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2. Vexierbild. Alaggen-^lgnale 1. „Wir sind bemerkt worden — Zird I. „Ist das ein miserabler Weg! wird erwidert! 2. Unser Signal Frauen-Logik. ?!>Subr treiben läßt! Sa - „Ach so!" de, »ttel MW MO dcc >nit „s Pferd hat geivollt weiter, ich durchgesetzt meinen Willen!" usiusmvuaI-usunNik :,snn> iösg uiasüstD »!L 's 'sjoh.is.hvW — ssorrsjjvW I tusbunjo» Herr Leutnant, sehen Sie doch mal nach, warum da lmmelwu Weitz signalisiert wird!" di Verblümt. Reitlehrer: „Nun, Sic kommen zu Fntz nach Zaus, Herr Karfunkelstein?" — Kommis: babe gewollt nach Haus; hab ich L. «us dem Deckel der Kasserolle. Dann stürzt mau ihn aus cme Plmie, umgibt ihn unten mit Orangevierteln und serviert dazu Upn- kosensauce mit Orangengeschmack. Nebertrumpft. „Mein Großvater starb im Alter von 94 Jahren!" „Und meine Großmutter war 103 Jahre alt, als sie starb!" „Tas ist gar nichts! Ich habe Verwandte, die überhaupt noch gar nicht tot sind!" h ^Sen < -rteil °' "> d " d- K -M Allerlei Kurzweil 1. Rätsel. Lieblich wachs' in der Flut ich empor, den Menschen zur Freude, Wenn ihr ein Zeichen vertauscht, bring' ich den Schiffen Gefahr. d -n d'Od. l b 5'."! K . ret'^ nil insol i^Lt' Gemeinnütziges Kämme und Bürsten aus Celluloid oder Silber^reinigt man in lauwarmem Wasser, dem man etwas Salmiakgeist zufügt. Holzbürsten verlieren hierbei leicht die Fache, darum begnüge man sich in diesem Falle mit Wasser und <1Me. Wie ist unbenutztes Silber vor dem Gelbwerden zu be wahren? Indem man es so reichlich mit Mehl bedeckt, datz cs völlig darin vergraben ist. Feines Pflaumenmus. Man nimmt 1600 Gramm reife Pflaumen, schält sie und befreit sie von den Steinen. Dazu läutert man 625 Gramm Zucker, kocht die Pflaumen, mit ganzem Zimmet darin, bis es ein dickes Mus ist, und füllt es in Gläser. Warmer Kartoffelsalat mit Speck. Die Salatkartofseln werden in der Schale gekocht, dann abgezogen, in Scheiben ge schnitten und möglichst warm mit folgender warmer Sauce ge mischt. Ein gut Stück fetter Speck wird in kleine Würfel ge schnitten, cmsgeüraten, die Grieben herausgenommen und warm gehalten, während man in dein flüssigen Fett zwei bis drei in kleine. Würfel geschnittene Zwiebelchen gar schmort (sie müssen aber weiß bleiben). Dazu gibt man etwas milden Essig, am besten Zitrovin, etwas Salz, weißen Pfeffer, eine Messerspitze Zucker und etwas saure Sahne, schmeckt ab und schüttelt die Kar- toffelschciben gut damit durch. Neis L la Portugal. Man wäscht 400 bis 500 Gramm schönen Reis, kocht ihn in Wasser, in welches man den Saft von einigen Zitronen träufelt. Die Körner müssen ganz bleiben und kommen dann in eine Kasserolle mit 200 Gramem Butter und dem nötigen Zucker, worauf man den Deckel auflegt und die Kasserolle ins Rohr stellt, bis alle Feuchtigkeit des Reises aufgesogen ist. Nun kommt er in eine andere Kasserolle und wird mit zwei Löffeln Orangenzucker, 100 Gramm Smyrnatraubenrosinen und einer Mischung von eingemachten Fruchtschalen gemengt, das aus in Würfel geschnittenen Schalen von Zitronen, Orangen und Pomeranzen, wie auch einigen Löffeln Pistazien besteht. Hier auf rührt man noch den Schnee von zwei Eiweiß und 7—8 Eigelb hinein. Man gietzt die Masse in eine mit Butter ausgestrichene Form, stellt sie in eine Kasserolle, die zur Hälfte mit siedendem Wasser gefüllt ist und kocht den Pudding im Rohr mit Feuer auf <28 Ä in Frau (zum Manne, wiederholt von der LE winzigen Hasen heimkedrih . begreife Dich nicht, ME Du Dir immer den Schum ° Mißverstandene Kowrniw- Zwei Dienstmädchen s von ihrer Herrschaft ME die Oper „Zaubcrflote - - die „Königin der Nacht" die große Arie singt, sagt die anderen: „Du, so schön hab i no nie ;odeln ghort!" ' Treck und Verlag: Neue Berliner Verlags-Anstalt, Nug. Krebs, Charlottenburg bei Berlin, Berlinerstr. 4». Berantworllich sür die Nedaklion der Neuen d"- Verlags-Anstalt Aug. KrebS: Mar Eckerlein, Charlottenburg, Wennarerstr. 40.