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5onntag5b!aü für äas äeulscke 6aus 1914 K.47 lande enden wäh- legen- häftes pichen R el- nhun- M öedet vov äev fferrlick gewaltet Kall vu unä gekrönt unler Streben, Imster nun ballt lick im Ollen unk Wellen em Weller, unä Leven! kukmvolles wirken Lab Räckliger lükrer unä lüger im Fimmel äorl oben, balemäerMenscken.äen'äankbar wir prellen unä loben: Slek vu uns bei, Mack von äen Feinäen uns frei, Vie lick rings um uns erkoben! vrokenä eräröknel äer kriegesckrommelen öelckmeller; stalle äie stanä Sckützenä ob Kaiser unä Lanä Sei vu uns Kater unä Keller! hall uns nack mükvollem Kingen äen Mecken gegeben, Krone unü keick stabst vu unä einigkeil zugleick. Vater im Himmel, ärum kör unler brünltiges kieken, Cab im erzwungenen kample uns liegreick belteken: Lab im Seleckt Mckt unterliegen äas keckt, es zur Seite uns geken! Richard Zoozmann, Berlin Friedenau. Vater, vu weißt es, wir Koben äen Mst nickt begonnen, Mißgunst unä Soskeit Kat tückilck ein Veh uns gelponnen. )iekn wir äas Sckwert, 6M es äem keimilcken herä, Mckt lmck aul Kaub wir gelonnen. öl Königin Maria von Rnmänicn. König Ferdinand 1. von Rumänien. lag nun, wenn auch wieder bei Besinnung, ßtag- 's dienst dienst, ereilt > teilunz io doch schwer krank in Stevenhagen darnieder. Der mürrische Kutscher teilte diese Nachricht in einigen chilier«' 3492 Prerl e folgt acktge- ebrnd- !-89; emubt älber: 88 b>ü wewe: —71. Vikb- kurzen Sätzen mit, man sah es aber seinen ängstlich fra genden Augen an, daß er nur gar zu gern gewußt hätte, ob dem Baron etwas über das Schicksal seiner Herrin bekannt geworden sei. Maltes Vermutung, über den Grund von Koczierowskis Ver schwinden nahm, als er von der slucht- artigen Abreise Ja ninas hörte, immer greifbarere Gestalt an, und sie wurde endgültig bestätigt, als er, zu Hause an gelangt, Nenkirchs Depesche über den Verbleib der beiden jungen Leute vor fand. Er ging sofort da mit zu Woitek, nm den Vater zu be ruhigen. Der Alte König Karl von Rumänien, dec Hoheuzollecuprinz auf dem Balkanthron, starb am 1». Oktober im Älter von 75 Jahren. König Ferdinand, der nene Herrscher von Rumänien, ist ein Neffe des Königs Karl und gilt wie dieser nicht für russenfceundlich. Er wurde am 25. August 1865 in Sigmaringen als Sohn des ältesten Bruders des Königs Karl von Rumänien geboren und vermählte sich im Jahre 1803 mit Maria, Prinzessin von Sachsen-Koburg-Gotha. Sie wurde am 20. Oktober 1875 geboren. Ihrer Ehe mit König Ferdinand sind zwei Söhne und drei Töchter entsprossen. Der Thronfolger ist Prinz Karl, geboren am 16. Oktober 1893. warf sich unruhig in den Kissen hin und her. Die Mitteilung, daß Janina ihren Willen durchgesetzt hatte, schien ihn zwar in einem gewissen Grade zu befriedigen, aber sein Groll gegen seinen nunmehrigen 47 10. K. in en. ngerl ülsnitz, steres. 10,30 10,43 10,54 11,03 Il,OS 11,18 11,24 11.56 12,07 Das Aage des Herrn. Roman von H. Osman. (Schluß.) (Nachdr. verb> „Diesem Menschen, dein Kutscher, trau' ich nicht, Herr Ober leutnant," brummte der Bursche, der als eiter Kriegsgefährte ieinem Herrn ge genüber eine Art ' Vertrauensstellung besaß. i „Laß nur, Karl," weinte Malte, „der Mann mag in seiner Art ganz treu sein -- er hängt an dem Oberförster, und er ist wir nun gram, weit ich seinen Herrn nicht länger behalten will." Malte hatte das Nichtige getroffen. Ter alte Woitek war, «ls er die plötzliche Abreise seiner Tochter erfuhr, vom Schlage getroffen worden und 58. e. i. v. wfallek