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Sparkassen und Staakpapiere. Der Vorstand des Preußischen Städte tages hat, veranlasst durch die starken Kurs verluste an Jnhabervavieren, die die Spar kassen bereits seit einer Reihe von Jahren, noch mehr aber seit Inkrafttreten des Spar« kassenanlegungsgesekes mit seinem Zwang zu gesteigerter Anlagetätigkeit in solchen Werten verzeichnen, eine zahlenmäßige Untersuchung darüber angestellt. wie hoch sich diese Kurs verluste im Vergleich zum Gesamtbestande an s^nhaberpapieren und im Vergleich zu den Sparkassenüberschüssen in den letzten dreiJahren stellen. Das außerordentlich bemerkenswerte Er gebnis dieser Untersuchung,' die sich auf 60 Städtische Sparkassen erstreckt, deren Rech nungsjahr mit dem Kalenderjahr zusammen- mllt. liegt jetzt vor. Danach stellten sich die buchmäßigen Kursverluste an Jnhabervavieren überhaupt in den Jahren 1911 bis 1913 bei einem Durchschnittsbestand von 427,9 Mill. Mk. in Jnbabervavieren auf 30106 261 Mk., das sind 7.03 Prozent. Mr die Reichs- und Staatspapiere be liefen sich die Kursverluste auf 16 850371 Mk.. was bei einem Bestand an Reichs- und Staatspapieren von 200,9 Mill. Mk. einem Prozentsatz von nicht weniger als 8,39 ent- svricht. Für die sonstigen Jnhaberpapiere, das ssnd in der Hauptsache die Kommnnalvapiere, betrug der Kursverlust nur 5.84 Prozent, -leich 13255 890 M?. Den größten Verlust brachten also die Bestände an Reichs- und Staatspapieren: dies zeigt sich nicht nur bei dem Gesamtdurchschnitt aller Sparkassen, son dern auch bei den einzelnen Gruppen, die nach der Höhe der Relativbestände an Inhaber- papieren gebildet ssnd. Was die Beziehungen der Kursverluste zu den Sparkassenübcrschüssen betrifft, so reichten die Kursverluste an Reichs- und Staats- vapieren für ssch allein schon fast an die Halste der Überschüsse heran. Sie betrugen 14 893 341 Mark gegenüber den Überschüssen ohne Abzug der buchmäßigen Kursverluste von 30.3 Mil lionen Mark, gleich 49,16 Prozent. Die Ge iamtkursverluste an Jnhabervavieren (ohne die Verluste der getrennt geführten Reserve fonds) waren aber nur um ein Zehntel niedriger als die Überschüsse selbst: 37 455 506 Mark gegen 30,3 Millionen, gleich 90,5 Prozent. Besonders lehrreich sind dabei die Sätze, die die Sparkassen je nach der Höbe ihres Relativbestandes an Inhaberpapieren aus weisen. Ganz bedeutend überschritten wird der Durchschnittssatz von 90,5 Prozent bei den Sparkassen, die über ein Viertel oder einen noch größeren Teil ihres verzinslich ange legten Vermögens in Jnhaberpapieren ange legt hatten. Und zwar waren die Kursverluste von zehn Sparkassen, die 24 bis 30 Prozent ihres Vermögens auf Jnbabervapiere begeben batten, fast so hoch wie die Überschüsse, näm lich 99,03 Prozent. 19 Sparkassen, die 30 Prozent und mehr ihres Vermögens in Inhaber- papieren angelegt hatten, bezifferten ihre Kurs verluste sogar aus 124.1 Prozent ihrer Über schüsse, nämlich l9 Millionen Mark Verluste gegen 15,3 Millionen Mark Überschüsse. Die niedrigsten Sätze mit 29.47 Prozent und 23,31 Prozent haben jene drei und zehn Sparkassen aufzuweisen, die weniger als 10 Prozent oder 10 bis 15 Prozent ihres verzinslich angelegten Vermögens auf Jnhaberpapiere begeben haben. Diese Zahlen zeigen deutlich, wie sehr die Sparkassen, die eine der Staatsregierung ge nehme Anlagevolitik verfolgt haben, unter den starken Kursrückgängen der Anleihepapiere, insbesondere der Anleihepapiere des Reiches und der Staaten, zu leiden haben, während die Sparkassen, deren Anlagetätigkeit den Be strebungen der Staatsregierung weniger ent spricht, über die schwierige Lage verhältnis mäßig leicht hinwegkommen. unä flotte. — Einer der ältesten Offiziere der deutschen Armee, der aus dem kurhessischen Leibgarde- Regiment chervorgegangene Oberleutnant Leopold v. Hundelshausen, Ritter des Eisernen Kreuzes zweiter Klaffe und zahlreicher hoher Orden, ist im 84. Lebensjahre in Wilhelmshöhe, wo er seit 40 Jahren als Pensionär lebte, gestorben. Der Verstorbene war eine sehr bekannte Persönlichkeit am früheren kurheisischen Hofe, wo er als Vor tänzer und Hilfsmarschall Dienste tat. 1866 trat er mit noch einem Bruder in preußische Dienste, während ein dritter Bruder, der bei den kur hessischen Gardedukorps stand, in österreichische Dienste trat, wo er es zu hohem militärischen Range brachte. Grotzherzog ödols Zrie-rich Nach langem, schwerem Leiden starb in einer Berliner Klinik, umgeben von feiner Familie, Großherzog Adolf Friedrich von Mecklenburg-Strelitz. Er hat das Alter von 66 Jahren erreicht. Der Großherzog erfreute sich um seines leutseligen Wesens und seines väterlichen Regiments willen einer großen Beliebtheit in seinem Lande. Seine große Herzensgüte war allgemein bekannt. Er hat seinen Pächtern und Landwirten ost freigebig bei Bauten ge holfen und ihnen in schlechten Jahren den Pachtzins erlassen. Er lebte still und schlicht und liebte es, sich mit seinen Untertanen im behaglichen Plattdeutsch zu unterhalten. Ein Mecklenburger von echtem Schrot und Korn, hatte er bei aller Treue zum Althergebrachten ein feines Verständnis für alle Ausgaben und Erfordernisse der modernen Gegenwart. Der neue Groftherzog. Dem von seinem Volk tief Bettauerten folgt in der Regierung sein einziger Sohn Adolf Friedrich Vl. Der am 17. Juli 1882 geborene neue Groß herzog ist preußischer Rittmeister und unver heiratet. Von seinen beiden älteren Schwestern hat die Herzogin Marie sich kürzlich mit dem Prinzen Julius Ernst zu Lippe verlobt, wäh rend Herzogin Jutta die Gattin des Kron prinzen Danilo von Montenegro ist. Gestern noch auf stolzen Nossen. 6j Roman von Horst Bademer. k^ortietzuttg.) Noch heule herrscht vielfach bei den Leuten, die wenig von den Dingen verstehen, die Ansicht, daß es schwerer sei, ein Pferd gut über die Hindernisse zu steuern, wie über die flache Bahn. Ein Irrtum! Die Berechnung, die besten Pferde, je nach Temperament und Leistungsfähigkeit „auf Warten", das heißt im Hintertreffen zu halten und dann kurz vor dem Ziele „vorzuwerfen" und zu „führen", muß genau ausprobiert sein, denn es gibt Vollblüter, die nicht die Tete nehmen wollen und wieder andere, die sofort versagen, wenn ein anderes Pferd ihnen an die „Gurten kommt'', das heißt neben kssüen im Rennen „liegt". Daher sagt man auch, das eine „kämpft sich treu nach Hause", das andere „steckt den Kampf aus". Unter den Jockeys gibt es eine große Zahl, die Riesensummen erhallen, jährlich bis zu fünfzig-, ja hunderttausend Mark. Solche Honorare können sich natürlich nur Ställe leisten, die über ein großes und vorzügliches Pferdematerial verfügen! Aber bei den hohen Preisen, mit denen die Flachrennen zum Teil ausgeslattet sind, verlohnt es sich, für die „Routine" ein so hohes Geld anzulegen. Und weil an diesem Donnerstag ein Preis von 40 000 Mark zum Austrage kam, war die Hoppegartener Rennbahn überfüllt. Da es sehr zweifelhaft war, welches Pferd siegen würde, redete man von einem „offenen Rennen". Es gab keinen „Favoriten", nicht eines wurde bevorzugt, sondern drei, vier in dem sieben Pferde starken Felde der „Union", die ein Vorexamen für das in Hamburg ein paar Wochen später zu laufende „Derby", der großen Zuchtprüsung der Dreijährigen war. Die Wetter hatten ihre Lieblinge. Soviel war schon sicher, als der Starter, die rote Fahne senkend, das Feld entließ, der Sieger würde seinen Anhängern gewiß mindestens vierfaches Geld am Totalisator auszahlen lassen. — Die Damen Hohlstoone waren auch an wesend, in ihrer Begleitung befand sich der Baron Pingstorff. Sie hatten ihn gebeten, auf ein bestimmtes Pferd hundert Mark Sieg zu setzen. Er hatte den blauen Schein ge nommen und sich entfernt. Als das Rennen begonnen hatte, war er noch nicht wieder zu ihnen zurückgehrt. Nun, das war kein Wunder bei dem Menschengedränge. Er lief am Sattelplatz Wrütten über den Weg, und dem blieb nichts anderes übrig, als mit dem Tagedieb ein paar Worte zu wechseln. „Wohin io eilig?" „Setzen!" „So — und welchen Schinder?" „Irrlicht!" „Ah!" Wrütten wiegle den Kopf hin und her. «Haben Sie zu dem kein Vertrauen?" „Was heißt schon Vertrauen, Pingstorff? Der Stall ist dieses Johr im Pech, ein Wunder wäre es, er landete das Rennen! Ausgleichende Gerechtigkeit. Oder um mit Gemeinplätzen zu reden: llnser Herrgott hat schon dafür gesorgt, daß die Bäume nicht in den Himmel wachsen!" „Ja, auf welchen Gaul schwören Sie denn?" ' Politische kunäschau. k Deutschland. EAls Nachfolger des vor kurzem ver storbenen Oberpräsidenten Schwartz kopff in Posen ist der Unterstaatssekre tär im preußischen Staatsministenum von Eisenhart-Rothe bestimmt. Herr von Eisenhart-Rothe ist aus seiner bisherigen amt lichen Stellung, die er seit vier Jahren be kleidet, mit der Politik und den Absichten des Reichskanzlers und der preußischen Staats regierung aufs engste vertraut. Den Osten der preußischen Monarchie kennt er aus eigener langjähriger Tätigkeit in der Provinz Posen. *Die Kalinovelle, die bereits vom Bundesrat verabschiedet ist, soll, wie mit Sicherheit verlautet, zu den ersten Vorlagen gehören, mit denen der Reichstag sich im Herbst beschäftigen wird. "Das Reichsgericht hatte wieder die traurige Pflicht, einen deutschen Untertanen und alten Soldaten wegen Landesver rats zu verurteilen. Der 34 jährige aus Königsberg stammende Provinzialbureau- assistent Mar Rosenfeld hat in den Jahren 1911 bis 1913 Bücher, Schriften und andere Gegenstände, die im Interesse der Landesver teidigung geheim zu halten waren, dem russischen Nachrichtendienst ausgeliefert. Der Angeklagie hat vierzehn Jahre beim Militär gedientund es biszumVizewachtmeister gebracht. Er wurde zu fünfzehn Jahren Zuchthaus, zehn Jahren Ehrverlust, zehntausend Mark Geld strafe, an deren Stelle im Nichtbeitreibungs falle weitere acht Monate Zuchthaus treten, und Stellung unter Polizeiaufsicht verurteilt. Der als Zeuge aus der Haft vorgeführte ehe malige Vizewachtmeister D. ist bereits vom Kriegsgericht wegen Verrats von geheimen Schriftstücken und Büchern an den russischen Nachrichtendienst zu fünfzehn Jahren Zucht haus und dreißigtausend Mark Geldstrafe ver urteilt worden. Rosenfeld hatte den D.. als dieser noch aktiver Soldat war, zum Verrat angestiftet. Frankreich. * Das französische Kabinett Ribot ist zurückgetreten, ehe es noch seine Amts geschäfte übernommen hatte. Schon bei seiner Vorstellung in der Kammer zog ihm ein Miß trauensvotum, das mit 306 gegen 262 Stimmen angenommen wurde, den Boden unter den Füßen weg. Nun geht die Ministersuche von neuem an. England. "Im Unterhause gab Staatssekretär Grey eine Erklärung ab. daß kein Flotten- ab kommen mit Rußland geschlossen oder Verhandlungen darüber in der Schwebe seien. Wenn zwischen den Mächten Europas ein Krieg ausbräche, beständen keine geheimen Abkommen, die die Regierung oder das Par lament in ihrer Entschlußfreiheit beschränken oder behindern könnten, ob England an dem .Kriege teilnehmen solle oder nicht. Sollte in Zukunft irgend ein Abkommen geschlossen werden, das dieser Erklärung widerspräche, müsse es dem Parlament erst vorgelegt werden. Italien. "Die Arbeit ist überall wieder ausge nommen worden, doch flackern hier und da neue Unruhen auf. In Piombino wurde ein Poiizeikommissar auf offener Straße er schossen. In Neapel kam es bei dem Be gräbnis eines gefallenen Generalstreikdemon- stranien zu blutigen Zusammenstößen. Die Stadt Neapel zeigt überall die Spuren der »urchtbaren Verwüstungen, die der Pöbel während der letzten Zusammenstöße anrichtete. In mehreren Straßen wurden die Akazien bäume herausgerissen und mit Petroleum übergossen. Sie mußten zusammen mit Möbeln, Haustüren und Mauersteinen als Barrikaden dienen. Die Laternen wurden eingeschlagen, die Denkmäler beschädigt, Restaurants und Bars zerstört. Balkanstaaten. "Die Spannung zwischen Griechenland und der Türkei wegen der Vertreibungen von Griechen aus Thrazien hat jetzt zu einem griechischen Ultimatum an die „Auf gar keinen!" „Nanu, einen Goldfuchs haben Sie hoch allemal anlegen lassen!" „Und wenn ich's hätte, bände ich's Ihnen sicherlich nicht auf die Nase, zu welchem Schinder ich Vertrauen habe!" Da machte sich Pingstorff aus dem Staube nnd drückte sich am Totalisator herum, um zu hören, was die Leute von „Irrlicht hielten. — Das Rennen war gelaufen worden, „Irr licht" hatte gesiegt und einundfünfzig für zehn wurde auf ihn ausbezahlt. — Wrütten schlenderte vor den Tribünen nach diesem Rennen herum, begrüßte hier und da ein paar Bekannte und traf auch mit den Damen Hohlstoone zusammen. „Haben Sie nicht den Baron Pingstorff gesehen?" fragte Julia. „Jawohl, vor dem Rennen hab ich ein paar Worte mit ihm gesprochen!" „Wir haben ihm hundert Mark zum Setzen auf „Irrlicht" gegeben, ihn aber noch nicht wieder getroffen!" „Nun, er wird schon kommen. Aber ich gratuliere, da haben Sie ja eine Menge Geld gewonnen!" Julia Hohlstoone lachte. „Ach Gott — na ja! Jedenfalls haben wir uns gefreut, daß wir das richtige Pferd gesetzt haben!" Ist es ihr wirklich so einerlei, dachte Dritten, dann müssen die. Damen über große Mittel verfügen, aber wahrscheinlich tut sie nur so. Und da ihm dieser Herr Hoffmann, den er vorhin auch auf der Bahn gesehen und ganz flüchtig, nur io im Vorbeigehen, den Rat ge- Vor I P f o r t e geführt. Die griechisch-« Schwer reservesoldaten des Jahrgangs iE mobil gemacht. Zehn griechische Sch'A"-,^ den Hafen Piräus, um die griechE! mach linge aus Kleinasien nach GriechenA,^ zwar den größten Teil nach SaloE fördem. Auf den Inseln Kios und befinden sich 12 000. Im ganzen M:' jetzt 40 000 griechische Flüchtlinge st. verlassen. In London sind Na^E..er bttan kriegerischeMaßnahmen der 'n Bah verbreitet. Eine Anzahl von SÄf' K" lunge gefchützen sollen bei Smyrna gegen», .mg gefa Insel Mytilene in Stellung gebracht ^^°ngewa! von 25 0000 Griechen bewohnte SM hA Ham von türkischen Soldaten und Freischarw^ftHenk ul angegriffen worden sein. Mrcr Der Suffragettenfckre^e und i Bombenexplosion in der Wcstmi»^^^^^, Die englischen Wahlweiber Ex-ber keiner Nichtswürdigkeit, keinem MWerzogs, zurück. Nachdem schon mehrfach GE. i ej^r gen und Kirchenfrevel von diesen -u ^unge,ffjei gewordenen Amazonen im Kampst .Machtest politischen Rechte der Frau begange» »finden, e waren, haben jetzt Suffragettenhände "blichen berühmte Westminster-Abtei angetM.^, Bombenexplosion richtete dort einend ld den, nur geringen Schaden an. vu. Dich Der Krönungsstuhl beschäd'i^desherr In der Kapelle Eduards des explodierte eine kleine Bombe aus ver tebe Metall unterhalb des Krönung^ dort auf dem historischen Stein wchte Schaden ist nur gering. Eine der S der Lehne des Sessels wurde abge^ der Stein wurde beschädigt. ar Mädchen, die in der Abtei anwesend. wurden verhaftet, mußten aber lassen werden, da sich heraussteM-. ^erwi nicht am Attentat beteiligt waren. l Ausländerinnen, die die berühmte erl fichtigt hatten. Eine Federboa, < "9 wi schwarzseidener Beutel und ein RcU-", verstän sind in der Nähe des Tatorts worden. Die Polizei forscht nach aus Man nimmt an, daß eine Person Ui MenM^ Gruppe, die durch die Kapelle oesutt^Mengebi etwas zurückblieb und die Bombe uu,Men, vm Die Erbitterung gegen die Sustld. ^ fünf durch dieses Attentat aufs höchste tzine I Ter SchicksalSstein. ^^ani sol Die Westminster-Abtei wurde lflN des 13. Jahrhunderts gebaut, seit der „Union" von Schottland K n land der alte Königsthron der Könige aufbewahrt. Er ist in fluhl eingelassen. Die alten schotMf > P von Kenneth ll. bis Charles II- Scone in Schottland, auf dien',.Mn be kniend, gekrönt, den man den -d „ , Meß de Schicksalsstcin", schottisch „Dia Weisen Es ist ein Block von fchwarzeM > Me, Sage meldet von ihm. daß er s wäre, auf dem das Haupt Jakobs' ^ .'Mnilui ihm der Engel des Herrn im Trau'" w U In H, ist noch In N und ihrer Freunde sehen. geben, auf „Irrlicht" zu setzen, eine lich bei sich tragen, und wär's der ncy oer nm iragen, urw gern rausrückcn. Auch gut! Un reuten war er da sicherlich bei ^i I '"erstg Frau Hohlstoone: sorgenbeladenem Haupte. Mit einem bedauernden Achse . nm U, - Mert michtun Allgenn st.?'* st ' ?ie> n"E"! ? Sie' reuten war er da sicherlich Julia los, Storglow schien thm ins Gehege kommen zu wollen, klärte sich auf über Konstantin Bezahlte Verbrechcrinn«"'» Staatssekretär des Innern Macv im Unterhause eine Erklärung ob, . ,'hauz strafrechtliches Vorgehen gegen ^ll^ondo: Zeichner der Sammlungsaufruse - , I wir Tausender gegeben, so "eflte eS S! Meine er zu den Damen zurück. ... -P „Nicht auffindbar! Vielleicht - geworden, die Hitze . . ,.„,ilcb ? Während ihn Julia so, könnt ko« n ch Seite ausab, sagte die ziemst« I ^stg Kriegsschatz der Suffragetten anlu".^ Hanse Unterzeichnenden wären in der .Mmnden. reiche Frauen, die ihren Reichtum,^1 Die Interessen der Gesellschaft benutzten unglücklichen Opfern Geld gäben, ^"1" sich den Schrecken eines Hunger- 's streikes im Gefängnis unterziehen^ vstrj^ ; Mac Kenna wandte sich scharf reichen Frauen, die die Ausführung. „ ! brechen veranlaßten und Frauen ließen, die mit "vielleicht dreißig Uc « Schilling in der Woche bezahlt », ">c K Verbrechen zu begehen und eine -t?Mche sich zu nehmen, während sie selbst iM -'nen lebten. Falls das von der Regien^ d ^kamm sicht genommene Vorgehen den werb- werde, die Quellen der Einnabm-u „ . lichen Kampforganisation zu Zerst",^, man das Ende der Macht der Fran lich nicht, Julia auf Tod und Leben > zu machen. Fünfzig Mark hatte er ^^Me auf den Schinder durch einen Trau'-n gerr anlegen lassen. Spieler pflegen zu pumptes Geld bringt Glück! Aber sltz/Sen I wollte er das Schicksal doch nw ss. Lad 'herausfordern, drüben in Karlsbou felbst in den Sattel, an jedem wöhnlich ein paarmal, dort H l? j-ttel > rieren", weil er die Chancen in 0^^ die er selbst mit bestritt, am besten konnte. Wrütten blieb bei den Damen u sich aber Pingstorff nach dem nnns, noch immer nicht fehen ließ, A suchen. Nirgends war er zu st"?^'„ -1 Eiy Lächeln legte sich um st'" Wahrscheinlich hatte der Gentleman trauen zu „Irrlicht" gehabt blauen Lappen in der Tasche beNo , . hundertzehn Mark würde der Baro^