Suche löschen...
Allgemeiner Anzeiger : 02.05.1914
- Erscheinungsdatum
- 1914-05-02
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadtbibliothek Bautzen
- Digitalisat
- Stadtbibliothek Bautzen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id181900449X-191405022
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id181900449X-19140502
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-181900449X-19140502
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Bestände der Stadtbibliothek Bautzen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Allgemeiner Anzeiger
-
Jahr
1914
-
Monat
1914-05
- Tag 1914-05-02
-
Monat
1914-05
-
Jahr
1914
- Titel
- Allgemeiner Anzeiger : 02.05.1914
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
!>gal ein Veullcker Keickstag (Original-Bericht.) Berlin, 29. April. über^ „Laß mir Wenn es zu retten. Aber muß in dieser deshalb acht Meilen im Umkreis der Stadt Schanzwerke auf. Scharmützel an der texanischen Grenze. Die mexikanischen Bundestruppen, die Nuevo Laredo geräumt und seitdem versucht haben, zwanzig Meilen nördlich einen Raub zug in Texas zu machen, sollen von den Amerikanern zurückgeschlagen sein. sam beiseite zu schieben. Aber klammerte ihre Knie. „Bleib — bleib!" jammerte sie. Zeit, einen Entschluß zu fassen! keine andere Möglichkeit gibt, dich will ich ja tun, was du verlangst, es denn schon heute sein — schon Stunde?" vom Kriegsschauplatz m Mexiko. Dsn'ichland, Frankreich und England haben hur'- iln? Vertreter in Mexiko dem Präsi- d-uten Huerta anraten 'assen, die Vermittlung der südamerikanischen Staaten in dem Kon flikt mit den Ver. Staaten anzunehmen. Huerta hat grundsätzlich dieser Vermittlung zugestimm'. Dennoch erscheint es zweifelhaft, daß nun der Friede gesichert ist; denn die Ver. Staaten bestehen auf der Abdankung Huertas. Huerta aber weigert sich, von seinem Amte — auf Wunsch Amerikas — zurückzutreten. In den amtlichen Kreisen der Ver. Staaten glaubt man daher nicht an die Möglichkeit, den Vorstoß gegen Mexiko jetzt schon beenden zu können. Die Kriegsvorbereitungen in der Armee und der Flotte werden fortgesetzt, übrigens hegt man in den Kreisen der euro- väischen Diplomaten keine große Zuversicht hinsichtlich der Vermittlungsvorschläge, zumal sich die Lage in Mexiko durch eine neue Beleidigung Amerikas außerordent lich verschärft hat. Der amerikanische Gene ralkonsul Hanna in Monterey berichtet näm lich folgendes: Am 21. April kam ein Offizier Huertas auf das amerikanische Konsulat und verlangte, daß die amerikanische Flagge herab geholt werde. Als dies verweigert wurde, rissen die den Offizier begleitenden Soldaten sämtliche Flaggen herab, zerrissen sie und traten darauf herum. Die Beschimpfung der amerikanischen Flagge ging unter dem Beifall einer großen Menge vor sich. — Am nächsten Tage wurde Generalkonsul Hanna verhaftet und ins Zuchthaus geworfen. Später wurde er vor ein Kriegs gericht gestellt unter der Beschuldigung, daß er mit den Rebellen sympathisiere. Auch aus anderen Städten Mexikos werden neue Zwischenfälle berichtet, die den Erfolg einer friedlichen Vermittlung in Frage stellen. Daß die Diplomaten trotzdem alles aufbieten, um den sicher langwierigen und blutigen Krieg zu vermeiden, ist selbstverständlich. Im übrigen lauten die Nachrichten vom Kriegs schauplatz sehr widersprechend. Der Tiergarten im frischen Grün, auf der goldigen Kuppel des Wallotbaus warme Frühlingssonne, fürwahr zum Arbeitsbeginn just nicht das rechte Wetter. Aber das ge dämpfte Licht im Kuppelsaal mildert die Wandergesühle und als Präsident Dr. Kämpf um Vi3 Uhr die Glocke ertönen läßt, da sind alle Feriengedanken verflogen und die nicht allzu zahlreich erschienenen Abgeordneten nehmen die Begrüßung des Präsidenten nebst dem Ausdruck der Hoffnung auf erfolgreiche Arbeit entgegen. Die Tagesordnung weist eine lange Reihe Bittschriften auf. Es dreht sich zuvorderst um die Jmpffragc. Die Kommission hatte beantragt, sie sämtlich zur Berücksichtigung zu überweisen. Es ent spann sich aber eine längere Dehnte über zwei Resolutionen, von denen die sozialdemo kratische eine aus Jmpfsreunden und -gegnern zu gleichen Teilen zusammengesetzte Ünter- suchungskommission fordert, während die des Zentrums das Ergebnis dieser Kommission in einer Denkschrift zusammengetragen wissen will. Ein konservativer Antrag will nur die auf wissenschaftlich-rechtlicher Grundlage beruhen den Petition zur Berücksichtigung, die andern aber zur Erwägung überweisen. In anderthalbstündiger Rede suchte Abg. Bock (soz.) nachzuweisen, daß der Impfzwang rechtlich nicht haltbar sei, es müsse die Gewissensklausel eingeführt werden. Für das Zentrum erbat Abg. Pfeiffer die Annahme seiner Resolution. Namens der Konservativen erklärte Abg. Kramer, seine Freunde könnten sich nicht für eine bestimmte Richtung feftlegen, sie müßten um genaue Prüfung der Frage bitten. Ähnlich sprach sich auch Abg. Fischbeck für Eva gab. Sie wußte, daß es kommen würde, sobald dieser wilde Paroxismus des Schmerzes vorüber war. Und ihre stegesgewisse Zuversicht hatte sie nicht betrogen. 12. Als Doktor Helmut Eggers an diesem Abend im Hause des Baumeisters erschien, ließ sich Frau Fanny nicht wieder vor ihm verleugnen. Das Mädchen hatte den Auf trag, ihn ohne weiteres ins Wohnzimmer zu führen und aus der Art, wie sie ihm ent gegentrat, sah er sofort, das Fanny ihn er wartet hatte. Sie sah sehr schön und sehr selbstbewußt aus. Unwillkürlich kam Helmut bei ihrem Anblick die Empfindung, daß es ihre Absicht sei, ihm durch ihre stolze Gelassenheit zu imponieren. Mit kühler Freundlichkeit reichte sie ihm die Hand und lud ihn zum Nieder- sitzen ein. „Meine Schwester hat mich daraus vorbe reitet, daß Sie kommen würden," sagte sie. noch ehe er mehr als einen Gruß hatte vor bringen können. „Und sie hat mich beauftragt, Ihnen diesen Brief zu übergeben." Aufs äußerste erstaunt, betrachtete er das zierliche Billett, das sie ihm mit spitze» Fingern gereicht hatte. „Ein Brief — von Eva? — Ja, was soll das heißen? — „Ist sie denn nicht mehr hier, daß sie mir persönlich hätte sagen können, was sie mir da schreibt?" „Doch — sie ist hier. Aber wollen Sie nicht lesen? Ich vermute, daß Sie in dem Briefe die Antwort auf Ihre Frage finden werden." Umschlag herab. Eva hatte ihm geschrieben: „Verehrter Herr Doktor! Es war ein großes Unrecht, dessen ich mich gegen Sie schuldig gemacht habe, und ich fürchte, daß es Ihnen schwer fallen wird, mir zu verzeihen. Als Sie mir heute Ihre Zu neigung zu erkennen gaben, wäre es meine Pflicht gewesen, Ihnen auf der Stelle zu sagen, daß ich nicht mehr berechtigt bin, über meine Person zu verfügen. Ein anderer hat vor Ihnen mein Versprechen erhalten, daß ich ihm als Gattin angehören würde, und es ist mein fester, unwiderruflicher Entschluß, dies Ver sprechen einzulösen. Zu Ihrer Ehrenhaftigkeit aber hege ich das sichere Vertrauen, daß Sie nach dieser Erklärung nicht versuchen werden, mich in der Erfüllung meiner Pflichten wan kend zu machen. Ich bin tief unglücklich in dem beschämenden Bewußtsein, Ihnen so schlecht vergolten zu haben, was Sie während meiner Krankheit für mich getan, und in der Gewißheit, Ihnen künftig für ein leichtfertiges und verachtungswürdiges Geschöpf zu gelten. Aber es hätte mich in Ihren Augen noch viel verächtlicher machen müssen, wenn ich den Treubruch wirklich begangen hätte, zu dem ich mich heute in einem Augenblick der Ver wirrung und des Selbstvergefsens versucht fühlte. Und ich werde mich über die Gering schätzung, die Sie jetzt für mich fühlen müssen, nicht beklagen, wenn sie Ihnen dazu verhilft, mich leichter zu vergessen. Ich bitte Sie. mir nicht zu antworten und „Lettow ist unwiderruflich entschlossen, ab zureisen, wenn ich ihm nicht heute abend dein Jawort bringen kann. Und was wäre auch mit einem Aufschub gewonnen? Du würdest inzwischen natürlich wieder anderen Sinnes werden. Und meine Lage ihm gegenüber wäre schlimmer denn zuvor." Eva lag auf dem Teppich, und sie wurde plötzlich von einem so heftigen Weinkrampf erlaßt, daß ihr oanzer Körper wie in Fieber schauern erzitterte. Mitleidlos, mit einem Zug dämonischer Härte im Gesicht, blickte die andere auf sie nieder. Jetzt war sie ihres Sieges gewiß, und in ihrer Seele war keine andere Empfindung, als die der brennenden Ungeduld, auch den letzten verzweifelten Widerstand dieses gemarterten jungen Herzens gebrochen zu sehen. Sie sprach nichts weiter, aus Furcht, den ersehnten Erfolg damit nur hinauszuzögern. So meisterhaft hatte sie ihre Verzweiflungsszene gespielt, daß sie der Wir kung von vornherein sicher gewesen war. Jetzt galt es nur noch, das entscheidende Wort ab- zuwarten- nach welchem es kein Zurück mehr Tu feig! 22j Roman von Reinhold Ortmann. lFortteSMm.i Generalkonsul Hanna und die Rebellen. Am 24. April besetzte eine Rebellenarmee unter den Generälen Gonzales und Castro die Stadt Monterey und befreite den amerikanischen Generalkonsul. Die prompte Hilfeleistung durch die Rebellen wird durch die Tatsache, daß Hanna dem Staatsdeparte ment die Anerkennung der Rebellen dringend ans Herz legt, eigenartig beleuchtet. Hanna wird von der mexikanischen Bundesregierung beschuldigt, mit General Gonzales in Ver bindung gestanden zu haben. Eingreifen des Kreuzers „Dresden". Die Flüchtlinge aus Tampico erzählen, Haufen von Mexikanern seien umhergezogen und hätten Schimpfworts gegen die Amerikaner ausgestoßen, die sich in die beiden größten Hotels zurückgezogen hätten. Um Mitternacht habe die Menge begonnen, Steine gegen ein Hotel zu werfen. Ein Mexikaner schoß in ein Hotelfenster, ohne jemand zu verwunden. Der Kommandant des deutschen Kreuzers „Dresden" habe Offiziere an Land geschickt, mit der Drohung, wenn die Menge sich nicht binnen 15 Minuten zerstreue, würden deutsche Matrosen gelandet werden. Darauf zog sich der Volkshaufen zurück. Deutsche Ma trosen geleiteten dann die amerikanischen Frauen aus beiden Hotels auf Booten an die Schiffe im Hafen. Standrecht in Veracruz. Der amerikanische Konteradmiral Fletcher hat das Standrecht über Veracruz verhängt und bekannt gemacht, daß jede Ausschreitung ohne Aufschub bestraft werden würde. Niemand außer den nordamerikanischen Truppen dürfe Waffen führen; wer ohne Er laubnis Schußwaffen trage, iverde erschossen. Die mexikanischen Regierungstruppen, die sich unter General Maas bei der Landung der Amerikaner zurückgezogen haben, sind jetzt, nachdem sie Verstärkungen erhalten hatten, im Anmarsch gegen Veracruz, und General Maas hat an Huerta telegraphiert, daß er Veracruz zurückerobein werde. Die Amerikanre werfen Und j, K di ? dpi ? rusu di Sie machte Miene, die Schwester gewalt- Eoa um- Großadmiral v. Koester. Adalbert" den Prinzen Heinrich auf seiner Welt reise begleitet hatte, wurde er in den Admiral stab versetzt. Im Reichstage trat er erfolg reich als Vertreter der Regierung bei den Vor lagen über Dampfersubventionen und über den Nordostsee-Kanal auf. Seit 1890 Konter admiral, war er bis Ende 1893 Direktor des Marinedepartements im Reichsmarineamt, bis 1896 Chef des Ersten Geschwaders, dann Chef der Marinestation in der Ostsee und wurde im April 1899 gleichzeitig zum Generalinspekteur der Marine ernannt. Der Adel ist ihm am 1. Januar 1900 verliehen worden. 1902 erhielt er den Schwarzen Adlerorden, 1903 wurde er Chef der aktiven Schlachtflotte. 1905 wurde er Großadmiral und zum Mitglied des Herren hauses ernannt. * Der neue Statthalter von Elsaß- Lothringen, Exzellenz v. Dallwitz, hat sich nach Straßburg begeben, uin die Amtsgeschäfte zu übernehmen. Eine Zu sammenkunft des Statthalters mit dem Kaiser in Kolmar ist für die ersten Mai tage in Aussicht genommen. Der Kaiser reist von Karlsruhe nach Kolmar, Metz und Diedenhofen. In Kolmar findet eine mili tärische Übung statt, in Metz und Diedenhofen beabsichtigt der Kaiser den Fortschritt der Be festigungsarbeiten in Augenschein zu nehmen. Während der ganzen Reise dürste Statthalter v. Dallwitz den Kaiser begleiten. Ein Besuch in Straßburg ist nicht vorgesehen. "Halbamtlich wird festgestellt, daß die Reise des Reichsschatzsekretärs Kühn an die süd deutschen Fürstenhöfe ausschließlich durch Höflichkeitsrücksichten veranlaßt war und weder die Regelung irgendwelcher Fragen des Wehrbeitrags noch gar die Vorbereitung neuer Rüstungs- oder Steuervor lagen bezweckte. * Dem Reichstag wird in den nächsten Tagen ein umfangreicher Nachtrags etat zugehen. Durch diesen Nachtragsetat wird aber keine neue Ausgabe veranlaßt. Es befinden sich zwar darin verschiedene neue aus dem Hefte losgetrennt wird. von rechtigung zum Empfang von Rückl^> IkanMs hat der Abheber durch eine auf ibn »,.«erson Po st ausweiskarte nachzuweisen. Mns, zu 4) Stehen der Auszahlungs-Postam erforderlichen Geldmittel augenblickü^^oEefe» zur Verfügung, so kann die Auszahw M. . verlangt werden, nachdem die Mittel » tWfm . sind. „ tSge Alle Nachteile, die aus dein VeE^ig^ ; der mißbräuchlichen Benutzung des M ^lühreu briefs entstehen, trägt der Inhaber. 5) Es werden erhoben: 1. für die EsP und ' karle zu leistende Bareinzahlung oder Überweisung von einem PostscheakEA tarifmäßige Gebühr: 2. für die M "ant des Postkreditbriess 50 Pf.; 3. für > ,.-«ki, Zahlung eine feste Gebühr von 5 Ps- Steigerungsgedühr von 5 Pf. für st »vstierif oder Teile davon. Die Bestimmungen treten mit del" I j » la in Kraft. so beleidigende Frage verweigern, mir nicht sagte, daß man einem Ihrer Lage nicht böse sein darb Ihnen übel mitgespielt, das weiteres zu. Und ich kann ZU , schuldigung leider nichts andere^ machen, als ihre von der schw^M l/: zurückgebliebene Nervosität. Sic E Z unter heißen Reuetränen erklärt, rechnungssähig gewesen sein müsn- h, Ihren Liebkosungen überließ." „elU „So? - Das hat sie Ihnen he?/ Nun, Sie werden es am finden, verehrte Cousine, daß Politische l<uncifcbau. Deutschland. * Großadmiral H an sv. Ko est er feierte am 29. d. Mts. seinen 70. Geburtstag. Er ist in Schwerin geboren und trat nach dem Besuch des Friedrich-Wilhelm-Gymnasiums in Berlin im Jahre 1859 als Kadettenaspirant in die deutsche Marine ein und wurde 1875 Kor vettenkapitän. Nachdem er in dieser Charge in den Jahren 1878 - 80 auf dem Schiff „Prinz geführt. Es heißt darüber u. a.: 1) Postkreditbriefe können auf alle reiche ,j 50 teilbare Summen bis ausgestellt werden. Ihre GültigkeitsdaAnüber trägt 4 Monate, vom Tage der Aus"^ an gerechnet. Kn'von 2l Postkreditbriefe werden von scheckämtern ausgefertigt. Bestellungen ^mentsm nimmt jede Postanstalt entgegen, ^ storb " steiler zahlt den Betrag, auf den der .. kredstbrief lauten soll, zur Gutschrift je Hrs ' anzulegcndes Kreditbrieskonto mit an das für den Einzahlungsort ZMZuq-E ' Postscheckamt und bezeichnet in der Ä" er „»4, , die Person, für die der Postkreditbriek ZZivest- stellt werden soll, genau nach Namen. ort und Wohnung. Soll der Postkr-A' an eine andere als die in der Zahlkosst gegebene Adresse gesandt werden, so..s . auf dem Abschnitte zu beantragen. Besteller ein P o st s ch e ck k o n t o, so en davon den Betrag des Postkreditbriehl "us das bei demselben Postscheckamt anZU^,gMnte Kreditbriefkonto überweisen. Der P/:'">ue ei brief wird der als Inhaber bezeichneten ' i unverzögert portofrei übersandt. er 3) Der Inhaber kann gegen Vorlegv N wu PosikreditbriefesundNachmcisseincrEE^ üepo berechtigung bei jeder Pastös Und während der Schalterdienststunden . >gee seines Guthabens abheben. Dieser d< ist nicht übertragbar. Die Teilbeträge durch 50 teilbar sein, der LöchsibetE^blosio: Abhebung ist 1000 Mk. Mehr als Da dürfen an einem Tage nicht abgehobene den. Die Rückzahlung erfolgt gegen gebrc bescheinigung auf einem der im PoM, Ladung enthaltenen zehn Vordrucke, der vo Fü Perß Ausznhlungsbeamten bei der ZahlunEWl der j F^^erungen, die Ausstellungen für diese Federungen werden aber dadurch aus- ge stichen. daß man andere Forderungen fallen g-..affen hat. Osterreth-Uugaru. * In Vertretung Kaiser Franz I 0 s ep h s. dessen Befinden sich zwar wesentlich gebessert hat, aber eine Reise immer noch nicht zuläßt, hat der Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand die Delegationen (ge meinsamen Ausschüsse) in Budapest mit einer Thronrede eröffnet. Frankreicb. * Das Ergebnis der Kammerwahlen wird im ganzen Lande mit Genugtuung be grüßt ; besonders natürlich von den Anhängern der dreijährigen Dienstzeit, die ja einen Sieg errungen haben. Im allgemeinen wird die neue Kammer nicht wesentlich anders besetzt sein als ihre Vorgängerin. England. * Im Unterhause erklärte Parlaments sekretär Acland auf eine Anfrage des Arbeiter- sührers Keir Hardie, „ob das Kabinett im Hinblick auf die günstigen Ergebnisse des Besuches des Königs in Paris die Ratsamkeit erwogen habe oder jetzt noch er wäge, dem König anzuempfehlen, einen gleichen Besuch in Berlin zu machen, zu dem Zweck, das wachsende Gefühl der Freundschaft zwischen dem englischen und dem deutschen Volke zu verstärken," daß der König letztes Jahr in Berlin einen Besuch abgestattet hat, und daß es ihm nicht möglich sein wird, in diesem Jahre noch weitere Staats besuche im Ausland zu machen. Tvanicn. * Im Senat wurde der Antrag gestellt, daß König Alfons eine Reise nach Argentinien unternehmen möge. Vom Regierungstische wurde darauf erwidert, daß man sich der Bedeutung einer solchen Reise durchaus bewußt sei, da in Argentinien über eine Million Spanier lebten, die diese Reise lebhaft wünschen. Die Regierung wird den Plan eingehend prüfen und vorbereiten und dann dem König unterbreiten, der ohne Zweifel zustimmen werde. (fortschr. Vp.) aus. Er bedauerte nm, ' Stellung zur Impffrage auch eine M>Bei Ber den Wahlen spiele. - Vnterstützl Ministerialdirektor Kirchner Ehm eing Frage auf, ob denn Tausende von Ks'ouf Grm zugrunde gegangen seien, ob man eine "'.«fitzte Or Epidemie gehabt habe, daß jetzt die von übe der Petitionen empfohlen werde. 1913 für 0 12 Todesfälle an Pocken vorgekommeu ftnung un Arzt müsse entscheiden, ob geimpft iD25S9S5 solle oder nicht. Der Ministerialdirektoren me dann die Angriffe der Jmpsgegner auhrDer kle Perlon zurück. Das Impfen habe die durch ! zurückgedrängt. Pmshavei Die Gcwissensklauscl Sch einzulübren, ginge nicht an, und i^tzekchrten Kommission würden die Gegner und »st Ankunft sieb nickit einigen. / »Geier", Geh. Ober-Reg.-Rat Zimmer leZMt, mied Grundlagen des Gesetzes dar und HA" daß es zu recht bestehe. - Abg. Götting (nat.-lib.) bekannte * ON Jmpssreund. , lusreick» Abg. Frhr. v. Scheele (Welfe) Me'«i dem Schluß, daß das Impfen kein geuE . „ Schutz gegen die Pocken sei. st Ohne zu einem Entschluß zu kommen da tagte sich darauf das Haus. - hat jetzt Vie Postkreäitbriekc- ^adurä Änderung der Postordnung. >er mit L In einer öffentlichen Bekanntmachung Wichel den im Wege der Änderung der Postohttic Retti die Postkreditbriefe in unser VerkehrsE, den M Schon der Klang ihrer Rede verriet ihm, I Ihnen wie mir die Pein einer no> was ihm beoorstand, und in wenig rücksichts- ... voller Art riß er, bebend vor Erregung, den Ihnen wie mir die Pein einer Begegnung zu ersparen. Meine SchE bereit sein, Ihnen jede Aufklärung E'HA auf die Sie nach Lage der Dinge e' ft h N haben. .„Ede^' Mit den innigsten Wünschen neres und reicheres Lebensglück. 0^ Ihnen zu gewähren vermocht hätte Eva LiUE,. Helmut hatte nicht viel Zeit gebE » drei Briefseiten zu überfliegen, Fanny auf einen leidenschaftlichen seiner Enttäuschung vorbereitet geE-jx.— so sah sie sich in ihrer Erwartung Sein Gesicht war sogar merkwürdig lAi"/ er die Hand mit dem entscheiduE./ Ae Blatte sinken ließ und seine klaren. " - lAfArH genden Augen zu ihrem Antlitz erlE ckl svax „Das ist natürlich Ihr Werk- Mittel haben Sie angcweudet, um 0 . kVß Bob Kinde diese Lüge abzupressen? „f 'Z L-x U „Ich würde Ihnen jede Antwan, B beleidigende Frage verweigern, : nicht sagte, daß man einem
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)