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Rätsel. Problem: Die Teller. jusnvtzznvh >llG bunuqrI :uom rrphss SmnoF asöulpui ISA vunuqaO susgsvsöuv uzqa'giq m asgSL ustzorSisnnu s q h nv uvm löuiaq itzsmtz -mjn n" :asysD szuisst isqusvslpsqnusvsö m-v-L.isgsalk p -asysT ssm<u; asqusösliasgnugSgö löunuqaJ »qushsst.wa PviN ssgsT ssst.is o :ojM 'Usviot ustzniqüstsq asnsx > SUIS» ugqusösussqnmösv insq jnv nsq iwm Mu nssnsx üstzo.w usq tuv usgvMnK u,sqs8 (V " " sl qnvausuinitx " 'r (1 " " r) " uisusctltoq " k »sgvycpnK "asnsT Ä quvik msiasmumt um M gqvUcpNK '.nstsx i) quv»l guija n lshsvagsS schchush-SN squshsghsvu «> isysz, ustzoav s>q usqsscu uuvD 'N usqvMnW »isqushsg SN!M "g >u usq Msnk 1MMM UVM lvunjoJ Gemeinnütziges. Saure Kartoffeln. Ein Kilogramm abgeschälte Kartoffeln werden weich gekocht, abgcgossen und abgedämpft. Unterdessen hat man folgende Sapce bereitet: 75 Gramm feinwürfelig geschnitte ner Speck wird ausgebraten, 75 Gramm Butter und eine zer schnittene Zwiebel dazu getan und ein gehäufter Löffel Weizen mehl darin gebräunt. Nun gießt man einen halben Liter kochen des Wasser dazu lind läßt es zu einer glatten Sauce verkochen, an die man zwei bis drei Löffel Sirup oder braunen Zucker, nebst Salz und Essig nach. Geschmack gibt. Diese Sauce gießt man über die Kartoffeln und läßt sie gut damit durchwehen; sollten sic zu fest sein, so gießt man noch kochendes Wasser dazu. Zuletzt schmeckt man sie mit Essig ab. Gemüse von roten Rüben. Kleine rote Rüben werden in Wasser gar gekocht, darauf gleich abgestreift und wenn sie erkaltet sind, in längliche Stückchen geschnitten. Hierauf schwitze man einige feingeschnittens Zwiebeln in Butter gar, wobei sie jedoch keine Farbe annehmen dürfen, gieße ein Viertelliter Fleischbrühe, welche man aus Suppenwürfel bereite» kann, und welche mit einem Teelöffel voll Kartoffelmehl durchgequirlt ist, dazu, lasse dies zu einer seimigen Sauce einkochen, tue unter vorsichtigem Rühren die roten Rüben hinein und lasse sie heiß werden. Ist dies geschehen, so wird eine Obertasse halbvoll dicker, saurer Sahne und gestoßener Zucker, je nach Geschmack, dazugegeben, daZ Ganze noch gehörig durchgeschwenkt und dann das Gemüse ange richtet. Englische Klöße. V- Pfund Quäker oats ist mit 1 Liter Salzwasser 3 Stunden weich zu quellen, durch ein Haarsieb zu treiben und mit V. Pfund geriebenem Zwieback, dem Schnee von 4 Eiern, Salz, Zitrone, etwaZ Zucker gar zu kochen und mit ge dünstetem Obst — am schmackhaftesten mit einer säuerlichen Pflaumensauce, die noch warm sein mutz — zu reichen. Alte Kakaoslccke. Man macht einen Brei aus reinem Eigelb und Glyzerin, bringt diesen wiederholt auf die verunglückte Stelle, reibt nicht allzu stark, und wäscht mit heißem Wasser gut nach. Durch dieses einfache, leicht hcrzustellende Mittel wird man namentlich leicht Flecke beseitigen können, die schon längere Zeit in der Wäsche sind, während man ja frische Kakaoflecke mit reinem Wasser reinigen kann. Bemerkt man die Flecke hingegen erst bei der Wäsche, so ist das Herausziehen immerhin ohne obenge nanntes Mittel schwierig. Weitze Flecke zu beseitigen. Durch Wasser, das man auf den Fußboden verschüttet und nachher aufzuwischen vergessen hat, entstehen Weiße Flecke, die unschön wirken. Um diese zu beseitigen, befeuchtet man einen Lappen mit Petroleum und legt ihn auf den Fleck. Nachdem man ihn eine halbe Stunde darauf hat liegen laßen, wird der Fleck verschwunden sein. Wachsleinwand darf man nicht mittels Seifenwassers rei nigen. Mau reibt sie zunächst mit einem in lauwarmes Wasser getauchten Flanellappen gründlich ab, schüttet dann einen oder einige Löffel voll Milch darauf und verreibt diese mit einem anderen Flanellappen, bis keine Flüssigkeit mehr vorhanden ist. Hierauf wird mit einen: dritten Stückchen Flanell die Wachsleiu- wand so lange poliert, bis sie, nunmehr von jedem Atom von Unsauberkeit befreit, tu schönstem Neuglanze blinkt. >« hie Das Beste. Kathederblüte. Gedankensplitter. Alte einen Kuß!" F ö r st e r i n: Frau 8 re Span-istchttg Förster: „Schau Weibcrl, — „Macht nichts! Da kann er wenigstens die Nummer lesen, wenn er 'mal voN einem Automobil überfahren wird!" Konservatoristin, in Jubel-Hymne, meine aber hat ein famoses ferkel dazu gemacht." Gelehrtenschmcrz. „Weshalb sieht denn Herr Professor stets so kümmert aus?" „Er kann den Tod alten Sokrates nicht schmerzen!" G y m n a s i a l - P r o fe s s o r (in der Botanikstunde): „Die Lerche ist gewissermaßen das Schneeglöckchen unter den Vögeln!" t iur „Wie, haben denn Ihre Angehörigen Ihre Ordensauszeichnungk fgx ausgenommen, Herr Rat?" — „Meine Jüngste hat's in einem Epast..»,,- behandelt, meine Nclteste, die?" einer! »Ul Leidenschaft. Aber Mann in Deinen alten Tagen gibst Du der Köchin noch ' Sic kam mir halt gar so schön in die Kutzlinie." Tr> ck >wd B-rkaHeu. Berl »er „erlerS-Mcktatt, Krebs. «harlEnbnrg bei Vertu,. BcrUncrstr. w.. «.-r-mtwerMch Pir die Retaltton ter Neurn B.uU cr ma »n.o «.«lag. ^.eu« «rnne» -.-ei«ng. Krebs: N:ar EU.'.KM,- vunloncnbure, Wenuarernr. r-. «ltche Geliebt bist Du, wenn 4a U uian Deine Fehler schön findct.Daigve * * * «im. Ehrliches Streben wirdsdstch ) immer, früher oder später be-lp lohnt — meistens aber später-^^ iilde d s den r golb litung« Ehrung m-ha u m e Ist wu '05 M Zeitgemäßer Unterricht, tarier „Warum soll denn der ist, tznnge schalt Zahlen lernens,- - er ist doch noch so klein?'!^ i"ung ^rahn UN ^>h. "« Re