl- IM stellen Ad1ä8seti, 6ui-cu- Keseiltt mitl mit buckel'. Naclr ^etieken verküsjt. Atienos eiil üküßs tkinikgiiliitlii. Ztait löl^im Fier im Jahr vro Suhl, . MO-No Stück durch Erfolg »erblüffend! — M, i M. pro KU». Auf je Io tzllyn« ein Kmstelösttt voll von d>e»sm -ouwer dem Weiüstutter bkifumiichcn. Sehr ausgiebig. t. ldMH, ^Mgl. k.Ml^ vr. lekner's SrbNIlS^Kljlggl-jkrsst Korten Ilunksolinpnon nnrl IlwurllusenN von nnov»>0i«llt«^ ^VltUnnL. »n I'InsoNoN -V HIN. 1,4«, !i.!l«. «,»« iinll Mir. 8,-» Uve»r»H orlliiltlivlt, Sonst «Nr«kt «0 L nlirik. üf. kkikäpikll Ikirnkr, ItlnmburL-Ottenseru ^-öckllta'1' IksiMff^ . . ^us vÄnwbsrkeik kür ÜlltUtilcek U. ksteums- tismuslesäenäe. „Hiermit vestStige ich, düst Nteln didejiihNpör isuhn Peter, rvelchee vürige^AttUr drctviertcl Jahr lang au etbionKiMen- Nintlsnins p«d dieses Jahr »bieder sechs Wochen lang an derselben Krankheit erkrankt ! »nittel in zirka 14 Tagen ge- j »VLrmsicn Dank aussprcche und i sederinann, der »nlt einer sülchen I oder dhnlirhen Krankheit zu tnnhal, anss WLrmste empfehle, l'i ldl MnNSsninnn, Tchuh- mann, Mainz, NotckopsgasseJ. „ItoiNOinkvl" ist bekanntlich durch seine rapide Szonentwick- lnng mit bestem Erfolg bei ore- altcten 8eidenver»oenLetivordcn. Flasche zu Mk. l,4S -rankv. Apotheker 8»<!i»11vl>sn, Gonsenheim b. Mainz. Kolik! Landwirien und ViehdeNtzerN ttfle itz aus Vcucmaen ->-rn Ugo „»«ntaeltlich mit, wie ich schon seit Jahren dis Kolik der Piere. U auch rremmchuch!». Kind« vicb, selbst in ganz schweren u. hart näckigen Füllen spielend leicht behandle, w. Allste, 8ÄN<rerkau»eN 21, 7dürihg. Ze-e Dame will nicht nU. jung und schon -in, sie will eS auch ven Ne chvaitiaeMbeis» liste Uber elegante lsosnietien gegen Elmend,i p von bst i A ioeüds iilullg vergütest alten, Runzeln Hauiiinrel- Nlgköilen SeMizi, üppigen Wuchs oe» svrde.i »c zmgnisiißii lniiz', skfiMiii i. IN. Russische Regierung gäbe viel darum, ihren i ehemaligen Beamten vor Gericht stellen zu onnen. Sibirien wäre Ihnen so sicher, wie >rs AMen in der Kirche. Die geheime Per- M Endung, der Sie nngehoren und für die Sie Mieren, um ihr die nötigen Geldmittel zu ag Wiefern. Bör ^erdacht «esedSMiedes. Aus den EtsühruNM einer Mutter. Liebste Klara! Du schreibst mir, daß die Ernäh rung Deiner Kinder Dir Schwierigkeiten bereite, Und daß' Du im Sommer aus Angst vor Darmorkrattkungen D-unen Kindern keine Milch geben wollest. Lass' Dir aus meinen Erfahrungen, einen praktisch erprobten Rat erteilen, Milch ist die Hauptnahrung Unserer Kinder, sie wird und muß es bleiben, Zuerst die Muttermilch Vann die andere, solange als möglich. Menn unser Nachwuchs aber größer wird, dann ißt so ein Kind tagsüber doch allerhand das sich mit Mllch nicht ver trägt und daher kommen im Sommer oft diese Darm- ilnd Magenreizungen, die uns Müttern so furchtbar Angst Machen können. Meine Kinder bekommen als einziges Getränk am Morgen, tagsüber und am Abend nur 'Kathreiners Malzkaffe«! — Tue desgleichen! Zu vor aber höre meinen Svesiezettel: mit Milch gekochten „KakhrciNerS" abend: kalten „Kaihreiners", Meine Kinder dürfen während der heißen Jahreszeit kein Wasser, kein Bier, nichts, nur Kathreiners Malzkaffee winken, Der verträgt sich im Magen mit allem, Mit Obst, Kompott, Obstkuchen usw. — Dann schicke ich Dir noch leibst erfundene Rezepte Mit; sie sind vorzüglich, und Du solltest einmal lehen, wie meine kleine Bande über diese Speisen herfällt. 1. Ich bereite Mit fettigem kalten Kathreiners Maizkaffee einen dickflittsigen kwkao, den ich mit Milchzucker süße und Mit Gelatine durch ziehe und dann in — mit Wasser ausgespülte — Nicht ausgeitocknete Porzellannäpfe fülle. Nach deM Erkalten stürze ich den steifen Pudding und gebe ihn Mit Him beersaft Und gutem fchwatzen HausbMe zum Nacht mahl. Mit einem WemchaUdcaÜ oder einer Maras chino-Creme ist diese Speise auch als Nachtisch für die Tafel der Erwachsenen zu verwenden. Sie ist außer ordentlich erfrischend und sättigend. 3, Ich bereite vöN Mondamin und gekochtem Malzkaffee Sine leichtsüße Speise, die ich vor dem Erkalten mit einigen Eidottern und dem Schnee der Eiweiße durchziehe, mit grobge schnittenen Makronen und einer Handvoll Süitanro- sinen vermenge. Diese dicke Creme ist eine außeror dentlich gute Abenvspetse. Das Butterbrot vorher wird — in ihrer Erwartung — umso rascher Und restloser verzehrt. Da hast Du mein sorglich Mutterliev! Es sollte mich fre' en, wenn Du niir nachtuen wolltest. Jetzt aber verzeih', meine Mnfe kommen soeben heim, teils aus der Schüle, teils vom Spiele, hungrig wie ein Rudel Wölfe und überfallen mich in Erwartung bet Dir soeben geschriebenen Genüsse. AN Wetterschreiven ist nicht zu denken! Laß bald hören, ob Dir zum Raten taugte . Deine Mia. Wie man vis ins hohe Alter kein graues Haar bekommt Man beobachtet heutzutage eine erschreckend zuneh mende Zahl Personen, die bereits in jüngeren Jahren ergrautes Haar haben. Die Ursache dieser Erscheinung ist fast in allen Fällen auf die ungenügende Pflege des Haares, sowie Haarbodens zucückzuführen. Meistens wird durch SchUppenbilVUNg dtk ENtwtckölUNg VSS Haares stark beeinträchtigt, oder es fehlt den Haar wurzeln die genügende Saftezufuhr, wodurch das früh zeitige Ergrauen der Haare verursacht wird. Denselben VorgaNg hüben wir auch in der Natur, WEN den Pflanzen der Zutritt von Licht und Luft MSMMMen wird, so müssen dieselben verkümmern. Dank der heutzutage so hoch stehenden chemischen Industrie ist'es nunmehr gelungen ein Präparat herzu- flellen, welches in jeder Beziehung einwandsfret ange sehen werden kann, und welches in natürlicher Weise den Haarwurzeln den Nvttgcn Nährstoff zufüytt. Der Haarwuchs wird hierdurch' gestärkt, die Nerven belebt nach einiger Zeit fortgesetzter Anwendung des Präpa- rat's erlangt das Haar seine ursprüngliche Farbe wie der. Schuppen und Unreinheiten der Kopfhaut werden gleichzeitig schnellstens beseitigt und erhält das Haar ein jugendliches Aussehen und seidenartigen Glanz. Dieses bestcnsbcwährte Mittel wird unter der Be zeichnung „Pierna" (geh geschützt) in den Handel ge bracht und wird hiermit auf das gleichzeitig erscheinende Inserat aufmerksam gemacht. enZ aisew chM an.o kant rf, licrvorzlwnngen, ist Nicht nwglich. Mer selvst wenn nur aeringc Sptlrcg vßn "" .... ghn nMn tzaatnnsstül mW Schlippen gründlich , bewährt sich ganz überraschens »er8er Scuniarkt-Droberle -u Kgln a. M., Httimarkt «4/M .Aetland in ProvcWchcn m kT Bf«. NN» chMM Mschrk zu Mk. t.W gegen Postanweisung oder Nach nahme,' de! Bestellungen vtm Mk. d.-- aufwärts portofrei. Ler BSrsUch ist villiz uitd Mrd überzeugen, la. Kotirbast lkotw-Sciuenenj ü—w nun breit zunt Körbeflechten Usw., Mig. u. bester wie Weiden, beste glatte Ware, tM Md. Mk 8,Lu geg. Nachn. Postell billiger. Stuhiroyr preiswert Versendet Ö. GoldcnstSVt 0 v, Rastow i. Al. 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Sie werden zugcben, daß diese „ .-p i!iltdeckllng wohl geeignet ist, mich zu beun- '°>jgen." „Herr, die Polizei kann Ihnen hier nichts " 'ilnhgtzeu." „Behaupten Sie das nicht so bestimmt! tz bi Zie kann den Kommerzienrat warnen und mich n Rttlisweisen, sie kann ferner der russischen Re gierung den Gemllen erzeigen, mich ihr aus- biqueurxikS voll KcllvMlllSä, »«r.sit siuiilLkuM itä'w.t Pi-' Uins, ziili! lU«k,s!iiaSMll!s, stz,, »siU i-:wi »litseicküed, rkt^i AN . LMjgz ' — »title Lusätr vnn LonkerviSkunAkmiNeln uncl Kün8l!. farbstotkeii, ctkuernü r,astbnt-. ß/IllNLflSrl 8. — fä!it ik»ii6n l cinei-I^Nlelitsiiste. — I^eislißtö rtttc! Nutztet- §ratis. -Die Eile, mit der Sie das alles betrei- befremdet mich," sagte er in einem Lone, wachsendes Mißtrauen bekundete. 2-, Gras Saratow lachte höhnisch, ein haß- ^stsMer Blick zuckte aus seinen Augen.