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j. Oster-Problem: Dir Masblum' Gemeinnütziges. aus d,r Ncec» Truck und Bc.lag: Neue Bcrlmer BerlägS-Avüalt, Nug. Krebs, Ebarloltcnburg bei Berlin, Berlmerstr. ro. Verai.i.vvrUich für die Redaktion BerUms-Anstall Llug. Krebs i Mae Eckerlein, Eharlotleuburg, Weimarerstr, 4b, Wir ge- Prvmpter Bescheid. Dienstniann (dem Leierkastenmann In der Buchhandlung. „Ich möchte einen Lieüesbriefsteller!" — „Die linden wir nicht mehr, mein Fräulein, da sie Gewohnheitsmäßig. „Schau nur, Emmi), da hat mir der Or. Büffler einen Liebesbrief geschrieben, der drei orthographische Fehler hat." „Ja, weißt Du, Herzchen, das ist bei einem Arzt zu entschuldigen, das kommt bei dem vom vielen Verschreiben." dem Fenster zurufend;: „Sie sollen aufhören, der Herr Professor kann den Leierkasten nicht hören!" — Leierkastenmann: „Na, denn soll er sich man en Hörrohr anschaffen; übrigens spiele ick doch ooch laut genug!" Warentransport in Afrika. (Ein El efanten-Scherz.) " M" wser veretu^ tunz^ Achsen" 1 Einens i den f «n eo »» (us 'schäft Lerw 'trk,uf«st tit unter! ^itgliedei -tit. Dr e» »Ute rin ersuche». Zählt man die Glocken der einzelnen Stiele, mit eins (t) amangend, und verfolgt die Linie, wclck s jede Endgloüe berührt, so erhält man ans den clf Buchstaben einen Kruß an die Leser. 'einen lal'uii „ I« litärv ».lk Auch elnc Anschauung. Richter: „Wie konnten Sie den Ochse nennen? Das ist doch eine Beleidigte acht Beklagter: „Eine Beleidigung, wo batttz Rindfleisch jetzt so unerschwinglich teuer sitriedtll tt Moderne Dicnstmädchcu. ^erufem Kathi (zu ihrer Freundin am MW „Sag^ mal, Sydonie, warum lvcchselst Du eig^ »» I so oft Deine Herrschaft?" Sydonie: „Ja, weißt Du — bleibt mllg de» länger in eiueui Hause, so tritt eine g^Aditütjl Intimität eiii, und die vertrage ich nicht!" äHkttva schäsligl Arme Ladenbcsihcr. «soiutior Sie: „Ich brauche etwas Geld, 1 ich gehe Kostüme besehen, bi» aber chz . abgebraniit." Er: „Um Gottes willeii! Da braucht "dilap« geiviß eine Riesensunime?" j.EichzG^ Sie: „Du brauchst keine Augst zu ds.ews« Männchen, fünfzig Pfennige für die K genügen mir völlig." unpraktisch sind — statt dessen führen mittels der Schreibmaschine fix und fertig schriebene Liebesbriefe in großer Auswahl!" 2. Rätsel. „Diel» Eins!" so lautet heut des Liebsten Kunde, „Schon auf der Fahrt! In höchstens einer Siunde Bin ich bei Dir!)' Daß auf sein Zwei-Drei hier Mit Eins-Zivei-Drei ich harre, glaubt es mir! mschoiMsg -g juwsto stzorZ -s :usöunjoF Endivicnsuppe. Fünf gut geputzte und gewaschene Lndwr RgstW köpfe iverdeu in schlvach gesalzenem Wasser weich gekocht, zl frischem Wasser gekühlt, ausgcdrückt und seingeschnitten, I in 130 bis 150 Gramm erhitzter Butter unter fleißigem Rühm^» W über geliudem Feuer durchgedünstet. Nun füllt man ein hall -UM I Liter Wasser dazu, etwas Salz, eine Messerspitze geriebene^WUhremI katnuß und eine kleine Zwiebel und laßt alles eine halbe StU^n," I lang dämpfen. Eilt altbackenes Milchbrot oder zwei Milchbrf/ W werden in Würfel geschnitten, in darüber gefüllter Brühe (leich^, Fleischbrühe oder Knochenbrühe) aufgoweicht, nebst reichliMung»! Brühe oder Brühe aus Wasser und Biitter zu -en Endivien ge(Il sxjl iiud noch 20—30 Minnien lang damit durchgekocht; nachdem I Zwiebel entfernt ist, wird die Suppe durch ein Sieb gerührt V, "V abgeschmeckt. Mail kann sie, falls sie zu dick sein sollte, mit eM". I Brühe verdünnen. Daun gießt man sie mit 2-3 zerqnic>! 8ew«I Eidottern ab und füllt sic über in Butler geröstete SemmelwullHxn Kleine Schleiforellen sind niemals zu schuppen und I iiicht init kochendem Essig zu übergießen. Dieser nirnmt ih >, I den feinen Geschmack. Isin die beim Servieren so beliebte Rw. hcit der einzelnen kleinen Fische zu erzielen, wird Kopf Schwanz mit starkem weißen Zwirn vor dem Kochen, das 10 Milchen! nuten in Anspruch nehmen kann, durchnäht und zusammen-lj,^ kl 'buudem Vor dem Anrichten ist der haltende Faden behutsam», ! lösen. °W"! d« tzl hre 1, -000 Ä > sind! trlnkenl Lustige Ecke