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.MRMits eine andere. ge- Nmen r zista >n au! wd. sie durste war schon pflegte ihr A b end tisch nicht länger bleiben, der Abend weit vorgerückt, und um diese Zeit Gatte heimzukommen, um nach dem sich wieder zu entfernen. ist!' nun viel von und dort für die „Und Sie, gnädige Fra«?" „Offen gesaigt, ich habe nicht den Schönheiten Italiens gesehen, sehlte mir das rechte Verständnis Ruinen aus früheren Jahrhunderten." Leopold nickte, er kannte Rom, er fragte nach diesem und jenem und erklärte ihr man ches, was ihr fremd geblieben war, und aus ihren Antworten erkannte er bald, wie wenig ihr Gatte sich um sie bekümmert Hetze. So entspann sich zwischen den beiden eine lebhafte und interessante Unterhaltung. Gras mann und Fränzchen hörten zu und wechsel ten manchen verstohlenen Blick miteinander. Endlich erhob sich Hermine, ein Gefühl des Bedauerns darüber, daß sie diesen trau lichen Kreis verlassen mußte, beschlich sie, aber „Um so besser für dich;" „Rate einmal, wer diese andere mit Kotenscbule. feUer ksnn sofort spielen. Qe§en kkoobnabme oller Voreinsenllunx N. Z.— franko. k. vellelderger, kilcliokveräs i. 8s. ! WbMM! unfehlbares Mittel gegen DurckkaU bei klmvisli, Mm, Mvmkn ete. Gegen Einsendung von 1.20 Mk. franko Deutschland, cowen-^potlieke plescken. „Ich sollte ja über irgend etwas entschei den," wandte Fränzchen sich jetzt zu ihre« Manne, der ebenso wie Leopold sich mit der Gräfin zugleich erhoben hatte. (Fortsetzung folgt.) iroeLkü88 cntsettet die Haare rationell auf trockenem Wege, macht sie locker und leicht zu irisieren, verhindert das Auflösen der Frisur, verleiht feinen Duft, reinigt die Kopfhaut. Gesetz!, gesch. Acrztlich empfohlen. Dosen zu Mik. 1,80 und 2A> bei Damenfriseuren und in ParfUmerien oder franko von Pallabona-Fabrik, München 3S Aw. en! 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Erst jetzt bemerkte sie, daß Leopold Friede berg ihrem Manne ins Zimmer gefolgt war, denn Grasmann zündete eben die Gaslampe an, in der Dunkelheit hatte sie die beiden Herren nicht gesehen. Hermine beherrschte die Verwirrung, die sich im ersten Augenblick ihrer bemächtigen wollte, sie warf der Freundin rasch einen warnenden Blick zu, dann erwiderte sie die Grüße der beiden Herren, dem Blick Leopolds sichtbar ausweichend. „Ich will gern diese Gelegenheit benutzen, um Ihnen noch einmal zu danken sür Ihren Mut und Ihre Geistesgegenwart, die mich vor großem Unglück bewahrt haben," sagte sie mit vibrierender Stimme, indem sie ihm die Hand bot, „verzeihen Sie, wenn ich damals in der Angst und Verwirrung keine Zeit dazu fand." Leopold' hielt die Hand der Gräfin lange in der seinigen, Grasmann blickte seine Frau verstohlen an und lächelte bedeutungsvoll. „Was ich tat, war nicht der Rede wert," erwiderte Leopold, „ich bitte Sie, sprechen Sie nicht mehr davon. Ich glaubte, Sie würden den Winter in Italien zubringen?" „Das war auch unsere Absicht, aber mein Gatte fühlte sich nicht heimisch in dem sonni gen Lande." Haarr auf den kahlsten Stellen hervorzubringen, ist nicht möglich. Aber selbst wenn nur geringe Spuren oo« Haarwuchs vorhanden sind oder wenn Haarausfall und Schuppen gründlich verhütet werden sollen, bewährt sich ganz überraschend der dex Heuwarkt-Drogerie zu Köln a. Rh., Hcumarkt U4M. Versand in Probeflaschen zu 85 Pfg. und großen Flaschen zu Mk. 1.85 gegen Postanweisung oder Nach nahme; bet Bestellungen von Mk. 5.— aufwärts portofrei. Der Versuch isk billig und wird überzeugen. Geschäftliches. Die Zeiten find anders geworden! Das ist je nach Auffassung und Gewöhnung, ein Klage- und ein Loblied zugleich. Soviel ist aber, daß die Menschen heute weniger als sonst zu Hause sind. Autos beleben die Landstraßen und rasen in Staub und Sturm dahin; Tennis- und Golfplätze im Sommer, Rodelbahnen im Winter locken die Menschen hinaus und die trauliche Stube ist anscheinend in der Wertschätzung gesunken. Gesünder aber ist die Welt dabei nicht geworden. Das kommt wohl daher, weil jeder Sport die Menschen mehr exponiert und zur Ueberanspannung der Kräfte reiK, und tatsächlich birgt jede Form des Sportes erhöhte Erkältungsgefahren, die jeder Abhärtung spotten. Eich Freund unseres Blattes empfiehlt nun den Gebrauch von Mineralpastlllen bei sportlichen Uebungen, von denen Fays ächte Sodener zu den bekanntesten gehören. Fays Sodener setzen die Gefahren erheblich herab, find bequem und angenehm, und es wird versichert, daß man sie nicht mehr embebren wolle, wenn man fie erst einmal im Auto, beim Tennis, beim Rodeln rc. gebraucht ha^ unter —- xzoum . die fitste. ( 1- — V--- — —— tge va'vhnung gewesen, und so oft er auch kom- r " >n mag, jedesmal sucht er nach einem Vor- Mde um einen Blick in mein Album werfen ?rims tzzmimiWe Kgffkkmiselllingön »»8 reinst«,» n. 8»! V«»8r!t Herv»w»ß;e«A im dvseNiuvpIr. dvkvmmiiel», Uo wenix v«S«i»- Avlmit. per pkunü V.k. 0.70, 0,M, 1,10, Lei 3 pkä. voll ' 0 Porto vergütA. Lei S Lt<i. portokeei Vei pxeUunrr xr»ti8 AeAen Xselrnalime. üanäekgesellscklskt NuÄolk «intr, Aitonn-lckamburg 1 „Treibe keinen Spott mit mir," bat Her me. Atzolkells »MM M:: Ler. IHer :: empkieklt M INggenkpZuLcr (Original - Kerept der Hbtei kiimrodt äug dem 17. ^akr- TU Kundert). Der Inhalt eine8 Pakeickens wird mit 1 j^iter TU Branntwein über§o88en, acht 1^86 unter öfterem I7m8cküt- TU teln 8teken xela88en, durck- ßse8eikt und mit Mucker nach belieben verbükt. -^bend8 ein I„jqueurxla8 voll genommen, HU regelt den Ztukloun^, reinigt da8 Mut, 8tillt iVlaZsenkrämpte, TU keilt klautau88cstläLe, erregt Appetit und fördert die HU :: Verdauung. :: — Prei8 50 — ^.4.35 Ltt. ekomf „Ich ßenke nicht daran, es wäre wahrlich mMi schlechter Beweis meiner Freund sch.'aft, Mn ich dich verspotten wollte. Als Herr e und Seberg zum ersten Male uns besuchte, nd gc lßte ich ihm schon von dir erzählen; Hugo es, hstte ihm gesagt, daß wir beide in demselben nsionat gewesen seien. Dann zeigte ich ihm 'n Bild, und es fiel mir schon damals auf, ß er sich gar nicht von dem Bilde trennen Seitdem ist er ost hier in unserer iöz 123626. D. K. O. 383692. Kein I^ukt8cklauck mekr. Ver- treter erkalten da8 kad der U Zukunft rur Reklame; neue jdalbrenner mit Oummi 34, okne 28 Kilc. ^3ntel 1,50. dM 8ckläucke 1^5. Oebirxs- decken 2,85. 2 ?edale 78 l^k. k>l3kms8ckinen, -^uto8. ) Nlok.Zaus^Küppsratkgd.Oöln t. tderr >V. au8 verlin 8ckreibt: ' „Ick kakre 8ek IVz jakren ^e Patent" — finde e8 äu6er8t pralct. wjed. veriekunL damit rukrieden." ihre a )>e M Lei Deumatlsmm 6eIenkrkeuma1i8mu8,OiQk1,l8ckil28, tlexensckuk etc. Kat 8ick vorrü^Iick bewäkrt ^polliekei' Kvlln8 — „LIiLtorLioS" — gesetU. geseüütrt Ko. 158 822. ülänrenlis von SpcriaUsicn. Preis 5k. 1.50 per°pi. xexen Kacknakme Z PI. krnnko. Zn be- rieden von Apotkeker XöUn, Sesmke Krs. k-ollm^en. MI. l n vanlckai-keil für ictitiker u klieuma- ' lismusleickencke. j »Hiermit bestLtige ich, dah „ i>ei» vierjähriger Sohn Peter, -X /K-Welcher vorigesIahr dreiviertel ; »ahr lang a» 1k <1o>, Uilxii nnd dieses Jahr -«»-s hieder sechs Wochen lang an M e ls"I°lben Krankheit erkrankt Li vWpar, durch das bezogene Heil- Kittel im zirka 14 Tag en g e- * OlAieilt tvurde, »vosür ich meinen Sir. S»"bärmsten Dank ausspreche und lgslk Adermann, der mit einer solchen ^"er ähnlichen Krankheit zu . - -"Ncknhat, aui Wärmste empfehle. Ii„u88i»niin, Schutz- NNt2> ^l"inz, Rotekopsgasseu. ^^fnvmher ' ist bekanntlich d sow» . ' seine rapide Ozonentmtck- tSVallif»? Et bestem Erfolg bei oer- asmpticsl," beiden verwendet morden. ,bei ru Aik. 1,45 ranko. lein L>ds Apotheker dinoktlokon, ügen M'' Gonsenheim ü. Mainz. cher! »Ja, und ich gestehe dir gerne, daß er ;xllns recht glücklich gemacht hat. Mein Hugo /flacht und singt den ganzen Tag, und es ist .,,;Mllnz unglaublich, wie er dabei wühlt und Arbeitet. Herr Friedeberg ist ein edler Mensch, ' ^charakterfest, gutherzig; wenn ich meinen Hugo nicht hätte, würde ich mich sicherlich in ihn ^verlieben" „Laß das nur deinen Mann nicht hören!" versuchte Hermine zu scherzen. iedcsi »Er weiß, daß er mir trauen darf, übri- a würde ich auch kein Glück mit meiner ückl^wbe haben, denn Herr Friedeberg liebt be- M F ßüstfchmet^en, Nöeumalismus (Migräne), Hopf» M V VMM MM fchmsts! mit erdtvchsn, Magen» und Leroenieidcn 8 I 88 S ^8 ausheiwar. Auskunft umsonst. A 8 I In8t,tiit von k. 8l. 8edvkiükk in Meissen v. S, ivettinsssesti'. rq periä können. Mitunter tut er's auch heimlich, mn w ich sehe es nicht, aber was ich nicht das steht Hugo, und der hat's längst wEdeckt, daß Herr Friedeberg dich liebt." efinhss Hermine strich mit dem Taschentuch über Fsi Wußte Hermine, welcher Name aus rannt werden würde? Hatte sie damals schon lustSn dem Blick ihres Reiters das heiße Gefühl noHelesen, das in jenem Moment in seiner Seele sabeinwachte? i ühre Wangen waren noch dunkler gewor- yng en, und in sichtbarer Verwirrung dem Blick er Freundin ausweichend, flüsterte sie, daß mene es nicht erraten könne. ' „Du selbst bist es!" rief Fränzchen trium- hierend.