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Wagner verhaftet worden find, zieht immer weitere Kreise. Nicht weniger als 63 Personen aus Thorn, Warschau und Berlin find bisher in die Angelegenheit verwickelt und zum Teil verhaftet. Nach Verbüßung einer fünfzigjährige« Zuchthausstrafe wurde im Mai vorigen Jahres der wegen Teilnahme an einem Raub morde vom Schwurgericht in Gotha zu lebens- Anglichem Zuchthaus verurteilte Schuhmacher August Böhm, ein alter Mann, unter der Be dingung begnadigt, daß er Deutschland verlasse Md nach einem andern Weltteile auswandere. Durch Vermittelung des früheren Anstalts- geistlichen erhielt Böhm dauernde und lohnende Beschäftigung auf einer Farm in Südamerika. Dort scheint es ihm aber schließlich nicht mehr gefallen zu haben; denn er ist ohne Erlaubnis Mch Deutschland zurückgekehrt und hat sich seit Ade v. in dem Orte Waltershausen nieder« > gelassen, um von seinen, im Auslande er- worbenen, nicht unbeträchtlichen Geldmitteln zu leben. Hier wurde er jetzt ermittelt und von dem Vorfälle der zuständigen Staatsanwalt schaft Anzeige erstattet. Die Staatsanwaltschaft nrfügte, daß der zurückgekehrte Verbrecher «fort wieder dem Zuchthause zugeführt werden olle. Nunmehr ist Böhm, der inzwischen fO Jahre alt geworden ist, in die Strafanstalt kingeliefert worden. Die Ansichtskartenwut unserer Tage kam am sechsten deutschen Sänger-Bundessest bi Graz in der deutlichsten Weise durch die Dhatsache zu Tage, daß am Festvlatz allem M weniger als 250 000 Stück am dortigen Postamt aufgegcben wurden. Am Festplatz allein! Wenn mau annimmt, daß auch auf allen anderen Grazer Postämtern Anfichts« dostkarten aufgegeben worden find, so ist sicher Mzunehmen, daß die Gesamtzahl der in Graz Mfgegebenen Postkarten mindestens daS Drei sache der angeführten Summe übersteigen dürfte. Wenn man das Gewicht von zehn Anfichts- larten mit 40 Gramm berechnet, so stellen jene Wo 000 Ansichtskarten die ansehnliche Gewichts- mmme von mehr als 1000 Kilogramm dar. Infolge Genusses von Giftpilze» find w Rust (Ungarn) zwei Kinder und der Kutscher des dortigen Hausbesitzers Franz Wapp ge storben. Wapp und seine Wirtschafterin find ebenfalls krank und dürften kaum mit dem Leben davonkommen. Ein trauriger Vaterlandsverteidiger. Der eben ans dem Feldzuge in Südafrika zurückgekehrte Dragonerleutnant Edmund George Duprez — er gehört der besten englischen Gesellschaft an — wurde vom Maidenheader Gerichtshöfe vor die Geschworenen verwiesen» Er hatte einer kleinen Schauspielen», deren Gunst er genoß, als sie ihn vertrauensvoll kürz lich in ihrem Hause allein ließ, für einige drei« lausend Mark Geld und Schmucksachen ge stohlen. Der Appell seines Verteidigers, ihn als Vaierlandsverteidiger und Sohn vornehmer Ellern diesmal mit einer Verwarnung zu entlassen, Kurde vom Richter abgelehnt. In Venedig bröckelt es weiter an den alten Monumentalbauten. Am Mittwoch herrschte Kloße Aufregung, als morgens vom Glocken» lurm der Kirche San Stefano Steine herab- Men. Der Einsturz dieses Turmes scheint un- bMeidlich zu sein. Alle Bewohner der um legenden Häuser mußten die Wohnungen ver lassen. Noch am Mittwoch sollte mit der Ab» Tagung des Turmes begonnen werden, welcher einer der ältesten und höchsten der Stadt ist. Vergwerksunglück i« Spanien. In den Minen von Camargo wurde durch eine Ex- Won eine schwere Katastrophe herbeigeführt. 14 Personen find getötet worden, elf andere Arbeiter erlitten schwere Verletzungen. Der Materialschaden ist sehr bedeutend, da fünf Ge bäude zerstört wurden. Durch eine Explosion wurden am Donners lag tn den Minen von Camargo in der spani« Ichen Provinz Altkastilien vierzehn Personen Miet und elf schwer verwundet. Fünf Ge bäude wurden zerstört. Das Ueberkarufsel ist gefunden l Jeder Mt schon einmal in einer russischen Schaukel kesessen, jeder hat schon einmal mit wonnigem Gruseln sich ausgemalt, was geschehen würde, wenn die kleinen hängenden Gondeln die Drehungen des großen RadeS mitmachen und also ihre Insassen oben auf der Höhe auf den Kopf stellen würden I Warum nicht? sagte ein findiger Amerikaner, und erfand das neueste Volksvergnügen, daS gegenwärtig im Londoner Kristallpalast seine Anziehungskraft zeigt. Es ist eine riesige Rutschbahn, deren Mittelstück eine ovale Schleife bildet. Auf dieser Rutsch bahn sausen kleine Wagen mit rasender Ge schwindigkeit in die Schleife hinein, fliegen ver möge der Schwungkraft auf dem innern Rand der Schleife weiter, so daß alle Insassen eine Weile ihre Köpfe der Erde zudrehen, und sausen dann alle mit wieder vermehrter Geschwindigkeit aus der Schleife heraus dem hochgelegenen Ende die Briefe, insbesondere nach Aufhebung des Verlöbnisses, diskret zu behandeln, und es könne die Verletzung dieser Verpflichtung geeignetenfalls dem andern Teil gegenüber eine Schadenersatzpflicht begründen. Eigentümer der Briefe selbst aber werde deren Empfänger. Auch eine obligatorische Verpflichtung zur Rückgabe der Briefe bestehe nicht. Allerdings könne bei Aufhebung der Verlobung jeder Ver lobte von dem andern die Herausgabe, was er ihm geschenkt oder zum Zeichen des Verlöbnisses gegeben hat, fordern, aber bei Brautbriefen könne man nicht sagen, daß sie „zum Zeichen des Verlöbnisses" gegeben, noch viel weniger, daß sie geschenkt seien, da eS sich bei ihnen immer nur um die Zuwendung immaterieller sollte. Der Tag der Musterung kam; das erste und zweite Bataillon halte mehr oder weniger gut abgeschnitten, da, bei der neunten Kom panie, als vom Herrn General der Zustand der Wäsche einer eingehenden Prüfung unterworfen wurde, ertönte auf einmal die Frage: „Herr Hauptmann, was trägt der Mann: Strümpfe oder Fußlappen?" Der Hauptmann, verblüfft durch diese unerwartete Frage, vermag dieselbe nicht zu beantworten, und ebenso erging es den Kompaniechefs der zehnten und elften Kompanie, worauf der Herr General immer ungemütlicher wurde ob dieser Gleichgültigkeit, welche die Herren Kompaniechefs der intimeren Bekleidung der Füße ihrer Untergebenen bisher entgegen» gebracht hatten. Jetzt kam die zwölfte Kom Die Kehmpforte i« der Altstadt Revals. der Rutschbahn zu. Die Bahn ist der Sicher heit wegen in der Mitte mit einer Schiene ver sehen, deren Kopf der Wagen umschließt. In einer ähnlichen Schleife zeigte vor kurzem ein amerikanischer Radfahrer im Londoner Aquarium seine Kunst, indem er mit rasender Schnelligkeit ihre ganze Windung durchfuhr. Ein schweres Eisenbahnunglück wird aus Nordamerika berichtet. Auf der St. Paul- Eisenbahn erfolgte am Mittwoch in der Nähe von Rhodes (Iowa) ein Zusammenstoß zweier Züge, wodurch 13 Personen getötet und 20 ver letzt wurden. Gegenseitige Briefe Urrlokter. Die juristische Zeitschrift ,Das Recht' be schäftigt sich mit der Frage, ob bei Aufhebung eines Verlöbnisses die gewechselten Briefe zurück zugeben find, und kommt dabei zu dem Er gebnis, daß dem Briesschreiber ein Rechtsanspruch auf Rückgabe seiner Briefe nicht zusteht, wenn es auch allgemein als eine Anstandspflicht empfunden werde, die gewechselten Briefe zurückzugeben. Ein dinglicher Anspruch sei ausgeschlossen, weil nach allgemeiner Verkehrs« auffassung der Schreiber eines Briefes durch dessen Uebersendung sich des Eigentums an dem den Bries enthaltenden Papier entäußert, sofern er nicht in deutlicher Weise, z. B. durch Ver langen der Rückgabe, zu verstehen gibt, daß er sich das Eigentumsrecht Vorbehalte. Allerdings verbleibe das Recht an dem geistigen Eigentum beim Schreiber, so daß dieser jedem dritten die mechanische Vervielfältigung des Briefes unter sagen kann. Der vertrauliche Charakter der zwischen Verlobten gewechselten Briefe bedinge weiter sür den Briefempfänger die Verpflichtung, Güter handle, die, weil keine Vermögens bereicherung darstellend, nicht unter den Begriff Schenkungen fallen. Auch ein sogenannter Kondiktionsanspruch liege nicht vor, da selbst, wenn man eine Bereicherung annehmen würde, diese nicht ohne Rechtsgrund erfolgt sei; denn wenn auch die nachher sehlgegangene Er wartung der Eheschließung sür den Schreibenden den Beweggrund für die Uebersendung der Briefe gebildet haben mag, so war doch der Zweck der Briefe die Uebermittelung von Nach richten oder der Austausch von Gedanken, und dieser Zweck ist dadurch, daß die Briefe bestimmungsgemäß in die Hände des Adressa-en gekommen find, erreicht. Von einem Nicht eintritt des mit der Briefübelsendung bezweckten Erfolges kann somit keine Rede sein. „Strumpf oder Fußlappen?" fragt die ,Straßb. Post' und erzählt sodann: „Wer von den Mannschaften, Herr Hauptmann, trägt Strümpfe, wer Fußlappen?" Diese Frage bereitete gelegentlich einer Besichtigung elf Kompaniechefs eines Infanterie-Regiments große Kopfschmerzen, während der zwölfte dieser Frage kalten Blutes entgegensah. Das aber trug sich folgendermaßen zu: Hauptmann S. war unter Ernennung zu seiner jetzigen Charge in ein anderes Regiment versetzt worden und der Zufall fügte es, daß sein bisheriger Regimentskommandeur Kommandeur der Brigade wurde, zu welcher das Regiment gehörte, in dem Hauptmann S. sich jetzt befand. Mit den Eigenheiten des neuen Brigadekommandeurs vertraut, tra? Hauptmann S. die Vorbereitungen zu einer Musterung, die durch den neuen Brigadelommandeur m nächster Zeit stattfinden panie an die Reihe, und wie bei den vorher gegangenen drei Kompanien schließlich auch die Frage nach den Strümpfen bezw. Fußlappen. Mit militärischer Genauigkeit folgte der Frage die Antwort: „Strümpfe, Herr General," oder „Fußlappen, Herr General," je nachdem. Nicht ein einziges Mal traf die Antwort deS Haupt manns S. nicht zu, und am Schluffe der Musterung erntete Hauptmann S. vor ver sammeltem Offizierkorps ein volles Lob vom Herrn General, weil er sich so eingehend um die Fußbekleidung seiner Leute gekümmert habe. Der General empfahl dies sehr dringend auch den anderen Herren, da von der Beschaffenheit der Füße und deren Bekleidung die Marsch fähigkeit der Leute abhinge. Nachdem die Musterung zu Ende und das übliche gemein schaftliche Mahl die Herren vereinigte, drangen einige bekannte Kameraden in Hauptmann S., er möge ihnen doch sagen, wie eS möglich ge wesen, diese schwierige Angelegenheit mit so tödlicher Sicherheit zu erledigen. „Ja," ant wortete Hauptmann S., „das ist schließlich ganz einfach. An solchem Tage trägt jeder Mann der Kompanie auf einem Fuß einen Strumpf, auf dem anderen einen Fußlappen, kommt dann die Frage: „Was trägt der Mann, Strümpfe oder Fußlappen?", nun, so antworte ich ein mal so, ein anderes Mal so, und der Mann zieht entsprechend meiner Antwort den betreffenden Stiefel aus." Tableau. Knute» Allerlei. Die Cholera macht in Aegypten weitere Fortschritte. Am Donnerstag werden auS Kairo 18 und aus Alexandrien 5 neue Fälle, darunter 4 mit tödlichem Ausgange, gemeldet. »> Zehen, allen Glückes bar, ohne Liebe, unver standen ! 4. Doktor Waldeck hatte mit Lucie sein neues heim bezogen und sich, so gut es ging, ein- Kerjchtet. Eschenheim war eine hübsche, freundliche Stadt, der Doktor hatte Aussicht auf eine ein- rägliche Praxis, man kam ihm von allen Seiten freundlich und zuvorkommend entgegen und er Katte somit Grund genug, mit seiner neuen Stellung zufrieden zu sein. Das war jedoch nicht der Fall. Mehr als " es sich selbst gestehen mochte, entbehrte er «en Umgang des kleinen Schloßsräuleins auf Hohenzil, wie er Elfriede so oft im Scherz ge kannt hatte. Ihr heiteres Lachen, ihre munteren Einfälle fehlten ihm und mehr als einmal er tappte er sich bei dem Gedanken: „Wäre doch alles beim alten geblieben!" Gleich darauf schalt er sich einen Thoren, aber er konnte deshalb doch nicht die Er« Merung an den kleinen Kobold bannen, dessen Höne dunkelblaue Augen ihm stets so freund- "ch entgegengelacht halten. Auch Lucie war stiller und verschlossener als vorher; sie kam ihren Pflichten mit ladel» wser Pünktlichkeit nach, aber kein Lächeln um- ichweble ihren Mund, kein Ausdruck von Glück stog über die blassen Züge. . Die Praxis des Doktors hielt ihn häufig °en ganzen Tag vom Hause fem und es wurde ast spät, ehe er heim kam. . ES war ein trüber, düsterer Herbsttag; "Unkel und schwer lag lat Gewölk über der Stadt und ein scharfer, schneidender Wind trieb die ersten Schneeflocken wirbelnd im Kreise. Lucie stand am Fenster, die Heimkehr ihres Bruders erwartend. Ihre dunklen Augen starrten in die Dämmerung hinaus, ohne einen Gegenstand recht zu sehen; die feinen Lippen erzitterten leise wie in verhaltenem Schmerz, aber kein Seufzer hob ihre Brust; sie war es gewöhnt, ihr Empfinden tief in der Seele zu verschließen. Plötzlich ward draußen die Klingel mit außergewöhnlicher Heftigkeit gezogen; gleich darauf trat das Mädchen ein mit der Botschaft, daß man vom Gasthof herübergeschickt habe; eine fremde Dame sei schwer erkrankt. Lucie zuckte die Schultern. „Mein Bruder kann wohl jeden Augenblick kommen, aber mit Gewißheit wage ich das nicht zu sagen. Ich werde selber untrem Boten sprechen." Während Lucie dies that, kam Waldeck. So müde und erschöpft er auch war, zeigte er sich doch sofort bereit, der Kranken einen Besuch abznstatten. Unterwegs erzählte ihm der Bote von der Fremden, die jung und ungewöhnlich schön sei. Sie habe eine Dienerin bei sich, die nur englisch verstand, die Dame sprach jedoch deutsch, wenn auch mit fremdartigem Accent. Jedenfalls eine reisende Engländerin, die durch einen Zufall nach Pöllnitz gekommen ist, dachte der Doktor bei sich, als er in das Haus trat, wo ihn schon der Wirt mit ängstlicher Miene erwartete. ES würde doch keine an steckende Krankheit sein? So reich auch die Dame zu sein scheine, so würde ihn das doch wie ein schwerer Schlag treffen, sein Gasthof käme in Verruf, wenn man erfahre, daß er eine Schwerkranke beherberge und . . . Der Doktor schnitt kurz den Redefluß des besorgten Mannes ab. „Erst muß ich wissen, wie es um die Kranke steht," sagte er, die Schneeflocken von seinen Kleidern stäubend, „führen Sie mich zu ihr!" Als Waldeck in das ihm bezeichnete Zimmer trat, kam ihm eine Frau mittleren Alters ent gegen. Ein Freudenstrahl überflog ihr be kümmertes Gesicht, als der Doktor sie in englischer Sprache nach ihrer Dame iragte. Im Flüstertöne teilte ihm mit, daß ihre Herrin sich schon sei zwei Tagen nicht ganz wohl be funden, aber dennoch darauf bestanden habe, die Reise sortzusetzen. Unterwegs sei ihr jedoch immer schlechter geworden, so daß nichts anderes übrig blieb, als in P. auszusteigen und in die Stadt zu fahren, um dort ärztliche Hilfe zu suchen. „Kann ich die Dame sehen?" fragte der Doktor, als die Dienerin ihre Mitteilungen beendet halte. „Sie schlummert seit einigen Minuten, indes —" Die Kammerfrau machte eine einladende Handbewegung nach der in das Nebenzimmer führenden Thür zu. Leise und vorsichtig trat der Doktor ein. Auf einer Ottomane lag, noch in vollständiger Reisetoilette, eine junge Dame. Waldeck blickte in ein Antlitz von wahrhaft berückender Schönheit, so z^t, so edel in den Linien, daß es dem anspruchsvollsten Künstler als Modell zu einer Venus hätte dienen können. Weiches, hellbraunes Haar legte sich in dichten Locken auf die breite Stirn; die langen, dunklen Wimpern zeichneten tiefe Schatten auf dem zarten Oval des Antlitzes, das in heftigem Fieber glühte. Behutsam die dunkelrote Seidendecke zurück schiebend. mit der die Kranke bedeckt war, suchte Waldeck ihre Hand zu erfassen. Die Schläferin zuckte zusammen und schlug die Augen auf. „Was ist das, was geht mit mir vor?" fragte sie, sich halb aufrichtend, in englischer Sprache. Der Doktor gab schnell eine Erklärung seines Hierseins und richtete dann einige Fragen an die junge Dame, welche diese in sehr reserviertem Tone beantwortete. An dem 'rotzigen Kräuseln der Oberlippe, an dem hochmütig erstaunten Blick erkannte Waldeck, daß er hier einen sehr eigenwilligen Charakter vor sich habe, der nur schwer zu be wegen sein würde, sich den Umständen zu fügen. „Ich möchte gern morgen meine Reise fort setzen," sagte die Dame, „ich fühle mich jetzt bedeutend besser als früher." „Das ist eine Selbsttäuschung," entgegnete der Doktor ruhig, aber in bestimmtem Tone, „es steht der Ausbruch einer schweren Krankheit zu befürchten, Sie dürfen keinesfalls Ihre Reise fortsetzen." Aus den dunklen Augen traf ihn ein stolz-r, kalter Blick. «FortfcijMz folzt.)