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Allgemeiner Anzeiger : 06.06.1914
- Erscheinungsdatum
- 1914-06-06
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadtbibliothek Bautzen
- Digitalisat
- Stadtbibliothek Bautzen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id181900449X-191406065
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- http://digital.slub-dresden.de/id181900449X-19140606
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- oai:de:slub-dresden:db:id-181900449X-19140606
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
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- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
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Zeitung
Allgemeiner Anzeiger
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Jahr
1914
-
Monat
1914-06
- Tag 1914-06-06
-
Monat
1914-06
-
Jahr
1914
- Titel
- Allgemeiner Anzeiger : 06.06.1914
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Vas HropenmMtut. — Die neue Hamburger Musteranstalt. — Unter Teilnahme der interessierten Reichs- und hamburgischen Staatsbehörden und der gesamten deutschen Gelehrtenwelt ist das neue Gebäude des Instituts für Schiffs- und Tropenkrankheiten seinen Zwecken feierlich übergeben worden. Aus den kleinsten An fängen im Jahre 1892 herausgewachsen, ist das Institut jetzt zu einer wissenschaftlichen Anstalt geworden, die an eigenartigem Auf bau und Inhalt in Deutschland nicht ihres gleichen hat. Ursprünglich — vor nunmehr 13 Jahren — schuf man in Hamburg den sogenannten „hafenärztlichen Dienst", d. h. eine Organi sation, deren Bestimmung es war, die ein laufenden Schiffe und ihre Besatzung auf ihre Krankheitsverdächtigkeit zu untersuchen, um den Hafen und damit auch die Stadt vor der Gefahr der Verpestung zu bewahren. Aber bald erkannte der Leiter dieses Dienstes, Professor Dr. Nocht, das ungeheure wissen schaftliche Material, das hier vergraben lag, und suchte es der Forschung nutzbar zu machen. Damals plante man in Berlin nach der Rückkehr Professor Kochs von seinen Tropen reisen ein wissenschaftliches Institut für die Erforschung der Tropenkrankheiten, das schließlich aber durch den Nachdruck des hamburgischen Staates nach Hamburg kam als ein rein hamburgisches Institut. So wurde 1901 unter geringer finanzieller Beteiligung des Reichskolonialamts dies „Institut für Schiffs- und Tropenkrankheiten" in Hamburg gegründet. Jetzt beteiligt sich auch das Reichsmarineamt an dieser Organi sation durch die Besetzung einiger ärztlicher Stellen und Abordnung von Assistenten, ebenso wie auch die preußische Heeresleitung. Die Aufgabe des Instituts ist es jetzt, neben wissenschaftlicher Forschertätigkeit, die in die Tropen gebenden Ärzte und Beamten zu unterrichten, die Heimkehrenden zu untersuchen, die Kranken zu heilen und die praktische Ver nichtung der Krankheitsbakterien in denKolonien zu unterstützen. Das neue Gebäude des Instituts besteht aus drei Teilen, von denen der eine als Kran kenabteilung die Heilung der eingelieferten kranken Farbigen, Seeleute und Schiffsoffiziere anstrebt. Das angegliederte Tierhaus dient zur Züchtung des notwendigen Tiermaterials und zur Beobachtung der infizierten Tiere, Kaninchen, Hunde, Meerschweinchen, Kanarien vögel, Eulen usw. Das eigentliche Hauptge bäude enthält den großen und umfangreichen hafenärztlichen Dienst und die Forschungs räume, Laboratorien, Praktikantenzimmer des Instituts in drei langen Stockwerken. Da neben ist ein allgemein-verständliches Museum geplant, dessen Bestand aber noch im Werden begriffen ist und als dessen Grundstock die vom hamburgischen Staate reich beschickte tropenhygienische Abteilung der Dresdener Hygienischen Ausstellung 1911 dienen soll. Die Eigenart des Instituts erhellt nach alle diesem sowohl aus der besonderen Um grenzung des ihm obliegenden Forschungs stoffes — Malaria, Schlafkrankheit, Beri-beri usw. — als auch aus der geschickten und erfolg reichen Vereinigung von Theorie und Praxis unter einem Dache. Denn jeder wissenschaft lich irgendwie interessierende Fall des Hafen dienstes wird sofort an das Forschungsinstitut aktenmäßig weitergegeben. Die Welt der Ge lehrten nicht nur, sondern auch das ganze koloniale Deutschland ist berechtigt, von diesem Institute große praktische Erfolge zu erwarten. Schon jetzt beträgt die Zahl der Veröffent lichungen fast 400, die zu der Entwicklung der Tropenmedizin ihren ganz beträchtlichen Teil beigetragen haben. Lleer unä flotte. — Das Kaiser - Alexander - Garde - Grenadier- Regiment Nr. 1, die eigentliche „Leibgarde" des Deutschen Kaisers, deren Kasernen zunächst dem königlichen Schlosse in Berlin liegen, begeht am 16., 17. und 18. August d. Js. die Feier seines hundertjährigen Bestehens. Zur Teilnahme haben stch mehrere tausend „Ehemalige" angemeldet. — Im sächsischen Kriegsministerium wurde eine interessante Neuerung beschlossen. Vom »««brecht»- I«us«nde wird durch solgknde Erzählung In KMlanäs Mäläern. Ein Jagdabenteuer von M. Walter.*) Auf einem meiner Streifzüqe durch Süd- rüßland verbrachte ich kurze 'Zeit in dem Dörfchen Dmova, weil ich «ehört hatte, daß sich dort Wölfe gezeigt, die, vom Hunger ge trieben, nachts in einen Viehstall gedrungen waren. Jagen ist meine Passion, und so kam mir die Gelegenheit höchst willkommen. Ich besprach mich mit dem Bürgermeister des Dorfes, Mischka, der stch sofort bereit erklärte, mit mir zu gehen. Er spannte sein bestes Pferd vor den Schlitten, und nachdem wir uns in warme Pelze gehüllt und uns mit Gewehren, Wutki und Proviant versehen hatten, machten wir uns gegen zehn Uhr abends auf den Weg. Um die Wölfe anzulocken, war Mischka auf den Gedanken gekommen, ein junges Ferkel- chen mitzunehmen, dessen lautes Quieken weithin durch den stillen Wald schallte, als wir von der Landstraße in denselben ein lenkten. Volle zwei Stunden fuhren wir kreuz und quer, ohne eine Wolfsspur zu entdecken, und schon glaubten wir einen vergeblichen Pürschgang gemacht zu haben, als das Pferd sich plötzlich aufdäumte und den Schlitten mit jähem Ruck gegen den nächsten Baum warf. Dabei flog ich in weitem Bogen heraus: Mischka, der die Zügel hielt, konnte sich noch rechtzeitig anklammern. Sobald ich wieder auf den Beinen stand, *) Unberechtigter Nachdruck wird verjolgt. 1. Oktober au erhält der Chef des sächsischen Generalstabes seinen Standort in Berlin. Die Zentralstelle des Generalstabes bleibt jedoch weiter in Dresden. Politische Aunälckau. Deutschland. * Falls es die Ärzte gestatten, wird der in Karlsbad weilende KönigvonSchweden am 12. Juni nach Konopischt zum Besuch des Thronfolgers Erzherzog Franz Ferdinand reisen und dort mit Kaiser Wilhelm, der zur selben Zeit in Konopischt anwesend ist, Zusammentreffen. O. 0r. jur. Schwartzkopff I « Ober Präsident der Provinz Posen. * Wie der sozialdemokratische Abgeordnete Hofmann (Saalfeld)mitteilte, will die sozial demokratische Reichstagsfraktion in nächster Zeit mehrere Abgeordnete nach den Kolonien Deutschlands entsenden. Die Abgesandten sollen stch aus eigener Kenntnis ein Urteil bilden, das für die künftige Stellung der Partei zur Kolonialpolitik maß gebend sein soll. Frankreich. * Der Rücktritt des Kabinetts Doumergue erscheint unwiderruflich. Man nimmt an, daß Präsident PoincarS Viviani mit der Kabinettsbildung betrauen werde. Die Energie, mit der der Staatschef das Festhalten an der dreijährigen Dienstzeit als Lebens bedingung der Republik bezeichnete, gilt als sicheres Anzeichen dafür, daß PoincarS einer Ministerliste, die zur armeefeindlichen Parla mentsgruppe hält, seine Unterschrift versagen wird. Balkanftaate». "Zur Regelung aller zwischen Bulgarien und Rumänien schwebenden Fragen wird eine gemischte Kommission mit dem Sitz in Sofia ernannt werden. Wie weiter gemeldet wird, soll Sofia der Sitz eines deutschen Militärattaches werden. Der preußische Maior Frhr. F. v. d. Goltz, der Sohn des General feldmarschalls, ist für den Posten ausersehen. * Während in halbamtlichen Erklärungen die volle Übereinstimmung Öster reichs und Italiens in ihrer alba nischen Politik betont wird, werden die italienischen Agenten in Durazzo nach wie vor beschuldigt, mit den Aufständischen gemein same Sache zu machen. In der letzten Zeit fiel der rege Verkehr der italienischen Agenten, des Obersten Muriechi, Majors Moltedo, Advokaten Guglielmetti und des Dragoman Danisca, mit den Aufständischen in Schiak auf. Nunmehr soll festgestellt sein, daß sie ben Aufständischen museimanische Forderungen eingeredet und sie zum Marsch auf Durazzo aufgefordert haben, weil die Marine nicht eingreifen werde. — In Valona ist es zum Boykott italienischer Waren und in Skutari zu öffentlichen Kund gebungen gegen Italien gckoinmen. machte ich zwei Entdeckungen, eine angenehme und eine unangenehme; die angenehme, daß ich bei dem Sturz mein Gewehr in ber Hanb behalten hatte, — die unangenehme, daß das erschreckte Pferd mitsamt dem Schlitten, seinem Lenker und dem quiekenden Ferkel in rasendem Galopp davongejagt war. Anfangs konnte ich nicht begreifen, was den Gaul so verstört hatte, da ringsumher größte Ruhe herrschte, dann aber entdeckte ich die Ursache; im Schatten eines breitästigen Baumes stand ein riesiger Wolf. Schon erhob ich das Gewehr, um ihn aufs Korn zu nehmen, als ein leises Geräusch zu meiner Rechten mich veranlaßte, umzuschauen. Ich gewahrte einen zweiten Wolf, hinter dem ge spenstisch ein dritter und vierter auftauchte. Über die Schulter blickend, bemerkte ich auch hinter mir einige dieser netten Bestien, die mich mit hungrigen, funkelnden Augen an starrten. Meine Lage war eine überaus kritische, denn so feige stch der Wolf zeigt, wenn er allein oder nur mit zwei, drei Geiährten ist, so frech und verwegen wird er, sobald er in größerem Rudel auf die Beute ausgeht. Zum Glück bewahrte ich meine Kaltblütig keit, deren ich jetzt doppelt bedurfte, um Herr der Lage zu bleiben. Zufällig fiel mir ein, irgendwo gelesen zu haben, daß ein Bauer, der von Wölfen über rascht worden, sich ihrer nur dadurch er wehrte, daß er wach blieb und sich beständig Bewegung machte. Dieses Beispiel beschloß ich nachzuahmen. Langsam, Schritt für Schritt rückte ich einem dickstämmigen Baume zu, um mich an F Amerika. *Mpräsident Roosevelt veröffentlicht jetzt eine Erklärung, nach der er die Politik des Präsidenten Wilson nach der Rückkehr von der Hochzeitsfeier seines Sohnes angreifen und wieder eine energischere Rolle in der Politik des Staates New Jork spielen wolle. Er fügte seiner Erklärung hinzu, daß die Zeit gekommen sei, um „das Haus zu säubern". *Der deutsche Hapagdampfer „Dpi- rang a" ist mit starker Verzögerung am Montag von Veracruz nach Havanna abge fahren. Der Zolleinnehmer, der amerikanische Kapitän Stickney, weigerte stch, den zur Sicher stellung der von der Union der „Dpiranga" und der „Bavaria" auferlegten Geldbußen von dem Agenten der Hamburg-Amerika-Linie vorgelegten Bond anzunehmen, weil er am Sonntag ausgestellt sei. Der Bond wurde schließlich unterschrieben und von dem Konsul der Ver. Staaten, Canada, mit dem Amts siegel versehen. Die Nachprüfung der Geld strafen ergibt, daß stch diese auf über eine Million Pesos belaufen. Die „Dpiranga" hat angeblich ihre Ladung nicht richtig ver zeichnet und in einem anderen Hafen als dem ihrer Bestimmung gelöscht. Auch der deutsche Dampser „Bavaria" wurde mit Strafe belegt, weil er einen großen Teil seiner für Veracruz bestimmten Ladung in einem anderen Hafen vor der Ankunft in Veracruz ausgeladen hat und nach seiner Ankunft im Hafen von Vera cruz sein Ladungsmanifest ausbesserte. Der Dampfer „Storftaä" beWlagnakmt. — Zum Schiffsunglück auf dem Lorenzstrom. — Der Dampfer „Storstad", dessen Zusammen stoß mit der „Empreß of Ireland" den Tod von über 1000 Menschen verursachte, traf in Montreal ein. Seine Beschädigung erscheint verhältnismäßig gering. Sofort nach Ankunft wurde der „Storstad" vom Scherif auf Grund eines der Kanadischen Pacific-Gesellschaft vom Admiralitätsgericht zu Quebec, bei dem sie Klage auf zwei Millionen Dollar Schaden ersatz gegen die Reeder des „Storstad" ein gelegt hat, gewährten Haftbefehls mit Beschlag belegt. Die kanadische Regierung hat eine Untersuchüngskommisston eingesetzt. Die vor läufigen Ermittlungen ergaben einen starken Widerspruch zwischen den Aussagen der beiden beteiligten Kapitäne. Kapitän Kendall, der Führer der verunglückten „Empreß of Ireland" sagte aus, der Kohlendampfer „Storstad" habe seine Signale beantwortet, nachdem er gesichtet war, und als der „Storstad" noch eine Säüffslänge entfernt war, habe er durch das Sprachrohr ihm zu gerufen, er solle rückwärts fahren. Gleich zeitig habe er seinem Schiff „Volldampf vor aus" befohlen, um zu versuchen, dem Zu sammenstoß zuvorzukommen. Nachdem der Bug des „Storstad" die „Empreß" zwischen den Schornsteinen durchschnitten hatte, habe er den „Storstad" ersucht, weiter mit voller Kraft vorwärts zu fahren und das Leck aus- zujüllen, doch sei der „Storstad" zurück- gesahrew und das Wasser sei durch das Leck hereingestürzt. Der Kapitän des „Storstad" dagegen behauptet, daß der „Storstad" nicht rückwärts gedampft sei, sondern mit seinem Bug nach vorn gegangen sei, um das Leck der „Empreß" zu verstopfen, diese sei aber weiter gedampft und hätte den Bug des „Storstad" im spitzen Winkel zur Seite ge bogen. Nachher war die „Empreß of Ireland" aus dem Gesichtskreise verschwunden. Der Kohlendampfer gab nichtsdestoweniger Signale mit der Dampfpfeife, konnte aber den Auf enthaltsort der „Empreß of Ireland" nicht er mitteln, bis er das Schreien der Ertrinkenden im Wasser hörte. Er stellt es ganz entschieden in Abrede, daß er sich nach dem Zusammen stoß eine Meile entfernt hätte; er hätte sofort abgestoppt. Das neue Schiffahrtsabkommeu zur Sicherung der Seereisenden soll von Mitte 1915 ab in Kraft treten. Nach Ablauf von fünf Jahren kann es mit einjähriger Frist ge- denselben zu lehnen und so gegen einen An griff von hinten geschützt zu sein. Elf riesige Wölfe umstanden mich, jede meiner Bewegungen achtsam verfolgend. Es war mir ein überaus unbehagliches Gefühl, die hungrigen Bestien so nahe vor mir zu sehen, und so kam ich auf den Gedanken, meine Sicherheit durch das Erklettern des Baumes zu erhöhen. Zwar sagte ich mir, es sei mehr als wahrscheinlich, daß sich die Bande auf mich stürzen und mich an den Füßen fassen würde, sobald ich ihr den Rücken kehren und an dem Stamm hinaufzuklettern ver suchen würde; trotzdem wollte ich es wagen und als guter Turner meinem Glück ver trauen. Wie ich vermutet, so geschah es. Kaum hatte ich mich umgedreht, mein Gewehr fallen lassen und mich mit großer Anstrengung an dem unteren Teile des Baumes empor gearbeitet, so fuhren sämtliche Wölfe auf mich los. Mein Leben hing jetzt an Sekunden. Fünf Fuß hoch war ich glücklich gekommen, als ich plötz lich einen Schmerz im Fuß fühlte. Einer der Wölfe, flinker als seine Kameraden, hatte sich in meinen Stiefel sestgebissen und suchte mich herunterzuzerren. Dies gelang ihm auch, doch zum Glück zog er mir dabei den Stiefel aus, den er nun als erstes Beutestück einige Schritte seitwärts schleppte. Heulend folgten ihm die übrigen Bestien und es begann ein Zerren und Streiten um den Lederschuh, als sei es der erlesenste Leckerbissen. Nun stand ich abermals am Fuß des Baumes, vor Külte schauernd, wenn auch wieder im Besitz meines Gewehres. Jede Minute erwartete ich einen neuen Angriff. Empedocle unterwegs. g rind. Msbn K bedei zuführen. Wölfe, die augenscheinlich was sie auS mir machen sollten. - oow Mi» Freund Mischka, falls er ivllt Selbstmord gewesen. Und hätte ich auch einigen der Bestien den Garaus gemacht. so Übrigen doch auf der Lauer geN"^' ich vor Kälte erstarrt gewesen oder aushalten würde. Plötzlich vernahm ich einen 4""' in meiner Lage wie Engclsgeumg Es war die quiekende Stimme des »F >» n LU do der Schaft ' wvrüe kUoch c Heide, l Hil l U^t i Uhm jdnjü Usch tür >!che kündigt werden. Die wichtigsten^,Schlag des neuen Übereinkommens schoss Uns > sich auf keinem Schiffe in See we . im von (Passagiere und BemannungenM M Ludw als mit dem Fassungsraum aller ' bcw ein Rettungsmittet (Booten, Poiston^ - Nnzenm gelandet werden können. SaM§mau " als fünfzig Menschen an Bord UU- um Funkensignalapparat besitzen. öc. ug m 25 Passagieren ist ein ständige s ous di Nachtdienst in der Schiffsfunke" U wollte, zurichien. Für jede erwach aus Be' an Bord, sowie für je zwei K^ .urw die Rettungsring (Gürtel usw.) "rasen Weitere Abschnitte regeln die eüannt. die Baukonstruktion der OB? Gliche > Auslug- und Nachrichtendienst dsHrr 2prv eis, treibender Wracks u. dgl.,.d'^ MM, den Hilferuf und Beistand ui xndar S- Rettungseinrichtungen (Schottel. .Myungs! Zellen, Boote usw.) der Schiffe M Siimr schlägige. Das Abkommen wE ft. Er großen europäischen Staaten, voiu 'e ft hx, und Australien unterzeichnet, ^le, spraw - 8K schöpfung eingeschlafen ivare. ^i, Noch wollte ich nicht jede geben, und so turnte und sang im avftß weiter, im stillen begierig, wie laE 1 -Öftere setzt Aufrukr auf Im Schwefelminengebiet SiD^,X sein ' schweren Ausschreitungen gekoE. SchM Tabakarbeiter streikten seit einig? Jen Wit um die neuen Bahntarife für o> der Schwefelminen herrschte ein " ft 7. sicher Kampf. Das alles «Khauffe Catania zum Generalstreik, der her ruhig verlief. In Porto Hauptausfuhrhafen für die ' Girgentis, aber loderte die c sich auf. Z betrank Porto Empedocle in FlB n und Die gesamte Bürgerschaft vereis en in einer großen Kundgebung, um ru Mitteln die bisherige TarifsondersE Las A Porto Empedocle zu verteidigen.. -4^ schäfte und Magazine schlossen, bett ruhte. Um 1 Uhr fand eineAnahrl Versammlung statt, an der über teilnahmen. Zuerst sprach der meister gegeu die egoistische PosthSem die Porto Empedocle und Licata 4 "UU und andere Redner schlugen vor, Uer fals, der nach Nom entsandten Deput^^rzsich warten. Das war aber nicht naalAen erre der Menge, die. von plötzlicher 44 ein s griffen, ein furchtbares Zerstörungen ist n gönnen. Aus Rom wird gemeldet- i stadt'ü Die wütende Volksmenge "G w, Empedocle zerstörte und dran?", u^ha was ihr in den Weg kam. Gleich^ verschiedene Schwefeldepots angeZ"llt^g^ Bahnhof zerstört, die Gleise aufgeEM ftft„ Geschäftsgebäude des SchwcfehK^ltxn Eft eingcäschert. Der Eisenbahnverkehr ftchn Empedocle ist unterbrochen, die s und die Telephondrähte sind ah?QU^ng In der Stadt, die ein einziges -flwUU' bildete, herrscht wildester Aufruhr- U" Girgenti sind Rauch und FlannneN starke Schutzmannschaften sind ua^aupt ke Empedocle unterwegs. Die gesamte Stadt scheint uaAWgnR Berichten dem Untergang gewem Wr di Empedocle, der Haupthafenort d^^gnis Girgenti, an der südlichen Küste 1 e verdankt seinen lebhaften SchW,All7°" ausschließlich der Schwefelprodum-i Hinterlandes. Die Stadt hat eiM ryxx z 10 000 Einwohner. s-lAut > Feuer Von unä f- ZU Türkische Orden für Matt^ in ft. „Goeben". Der türkische Kr-eS <ftnkball Enver-Pascha überbrachte den beiden. - ausbn schen Krankenhause zu Konstantinope Akumc Handlung befindlichen Matrosen des Panzerkreuzers „Goeben", die beim. , der Taschkyichlakaserne verwundet Wis ft Grüße des Sultans und überreichte > ft .- Liakat-(Verdienst) - Medaille in Silber. Der Kriegsminister hielt dao. Matrosen eine kurze Ansprache ZN Sprache, in der er sagte, daß der Su> diese Auszeichnung ihre Tapferkeit m t Willigkeit habe belohnen wollen. Vorerst jedoch hielt sich die Meute voller Entfernung. Teils um nn« wärmen, teils um meinen Feinden s». daß noch viel Leben in mir stecke, oo i , die verschiedensten gymnastischen übun. ^-iUH, Zufuhren. Unablässig umkreisten U, 4 der k Wölfe, die augenscheinlich nicht reall .4 setzh was sic aus mir machen sollten. lo i Eine Weile ging die Sache ganz? ini, schließlich konnte ich doch nicht die 4 hindurch turnen. Ich verfiel daher, ^chen Gedanken, aus voller Kehle ein e uh stimmen: wenn dies nicht bewirkte " st zu verscheuchen, so konnte es doch i, Richtung angeben. Beim ersten Ton meiner krafnässz stimme zogen sich meine Belagerer in den Schatten der Bäume zurück. /der Weile jedoch wagten sie sich nnederh zwar in bedeutend größerer Zahl oft Was hätte Mischka gegen eine soU ausrichicn können? Er würde stch^ z? V''. d mir zurückkehren, denn das wäre " y
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