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Allgemeiner Anzeiger Amtsblatt für die Ortsbehörde und den Gemeinderat zu Bretnig Lokal-Anzeiger für die Ortschaften Bretnig, Hanswalde, Großröhrsdorf, Frankenthal und Umgegend Inserate, die 4gespaltene Korpuszeile 10 Pfg., sowie Bestellungen auf den All- Rabatt nach Nebereinkunst. Schrislleitung, Druck unö Verlag von A. Lchnvig, Bretnig. 12. Jahrgang Mittwoch den 18. Juni 1902. Nr. 49. in Dresden erschossen hat, wird aus Hamburg Vom Dampfschiff „Hshenzollern" sprang i Vorgang bemerkt worden war, ließ dre Schiffs-- Mordthat am Nachmittag und mcht, wre ge» j Mannschaft sofort das Rettungsboot in diesschehen, erst am Abend 6i/z Uhr die Ham- hätte dieselbe sofort sämtliche Schiffe, auch den — Eine bemerkenswerte Neueinrichtung bat überraschende Unkeiintnis und Unbeholfenheit Hauswalde. Am Sonntag hielt der — Im Kloster St. Marienthal bei Ostritz , roct.il.ciOt. cttiscttvci Men. Punkt 3 Uhr wurde die Versammlung nur — 1 Mk. beträgt. erfolgt dann die eigentliche Aufnahme in den Dresdner Schlachtviehmarkt vom 16. Juni. Schafe: 64—66 Schlachtgewicht; Schweine: Lebendgewicht fand dieser Tage die feierliche Einkleidung von zehn Novizen statt. Die Handlung be steht rn der Hauptsache darin, daß die im weltlichen Brautschmuck erscheinenden Novizen ,,Speed", besetzt, dann konnte der Mörder so fort dingfest gemacht werden. In Altona wurde derselbe am Donnerstag und Freitag auf einer Bank sitzend sin den Anlagen bei der „Sternschanze" gesehen. Nachdem von dem Mordbuben nichts mehr zu hören und zu sehen war, glaubte man, oaß sich Speck, zu- Königlichen Polizeidirektion in Dresden an--amt 25 Borgfelde wurde wenige Tage nach gestellt ist, einen Nachruf, der höchst ehrenvoll dem Morde ein mit „Speck" unterzeichnetes für den jäh ums Leben gekommenen Beamten Schreiben an die Polizeibehörde aufgegeben, gemeldet, daß Speck am Mordabend gegen 10 Uhr an Bord des nach Hartlepool (England) fahrenden Dampfers „Speed" gekommen sei Inserate bitten wir für die Mittwoch-Nummer bis Dienstag vormittag ^11 Uhr, für die Sonnabend-Nummer bis Freitag vormittag */,11 Uhr einzusenden. Inserate, welche in den oben vermerkten Geschäftsstellen abgegeben werden, werden an gedachten Tagen nur bis vormittag« ü Uhr angenommen. auf dem Vierenberge bei Pulsnitz ein Spar kaffenbuch der Pulsnitzer Sparkaffe liegen sahen, das nach genommener Einsichtnahme 400 Mark Einlage enthielt. Der eine hob es auf. Das konnte Niemand anders verloren ^nsiung findet in Königsbrück statt. r abends endete die Versammlung. seiner Familie wendet sich die allgemeine > mal er mit einer unheilbaren Krankheit be- Teilnahme zu. Herr Polizeipräsident Le Maistre j haftet ist, der irdischen Gerechtigkeit durch widmet dem Beamten, der seit 1891 bei der, Selbstmord entzogen habe. Auf dem Post- .k Sachs. Militärvereinsbundes, die Zahl der' ^ankenträger-Kolonnen in Sachsen zu ver ¬ bringen. Das Fräulein übergab man der Ortsbehörde in Blasewitz, die deren Ange hörige von dem Geschehenen unterrichtet Hal. Dresden. Der „Anzeiger" schreibt: In pflichttreuer Ausübung seines Berufes ist am Mittwoch Nachmittag der Kriminalgendarm kr Grazer Sängerfeste angemeldet hätten. Als Feststadt für das im Jahre 1904 statt- Mende Gaufest des Sachs. Elbgau-Sänger- "undes wurde L>ebnitz gewählt. Bretnig. Als Hauptgeschworene für die kitte Vierteljahrssitzung des Kgl. Schwurgerichts putzen wuroen am 13. Juni durch Herrn - «Indgerichtsdirektor Dr. Hagemann aus dem jaus dem Wege zu sehen. Spornstreichs machte Bezirke der Kgl. Amtshauptmcmuschast Kamenz j sich der Finder auf den Weg. Unterwegs Agende Herren ausgelost: Gemeindevorstand. überlegte er, was alles, ach so Nötige, er für Standesbeamter Petz old in Bretnigs den Finderlohn kaufen könne: ein warmes Dr. Weitzmann in Pulsnitz, Fabrikbesitzer ' Mrttagsessen, ein ordentliches Nachtlager, ein ^chmollig in Pulsnitz und Rittergutsbesitzer j neues Hemd, ja vielleicht langte es sogar zu Freiherr v. Grote auf Oberlichtenau. > " Der Allgemeine Anzeiger erscheint wöchentlich zwei Mal: Mittwoch und Sonnabend. Inserate, die 4gespaltene Korpuszeile 10 Pfg., sowie Bestellungen aus den AU- Übonnementspreis inkl. des allwöchentlich beigegebenen „Illustrierten Unterhaltungsblatte«" gemeinen Anzeiger nehmen außer unserer Expedition auch unsere sämtlichen Zeitungrboteu vierteljährlich ab Schalter 1 Mark, bei freier Zusendung durch Boten ins Haus 1 Mark jederzeit gern entgegen. — Bei größeren Aufträgen und Wiederholungev gewähren wir io Pfennige, durch die Post 1 Mark exkl. Bestellgeld. Rabatt nach Nebereinkunst. werden heute noch folgende''hr Kleid und ihr Geschmeide ablegen und vrs I weicyen großen «waven tue Maisroste ange- Emzetyetten bekannt: Der Mörder ist der! mit dem einfachen Nooizengewand vertauschen; Minuth namens der hiesigen Gemeinde und richtet haben. Aus Merschwitz wird mitge-! Sohn eines angesehenen pensionierten Be-! auch sällt das bis jetzt lang getragene Haar es Kriegervereins schloß. Den Jahresbericht teilt, daß dort der Pacht, der andere Jahre amten in Dresden, der die Feldzüge von 1864, der Scheere zum Opfer, wie es Vorschriften . _ . . erheischen. NachvollendetemProbrjahr,während 2. Preis und Zieger^3. Preis. j „ ... _ . Pulsnitz, 11. FZum. Ein freudiger - Elbe und die Leute hatten auch das Glücksburger Polizei von dem Mord benachrichtigt, Schreck durchfuhr am Sonnabend zwei Hand-! die Lebensmüde noch lebend ans Land zu' snknrr snmtlick- k-n werksburschen, als sie auf ihrer Wanderung ' ' 1,^^" ^"hrt.^ Die nächstjährige Bezirksver- wehr mit einem Notverband versehen, worauf.gerufen. — i/«7;sie aus Laudegast herbeige- — Bezüglich des Raubmörders Speck, der 48—49, Schlachtgewicht 60—61. Es sind nur rufenen Gatten nach Hause begab. Auch die' am Mittwoch den Kriminalgendarm Markus die Preise für die besten Viehsorten verzeichnet. haben, als eine Person, die ihnen unter-, Paul Robert Markus gestorben. Ihm wie« wegs begegnet war, denn sonst war Niemand s---— — ^Mollig in Pulsnitz und Rittergutsbesitzer f neues Hemd, ja vielleicht langte es sogar zu lautet. — Interessant ist folgender Vorfall: in dem der angebliche Speck mitteilte, daß ec Freiherr v. Grote auf Oberlichtenau. , ein Paar Stiefeln, deren er so dringenv be- > Von dem gleichen Geschick, dem der Krimi,.al- ! sich in Borgfelde aufhalte. Man möge ihn — Dem Kriegsmimsterium in Berlin ist f durfte. Er war so glücklich, die Betreffende'schutzmann Markus zum Opfer fiel, konnte am § nicht suchen, denn er werde Jeden, der ihm »Eli einiger Zeit eine nette Nebenarbeit be i an der Großmannschen Fabrik in Großröhrs- Dienstag schon einStadtgendarm ereilt werden, s in die Quere komme, erschießen. Da er schwer kieden. Es laufen dort zahlreiche Anfragen ! darf einzuholen, und überreichte ihr freude- Der Wachthund einer in einem Drescherhause! krank sei, wisse er ohnehin, daß er nicht mehr ob der und der Chinakrieger noch I strahlend das Buch. ES war die Verlust- (Ostravorstadt) wohnenden älteren Frau um-! lange zu leben habe. A oder verschollen ist, da er auf mehrere trägerin. Schnell griff sie in ihre Tasche, sprang an diesem Tage vormittags gegen 10 _ bemerkenswerte Neueinrichtuna bat Mefe nicht geantwortet hat, vielleicht schon dankte und überreichte ihm als Finderlohn Uhr, unaufhörlich bellend, das als Zaun gegen P,-.- einer schlesischen Schule aetrnsien -U Weihnachten nicht. Das Ministerium - 20 Pf. Zuerst fast sprachlos, dann aber die Ostrafelder dienende Strauchgestrüpp. U Anbttra^ M gewissenhaft beim Commando der Be- tiefgeruhrl ob solcher Noblesse schritt der Näher kommend, gewahrte die Greisin in dem i Eten Kreisen der Bevölkeruna eine aeraderu »Sungs Brigade im fernen Osten telegrapb'sche ehrliche Handwerksbursche wieder fürbaß seine Gestrüpp einen Unbekannten, der sich beharr- überraschende Unkenntnis und ^Unbeholfenheit ,>--ge und erhält ausnahmslos de» Be-, Straße. Welche Gedanken mögen ihn bewegt lich weigerte, fortzugehen. Als die Frau ihn L Kid, daß der „Verschollene" munter und,haben? .auf das Näherkommen eines patrouillierenden ^rsch bat aE ' und sei, und daß er bei Arreststrafe auf , Kamenz. Auf dem außerordentlichen f Gendarms aufmerksam machte und drohte, ^senbabmDirektion in Breslau mit der Bitte '»ordert wurde, an seine Anverwandten ,zu. Provinzial-LaM am 14. d. M. in Bautzen «diefen heranzurufen, bat der Fremde inständig, > ^ankt ibm eine Anlabs alter ^abrnläne «°n. D--B-s4-td -n d-n ward. Mi. „-b-r Mch-M b-s«l°ss-m sür di---u -n.Ll-ff-n, d°--st-ckdn« »ordert ebenfalls wieder Arbeit. Wie wir, die freiwerdenüe Stelle einesAm^ werde. Von Mitleid getrieben, entfernte sich ^nn che ck Rechnung n hören, sollen die Amtshanptmannschaft Bautzen Sr. die Frau mit ihrem Hunde - zum Glück für! Wrden. rum Mindesten alle ackt Wochen an.Maiestat dem Knn.a an -rkt-r Kt-Ii- k-rrn I »,-n abnnngslos vorüberschreitenden Gendarm;im Lesen von Fahrplänen und jetzt feststeht, ist der Unbekannte der! Zusammenstellen von Zugsverbindungen nauomoroer Speck gewesen, der sicher f-hon, verwiesen werden. Ul L-lcsl-rn uuv a^rrn -oezirrsagegor von in diesem Falle den Beamten niedergeschossen! ezrrk Kamenz vom Sächsischen Militärver- Nostitz Wallwitz in Kamenz in Vorschlag zu hätte und in dieser ziemlich einsamen Gegend US-Bunde im Gasthof zum goldnen Löwen bringen Unsere Stadt war durch die Herren! wohl auch noch entkommen wäre. ^»e diesjährige Bezirksversammlung ab, zu Bürgermeister Dr Feig und Stadtverordneten-! — Zu der Verhaftung des Mörders Speck sicher 38 Vereine 64 Vertreter entsendet Vorsteher Goldberg vertreten. !in Dresden, durch dessen Hand der pflichteis- Uhl vir Vrlsuiu.uiui.g — Da die Zeit der Verpachtung der rige Kriminalgendarm Markus seinen Tod Bezirksvorsteher eröffnet, woran sich»Kirschsnalleen gekommen ist, zeigt sich's erst, gesunden hat, werde! H Begrüßungsrede des Herrn Kirchschullehrers i welchen großen Schaden die Maifröste ange-! Einzelheiten bekannt: krden, zum mindesten alle acht Wochen an, Majestät dem König an erster Stelle Herrn! den ahnungslos vorüberschreitenden Gendarm k Angehörigen zu schreiben, damit diese! Regierungsrat von Kirchbach in Dresden! denn wie i'ber Besorgnis enthoben sind. »und weiter Herrn Legationsrat von Nostitz Raubmörder Speck gewesen, der sicher schon in Dresden und Hnrn Bezirksassessor von ' ' Oertttches und Sächsisches- Großröhrsdorf. Am letzten FreitaglWunde, die sich der Attentäter beigebracht Bretnig. Am Sonntag hielt der Sächs. sand in Bautzen das alle Jahre wiederkehrende' hatte, erwies sich als nicht sehr gefährlich, Nbgausängerbund, dem auch unser Männer- Gendarmerie Schießen unter Leitung des kgl.j konnte er doch noch davoneilen. Er wurde Sesangverein angehört, seinen 35. Sänger-! Landgendarmerie-Oderinspektorö von Heygen-j aber eingeholt, gleichfalls verbunden und dann —„— im „Eldorado" in Dresden ab, zu welchem j dorff, Oberstleutnant a. D., statt. Preise, in da« Johannstädter Krankenhaus in DreS- und sich erkundigt habe, ob das Schiff sofort Ker 100 Vertreter von Bundesvereinen er- erhielten: -Amtshauptmannschaft Bautzen:,den gebracht. schienen waren. Aus den mehrstündigen Ver- Gendarm Rappier 1. Preis, Brigadier Mann — Vom 3 Mttete der Bezirksschriftführer. Der Wunsch,1200 bis 1400 Mk. kostete, in diesem Jahre 1866 und 1870 mitaemacht hat. Der . Mörder hielt sich bereits seit einigen Tagen dessen die Rückkehr in die Welt offen steht, — Ein aufregender Mord- und Selbstmord- in Dresden auf und schrieb an seinen Vater erfolgt dann die eigentliche Aufnahme in den Orden, mit dem die Eingetretene nunmehr un- . yren, wie auch, daß die Bildung solcher versuch wird aus dem nahen Niederpoyritz ge- eine Postkarte, auf der er ihn um 50 Mark °ki,nen nur von Militärvereinen aus erfolge, meldet. Am Mittwoch Abend hielt sich im ersuchte. Der Vater schickte die Postkarte so-! löslich bis an das Lebensende verbunden ist. . . bekannt gegeben. Bezüglich der Frei- dortigen Erbgerichte oer frühere Kassierer fort auf die Polizei, um eine Ergreifung seines, , glgkeitfandberAntratzdesBezirksdirektoriums,! Gareiß aus Dresden init einer Frau Lom- ungeratenen Sohnes herbeizuführen. Der diejenigen Mitglieder, welche in einen j matzsch aus Laubegast, woselbst sich die Beiden Mörder hatte dies in Erfahrung gebracht, in- Orl verziehen und sich nicht binnen-an Speise und Trank labten, auf. Plötzlich dem er zweifellos den Dienstmann beobachtete, Dualen ber dem dortigen Militärverein die im Garten anwesenden Gäste zwei'der die Postkarte nach der Polizei zu bringen. Zum Auftrieb kamen: 3211 Schlachttiere gemeldet haben, des Vorteiles der Freizügig-f Schüsse fallen und sahen, wie die Frau eilend i hatte. Dies ging wenigstens aus einer zweiten! und zwar 540 Rinder, 754 Schafe, 1461 ,'verlusttg gehen sollen, Annahme. Der, den Garten nach der Elbe zu verließ, während j bei dem Mörder Vorgefundenen Postkarte her- Schweine und 456 Kälber. Die Preise Beziiksvorsteher, der Kassierer.auch der Mann, der die beiden Schüsse ab-,vor, die ebenfalls wieder an seinen Vater ge- stellten sich für 50 Kilo in Mark wie folgt: wurden einstimmigI gegeben hatte, sich Ebenfalls rasch entfernen.richtet war. Der Schlußsatz lautete: „Das Ochsen Lebendgewicht 33—37, Schlachtge- . oergewahlt Das Andenken der verst. i wollte. Als die Frau im Begriff war, den, Verhängnis möge seinen Verlauf nehmen!" wicht 60-65; Kalben und Kühe: Lebend- wieder, des Bundespräsidenten, Kahn zur Ueberfahrt zu betreten, merkten die' Jedenfalls hat sich der Mörder den Revolver gewicht 32—36, Schlachtgewicht 59—64; ^iiik^' ^ezirksdeputterten Kratzmann-KönigS-j Umstehenden, daß sie aus einer Rückenwunde gekauft, weil er eine Verhaftung zu gewärtigen Bullen: Lebendgewicht33—36,Schlachtgewicht und des Mürtarveremsvorstehers von blutete; sie wurde zurückgebracht und von hatte. Die Mordthat hat große Erregung 59—62; Kälber: Lebendgewicht 47—50, b' wurde durch Erheben von den Sanitätsmannschaften der Helfenberger Feuer-! unter der Dresdner Einwohnerschaft hervor- Schlachtgewicht 70—75; abgehe. Nachdem ihm erwidert wurde, dies ^«-uen waren. AUS ven inemnunv^r" ; ^r»vurw vruppier r. Prer-S, -vrrguvrer ^nunu - — -VVI» „^»^rngvarr» ,r-ru»g, geschehe xxsi jn einer Stunde, entfernteer sich kndlungen sei hervorgehoben, daß der satzungs-, 2. Preis, Gendarm Lipvmann 3. Preis;, am Sonnabend vor Station Laubegast ein von Bord wieder und kehrte nicht zurück. Maß ausscheidende Bundesvorsitzende eine, Amtshauptmannschaft Kamenz: Gendarm junges Mädchen in den Elbstrom. Da dieser »Hätte die Altonaer Polizei sofort nach der eventuelle Wiederwahl ablehnte und alsdann, Weihrauch (Großröhrsdorf) 1. Preis, Guinzel i Vorgang bemerkt worden war, ließ die Schiffs-- Mordthat am Nachmittag und nicht, wie ge» Unstimmig zum Ehrenmitgliede des Bundes " r.c—- «r/ Ernannt wurde. Weiter gab der Vorsitzende "tkannt, daß sich bereits gegen 500 Sänger Kin Sächs. Elbgausängerbunde zur Teilnahme