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Dankschreiben Ver sand gegen Nachnahme überallhin. 8»nltitt8li!>ii8 I>»u«olod, Gegründet 1896, Berlin 618, Schönebergerstr. 2S. Verlag: Stadl und Land, Berlin 3V^. 11, Hallesches Ufer -i.— Fernsprecher Amt Lützow Nr. 9092.—Vecamwoitlich für den redaktionellen Letl M ax 2L <«r a-tcdätttlcken und Lnleratenteit: Max Wundermann, beide Berlin. — Roiauonsdruck: Reinbold Richler Peilt R.-^- Ver reküeü, Illkoeiijeii und dauernden Erwerb wünscht, verlange sofort Prospekt gratis von 1. L,ü»LvvIi«, Salzwedel v. d. Altpervertor 20 ptr. r. m die Schanze zu schlagen. In Gottes Namen und voll freudiger Begeisterung eilten die Truppen dahin, wohin sie ihr Oberbefehlshaber berief, um zu streiten mit dem wider alles Völkerrecht heim tückisch auf uns eindringenden Feind. Nicht ein einzelnes Volk erhebt sich gegen uns; nein, mehrere unserer Nachbarn verschworen sich, Deutschlands Macht und Ansehen im Rate der Völker zu brechen. Aber wir werden nicht verlassen sein in diesem grausigen Wettertoben. Nun wird, wir wollen uns dessen von allem Anbeginn an ge- trösten, der Vater im Himmel mit uns und unserer gerechten Sache sem. Er wird seine Kinder nicht verlassen, noch versäumen. Ist aber Gott für uns, wer mag wider uns sein? Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und unter dem Schatten »des Allmächtigen bleibt, der spricht zu dem Herrn: „Meine Zuversicht und meine Burg, mein Golt, auf den ich hoffe!" Aber auch wir, wir deutschen Frauen und Mädchen, sind zur Mitarbeit am Werk berufen. Jetzt taugt es wahrlich nicht, die Hände müßig in den Schoß zu legen und voller Betrübnis den schweren Zeitkäufen nachzusinnen. Das Vaterland rief unsere Männer, Brüder, Verlobten und andere liebe Angehörige, und heldenmütig, getrost und unverzagt sind sie hinausgezogen in den männermordenden KampK Da dürfen auch wir Frauen uns nicht aus schließen, vielmehr muß eine jede willig und freudig ihre Dienste dem Vaterlande anbieten. Nichts darf ihr zu schwer, nichts zu gering er scheinen. Kein Opfer darf ihr zu groß sem; vor keiner Arbeit muß sie zurückschrecken. All unser Trachten und Sinnen, ihr Mllschwestern, muß jetzt darauf gerichtet, unserm Gott sei Dank in sich gefestigten und durchaus einigem, deutschen Reiche die uneigennützigsten Dienste zu leisten. Frauenarbeit ist zwar nur Kleinarbeit im Welt gelriebe. Wenn aber etwas Großes entstehen soll, muß auch sie mit aller Hingabe und Treue getan werden. Frauenarbeit soll auch nicht allem das Werk der Hand, sondern weit mehr noch das des Herzens sein. Das in unserm Herzen erglühende, tatkräftige Mitleid ist aber ein Funke vom Strahlenkränze göttlicher Barmherzigkeit, und dieser Funke entzündet dann ein immer weiter und weiter um sich greifendes Feuer werklägiger Nächstenliebe. Können nun wir Frauen auch nicht eben falls Vas Schwert ziehen, und ist es uns nicht vergönnt, selbst am Kriege mit teilzunehmen, so haben wir doch daheim viele, viele hohe und emp'ohlenen Mittel. Marmorplatten zu befestigen. Um die von Nachttischen und andern Möbeln losge- — 284 — heilige Aufgaben zu erfüllen, die ebenfalls unserm Volke zugute kommen. Sage keiiie, sie sei zu schwach oder zu un selbständig, ckm fürs Gemeinwohl eintrelen zu können. Sie wisse nicht Mittel und Wege, ihre Vaterlands- und Nächstenliebe zu betätigen. Es ist ganz unmöglich, den gewaltigen Flügelschlag der Zeit ungehört an sich vorüberrauschen zu lassen und den eindringlichen, warnenden Ruf des Vaierlandes nicht zu vernehmen. Beten und arbeiten ist die Losung. Das eine tun und das andere nicht unterlassen. Die innigste Fürbitte für alle Soldaten, die, im feindlichen Geschützseuer stehend, ihr Blut zum Schutz der Dahelmgebliebenen vergießen. Em warm teilnehmendes Gebet soll auch alle Tage für die Nachbleibenden der wohl leider Goves bald in übergroßer Zahl auf den Schlachtfeldern Gefallenen zum Thron des allmächtigen Sä öpfers Himmels und der Erden hmaufgesandr werden, wobei der herrschenden Not nach besten Kräften zu steuern ist. Bei alledem aber gilt es, den Kops nicht zu verlieren, sondern mit gläubigem Vertrauen in die Zukunft zu blicken. Diejenigen, die sich in pessi mistischer Welse zu sehr m ihr Herzeleid ver senken und sich einer hoffnungslosen Summung bingeben, schaden ihren lieben Angehörigen im Felde mehr alS sie ahnen. Sie sollen sich daher aufraffen und des Tages Last gelrosten Mutes auf sich nehmen. Nur, indem wir uns über uns erbeben, indem wir wenigstens in dieser so schweren und doch auch wieder erbauenden Zeit ganz und gar von uns selbst absehen, um uns dem Wohle des Ganzen zu widmen, genügen wir in aller Stille und Emtachheit unterer Pflicht. Darum ans Werk, ihr deutschen Mädchen und Frauen! Seid unverzagt m Trübsal und haltet an im Gebet. Das Vaterland hat ein Recht an uns. Laßt es nicht vergeblich rufen. Die Zeit ist ernst, die Zeit ist groß; Macht euch vom Eigennutze los Und seid dein teuren Vaterland Mit Leib und Seele zugewandt! °° Lsmson-Aslkmspulves' mit erossem Ll'kolxe bei allen »»IkmLlisr Ken anZsewanüt. ^errtlick empfohlen. 1 Scstacktel Z.— f^arlc, z 8 ü-l iitcin irsnko. 8im8«» 8ti:iI^iii>«I. Lecithin-Nerven-Nahrung- (Leciihin-Milcheiweitz.s Ein Nähr- und Kräftigungsmittel 'r schwächliche Personen jeden Alters, Vie e energiichen Ernährung vedürien. Au ihin-Ncrvcn Nahrung cnthaii 2^/» eiweis! in Verbindung mitreichüchen ^pr- ^st- >>> l^en °! ^l?" § i^nt Kl», pkoiegt. Nppsrs« nur 5.— Alk. kiiÜLrosse 6x9 cm inkl. Irockenpikten, Qbemikalien unü ^nvvei8UNLs. k. Krob8kl, Orauckenr. Fort mit Mma! Fort mit KFminilsiM! Lungenkatarrh, Heiserkeit und Ver schleimung alle diese Leiden unt.Garantie Ukas Uungentse Ä»Si gesetzt geschützt, das beste und billigste Linderungsmittel gegen obengenannte Beschwerden. In Paketen s 70 Pfg. bei 5 Paketen versendet franko Odem. 7oodn. i.«ror-ttnrmm «. 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Der Leim wird einige Stunden hindurch in kal>en> Wasser eingeweicht unb danach auf den geheM" Küchenherd gestellt und ins Kochen gebracht, fff er ganz aufgelöst, so gießt man einen um Waßer' verrührten Gipsbrei hinzu, rührt tüchiig um, 'will von dieser Masse und Vie hierzu erfawerlche Stelle an der Rückseite der Marmorplatle am und drückt sie fest auf das betreffende Möbel am Das Aufträgen muß sehr mich geschehen, da der in der Masse sich befindende Gips Dieselbe sch»^ erhärlen läßt. Die Marmorplatle wird dann asm beschwert und etwa noch zwei Tage ruhig nock»^ gelassen. Verkitten von Fußböden. Man m^ den Kitt ;e nach Größe und Art der Risse wählen Sehr starke Fugen sollten mit Holzemlagen a>^ gefüllt werden. Als Fußbovenkitr ist eine DGl aus einem Teil Sägespänen, einem Teil LM- einem Teil Kölner Leim zweckdienlich. Der wird 24 Stunden vor dem AnfeUigen des Ka ' in eine flache Schüssel gelegt und mit Wass" deckt, wodurch er zu einer Gallerte aullgB ' Hierauf rührt man den Ocker zu einem Teig fügr die Leimgallerte samt dem noch ÜberMs - den Wasser demselben bei und stellt das M. am Herbe über das Feuer, wöbet man W» umrührt, bis sich die Gallerte vollständig g^ hat. Ist dies geschehen, so entfernt man ' Gefäß vom Feuer und rührt die Sägeipa partienweise em, wobei man erforderlichem" soviel Wasser zugibt, bis der Kitt die gs^^ Konsistenz erreicht hat. Dieser Kitt darf " x vollständigem Erkalten angswenvet werden. große Fugen wird man vorerst mit Werg " Zettungspapier ausstopten und dann erst Kilt hineinbrücken. Ebenso ist es voneuy ' kleine Fugen zuerst mit einer Messerklinge S durchstoßen, dann den Kilt xwit den hinemdrücken, ihn mit der Klinge zu verM'ä^ und mit einem Lappen gleichzuwischen. i, Kitt bucht nie und wird schon nach wemg Tagen stemhart. 'Är! . Glinst hr f 1 i/ käme »°n >deri °s H Wichtig für K D Altbewährtes u. sicher wirkendes K V Mittel bei Hämorrhoidalleiden A sind „Bamberger Kräuter" zum M v Selbstansetzen in Schachtel I.— M. A r> und fertig angesetzt u. verstärkt A « in Naschen L 3 — M und 5 - M. H L Apotheker 1>su, Selters § R Westerwald). L Elektrifier- und sn°ffag'-"^flc^ für medizinische Zwecke Vollkommener Evatz Instrumente. Kein besonderer Anschluß erforderlich. scE Ucu'rt jclnen Strom sEs^-^ppc maun, selbst Kindern, l°'L°gc fL >ayr ZU gebrauchen. BcUev 9.^., stellung der Stromstärke. > Proweltegratis. Komplcttme " Etui 6.50 Niark. Porto u»° nähme exUv. Bersandhaus liunt»'' . B-rliu W. », Abt. 2, LMNI^V. Hur äa» Sssts unü ^rrll. cnP"> k!üts. ViölrellsAel Im Limmer, ru ttaus. prospcl- kl«llttl>llsiiss!>n!! rma""