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So hab' ich ihn denn noch enger gepackt, und wir sind ins Rollen gekommen. Bis es mit einemmal geklatscht und gepatscht hat, denn unten war ein Sumpf. Wart' nur, hab' ich mir gedacht, jetzt kriegst dein' Straf'! Und untergetaucht hab' ich ihn, bis er mich auf einmal losge lassen hat. Da hab' ich gewußt, er hat genug. Nun will ich schnell aufstehen und zurück zu den Unseren. Aber das geht nicht. Weiß der Teufel, was mit mir los war, ich hab' mich nicht bewegen können. Bis zum Bauch war ich im Wasser, und auf einmal ist mir schlecht geworden; alles hat um mich her getanzt. Die Leute oben auf dem Hügel haben getanzt und die Bäume auch. Dann hab' ich nichts mehr gesehen. Wie ich wieder zu mir gekommen bin, bin ich auf einer Trag bahre gelegen und war steif wie ein Stück Holz. Das Reißen hab' ich mir geholt im Sumpf. Ist das eine anständige Wunde? Bringt man sich .so was ausdem Krieg nach Haus? Soll man sich da nicht giften? Und dar auf hab' ich mich mein Lebtag gefreut? Das ist jetzt alles? Auf jedem Kirchtag, sag' ich Ihnen, lieber Herr, geht's ärger zu. Ich muß mich ja rein schämen, wenn ich nach Haus' komm'. Ein Ohr hab' ich weniger und das Reißen hab' ich. Ich hab' mir den Krieg anders vörgestellt." So erzählt der enttäuschte Joggl, der jetzt in einem Wiener Krankenhaus liegt und un geduldig auf den Augenblick wartet, wo er wieder losschlagen und sich eine — bemerkens wertere Wunde holen kann. Geschäftliches. Wo kaufe ich während des Krieges preiswert Zigarren? Eine schwere Zeit ist für unser Deutsches Vaterland gekommen, indem gerade wir, welche stets! für Erhaltung des Friedens bestrebt gewesen, nach drei Seiten uns wehren müssen. Dieser Krieg übt auch einen sehr großen Einfluß bei Herstellung der Zigarren-sao Kate aus, da ein großer Teil der Zigarren-Favr infolge teilweise Einberufung ihres Personals stu' Betrieb eingeschränkt hat, und wird es in der nE Zeit an Angeboten von Zigarren in mittleren lagen fehlen, bis der Krieg erst wieder beendet > jedes seine Tätigkeit wieder aufnehmen kann. daher mit Freuden zu begrüßen, daß die seit 30 Ian , bekannte Firma Carl Streubel, Zigarrenfav Zigarettenfabrik- und Importlager, Dresden- Wettincrstraße 13, heute noch infolge ihres griMj! "jg gers in der Lage ist, außer besseren Sorten b, üßz,, und 15 Pfg. Zigarren, eine gute 4, 5 und 6 garre zu liefern, und wird dieses nur durch «r Kasseumsatz, dadurch keine Verluste, ermöglicht- i den Bezug von Feldpostbriefen, gefüllt mit 5, ase 20 Stück Zigarren oder 20 bis 100 Zigaretten, M Firma infolge ihres bedeutenden Absatzes besvi der-.°! eignet. Feldpostbriefe mit 5 Zigarren sind EtUg. und wird von 10 bis 20 Stück Zigarren nur w Porto berechnet. „W Ein großer Vorteil liegt darin, daß mall nötig hat gleich große Posten zu beziehen, sondern^A den Bezug einer Mustersendung von 100 StM'^ 10 verschiedenen Sorten von je 10 Stück nach beiher« Wahl sich von der Preiswürdtgkett der Fabrikate zeugen kann, und danach seine Wahl treffen- Muster werden zum Engrospreis berechnet. Mom lange die reich illustrierte Preisliste, welche 200 in zirka 30 verschiedenen Formen enthält, und w wfort frei zugesandt wird. in cker Veit cka. Osker Lderans glückllcken c5a»amweo8etruvA einritz ist Voraickt tzetzenüber Hlen Linplekluntzen von Lraatrwitteln tzedoten. Lckrrtten trei ckurak ^ürsllinks Wilrtungsi- N/ünspalquerllsn Lack Wilckungsn. 1912: 14 327 OacketzLste nnci 2 245 831 küasckenver-anck 2n Kaden in allen Lpotkeken nnci Orotzerien. j K00V/I6 j s S2XV j i ssükin i NUlMSkke Gro Amtlich. iHreee Achten stillem Kunden > >n der ' Enterte Wrisse ^zewjxs, 'AMcr »Am L "räße i ^sten f Bussen Hild 10 bittest» Kau vol I-Amt Aentz )amps ^asisch ^ssisch Jen n die ruf Nheii Men. ^vvembk dem sü! ^rchweZ »User V ">cz an Aesten Kämpfe d>ß ber ^ndet. dx,. ^urm i ?°jevic .oooo I nach Wellung d> den Edlich i erbci h° " zurüä ^on dem ist Appen ^tendst gliche f^en dj ?Ndet -- ^^oks >ung. Mrer Avtan