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Vieh-, Geflugel- und Sinqvöqelzncht. Zuckerkranke! Lesen Sie die hochwichtige, interessante Broschüre eines Geheilten. Kostenlos zu be ziehen von Kiekst Nickte--, Leipzig-Connewitz, Schließ fach Nr. 7. Lillizzls 8er .kasma v. und ah, käuflich D. R. G. Ai. 5 ö 8 10 vern da Das und ähnliche Geschäfte. Leicht ver- "" ""ie Sache. 20°/» Provision. Prov.-Neisenöe Mr den Verkauf von Douillon- Wlirfel und Lilienmikchseise mit Gratiszuaabe an Colonialwaren Off. an LeLLe 60, Saarbrücken 2. ?abrM: krsnr Keiner L ko., 6. m. b. II., LerUu 56, Külovvstr. 84. Versanä: ^VLtte» DerlLn. potsäamergti-. 84a. Scharraum für Hühner. Die Hühner be dürfen zu ihrem Wohlbefinden der Bewegung. Hühner, die lrer herumlau!eu, haben diese Bewe gung von selbst; aber solchen, welche eingeschlossen gehalten werden, muß die nötige Bewegung ver- ichafft werden. Ohne Bewegung setzen solche Hühner viel Fett an, andere gehen leicht zugrunde, wieder andere legen wenig oder gar keine Eier, oder die Eier sind meist schlecht befruchtet und ergeben schwächliche Kücken. Daher sorge man für gute Bewegung, und dies geschieht am besten durch Einrichtung eines Scharraumes, also ziem lich großen Platzes, der gedeckt und vor Zugluft gefchützt ist. Der Boden des Scharraumes muß zunächst mit Sand und dann vielleicht mit Laub. Stroh- und Heuhäcksel bestreut werden. Lian schüttet in dieses nun das Hühnerfutler hinein, bas sich die Hühner durch Kl atzen und Scharren wieder herausyolen und dadurch Bewegung haben. Der Scharraum macht sich besonders un Winter nützlich, wo die Tiere sich durch fortwährende Bewegung warm machen können und kaum unter der Kälte zu leiden haben. Da wird man sich auch nicht über schlechte Wmierleger zu beklagen haben. Auch Regelmäßigkeic beim Füttern des Geflügels, d. h. zu bestimmten Zeiten, ist von hoher Be deutung. Abhilfe gegen das Dungfressen der Fohlen. Die Ursache, daß manche Fohlen Mist fressen, ist eine Verdauungsstörung, und diese wird ihrerseits wieder durch das den Fohlen gereichte Futter veranlaßt. Daraus folgt, daß die bloße ärztliche Behandlung des hier bestehen- Unstfritbar sind meine Gebirgs-Häuge-Nelken der schönste Schmuck für Veranda, Balkon, Fenster bretter usw. Prospekte gratis und franko. I-nckvLS LilN. Spezial-Hängenelkenzüchtcrei, Traunstein I, Oberb. Versand überallhin. Vcistsllrsvajttslpunkk Süllvsstäsntsolllnnll». S2S OVO Lincvobner. Vünstixvs Stsmayusrttsr kür LusLUxs nnoll Lsrsstrnsss. Hsoka-ea.1. ollsntvalü, pkalr. KtLlltisoLs Kunstbau«. Rottbss.tsv. »ossn- Aarts» nm L°rtsarivbspls.t2. Serübruts Hs.rsnnnts.8sn. I°übrsr null Lnsknnrt üurob Us» Verkelirs-Verein kVianniieim. M"N die fungen Pflanzen auch in Zigarrenkisten heranziehen oder sich eigens dazu kleine Kästen wn etwa 10—12 Zentimeter Höhe machen und äese ins Mistbeet, oder auf em warmes Zimmer fenster stellen. Man säe die Samen nicht breu- würfig aus, sondern stecke sie nr Reihen, so daß man, wenn es an das Auspflanzen gehen soll, die Pflanzen bequem mit einem Messer und mit einem Stück Ervballen ausstechen kann. Wer sehr viel Gurkenpflanzen nötig hat, benutze zur Anzucht am besten ein Mistbeet, und auch hier ist die Reihensaat anzuempsehlen. Die Kröte im Garten. Ein recht ver kanntes und mit Unrecht auch viel verfolgtes Tier ist die Kröte. Läßt sie sich einmal im Garten blicken, oder wirb sie beim Graben zufällig blos gelegt, so ist meist nichts eiligeres zu tun, als dieses sehr nützliche Tier zu töten. Das häßliche Aussehen mag einesteils hierzu verleiten, dann der graue, warzige Körper mit ven grell gefärbten Augen und der recht plumpen Gestalt, sodann machen die unbeholfenen Bewegungen einen wirklich unheimlichen Eindruck. Zudem spritzt das Tier seinem Verfolger einen schwach giftigen Sait entgegen, das einzige Mittel, was es zur Abwehr besitzt und dem der Volksaberglaube die Mär berlegt, als wolle es dadurch die ihm sich nähernden Menschen und Tiere des Augenlichts berauben. Hierdurch hält man sich nun geradezu für verpflichtet, das harmlose Geschöpf schonungslos zu vernichten, obgleich es uns in Wirklichkeit nicht den geringsten Schaden zufügen kann. Dagegen verzehrt bas Tier währenv fernes meist unterirdischen Aufenthalts m Masse schädliche Insekten, namentlich Engerlinge, sowie unzählige Eier, Larven, Puppen und ausgebildete Garten- und Obstschädlinge der Insekten, die sich im Boden befinden. Zur Nachtzeit räumt es über der Erde urUer den Schnecken auf. MU- 100 4 Pf.-Zigarren Nik. m Kreiensen d itz l ö -Aken, se tiexrot, rolle», pcsis- »stt imä xoi. Varl Sli-sudob hzzichi f Gegründet 1885. '->450! 83, MÄ Vestanc Der neueste illustr. . jedem auf Wunsch I 4- A. -I' knack altem Klosierrerent). tlervorralienä Kei ariLut, u. all^ein. äenrtlick empkoklen. Lckscktel 2.— iU. Allein lZunck hckek SAWsIllllis! Fort mit Mlima! Fort mit Klkminltslukt! Lungenkaiarrh, Heiserkeit und Ver schleimung alle diese Leiden unt.Garantte AS- tikss Lungsntse gesetzt geschützt, das beste und billigste Linderungsmittel gegen obengenannte Beschwerden. In Paketen » 70 Pfg. bei 5 Paketen versendet franko Vdom. Iksedn. Isdo-sto-ium »olvgs Posen 0. 5. SN erkannt tetr HuaiüLi, - kür jeäe OeZenä passenä, Netter! ! seitssüren (lle sveiibekamue kürnaa l CEirrürkEi- ^7" S. bei 8o!in§en. iVian verlange 8okon rLa.uirrLa.LSl.1o8? üben tau8en6e Artikel. ckie sekien8Erte in? i - l^ecstur- I» O I tVL O K stuckt, s » - li. ÜZMckl ../ werden bezüglich der Daucr- 4: hattigkcit beiondcrs grobe An- ivrderungen gesrelll. viur Wei sus ksslsm lemnggln '-! gewebt, verbürg, langdaueliide ff Haltbarkeit. 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Ai. 20,00 an frei. Muster bereitwilligst. Mel 8 Le., Landeshut.Lein.-u.Wchche-Haus i-anüsadut 8r. 18 i. Lodi, Ven Magen- und DarmleidenS zeitige Aeuderung der Füttenmgs!v^""r »ichl heben kann, dckß dagegen »s "Übl Fülleluugsänverung allein höchst 1 KraZen, Knopilöekcr, nur 40 dl uritsi 1csi! VK1«<1vi^v«r1iiiuLor 8V8. War Hvvr, VSI» »a. Mikranlr Mi Bunde »srbewäbchfif - Billigst-stiick-IIlli 8e!iom2eli6l' ö Lecleum i- auSrelcht. den aborräen Zultand is Der Futterfehler dürfte in den dann liegen, daß zu große Mengen^ und Rüben, namentlich von rot'^ neben zu geringen Mengen von M, Fohlen gereicht werden. Es " empfehlen, die Meni/je der rohen Thüste hebllch zu kürzen, die zerkleinerl^hft'^^ obendrein von einer Fülterungsz^'uäun anderen auSzulaugen. und daneb^r 'E ober falls diefes nicht zur VerlügE"' Slrohyäckiel ober Weizenkleie beizu^K Das Angewöhnen der ten Tauben an den Schlag Taubenfreund oft große Schwierig^I" Tauben sollten daher so lange zurückgehalten werben, bis völliges L-, ' sie an einanber unb an ihren und sie sich so recht an HäusliE ^ w selligkeu gewöhnt haben. Hierauf an einem schönen, sonnigen Tage Zuvor streue man aber etwas vo" < lmgstutter, Hans, AniS, Lemsamen, Würinec usw. aus, um sie desto ein Wleberkehren zu gewöhnen; a», stets am Morgen zum ersten MaA ' "" werben, damit sie ihre so lange enld^ recht lange benutzen können und . von Ermüdung und Hunger gell' wieder in ihr Liest zurück^ehren. kr siüm Herserkerr der Kanarienle» jede der jetzigen Jahreszeit entsteht bei Vst vo vögeln sehr leicht Heiserkeit und Einzige bann schlecht oder gar nicht. Die -ir länge deshalb warm gehalten werben, abfli ' Mit etwas Malz- oder G/rsteniuö^""b> — zu ter in gc ' ck IvI U * f, »Msifokie 12 ' ff -Mia-eräe, Ilm iedsn von der s- ke>tca > der Fabrikare zu ästM, Musterkisten von i»ellli l1 ö schiedenen Sorten Ä, « nach beliebiger Äd^iüiicü, in , btirrlsNurnvelg i^taosstest ane, fannt O E-i st ^eliieniäurebaliige >äoei-sai; st > ik^k .>» ' 8.ct>erkrankt>encii/feiMi<l'i --krSk-bt.-Hiapeke».---- diauenstami-ettdu. Vr^«pe»ur-).i<»m»!Üi!v- ANMs >«i sionkc