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öelckäMiäies at heißem und eins mit kaltem Wasser. iZWinke^ tsn n Bessa sschlog,. D. R. G. M. beträgt durchschnittlich eine viertel bis lalbe Stunde, jedoch muß die Tempe^ über das zu lassen. lirke, d Blvtkr» «erleid Grad wird < Badc- Zum Wasser kstben. In Paketen « 7o Pfg. Mieten versendet franko esdcrstormm IV. Nolog», poson ll. L. Die Welt steht im Zeichen des Verkehrs. Nicht bloß des geschäftlichen, sondern auch des privaten, und cs gehört zu den Selbstverständlichkeiten des Lebens, daß jede Familie jährlich einigemalc Gäste zu kürzerem oder längerem Besuch bei sich sieht. Für wohlhabendere Familien ist das Fremdenzimmer eine stehende Einrich tung geworden, und jede Haussrau setzt eine gewissen Stolz darein, gerade dieses Zimmmer mit allerlei kleinen Bequemlichkeiten und Annehmlichkeiten auszustatten. Nicht zuletzt mit einem Stück guter Seife. Denn sie weiß, daß von Kleinigkeiten oft das Aniehen des Hauses abhängt und legt in die Seisenschale ein Stück der echten Steckenpferd-Seife von Bergmann <L Co., Rade beul, die beste Lilienmilchseife für zarte, weiße Hani, die als Elitemarke aller Seifen gilt und doch nur 50 Pf, das Stück kostet. gebrauche bet Beschwerden mein mel emvfoylenes Mittel Mk. 3.50, erna stark Mk. 5.50. Viele Aner kennungen, auch Versand gegen Nachnadme überall hin. vlsair.VroAsrls HoLLvoatius, Ssrltv. Schönhauker Allee I34b. kuug > lamme' oderZbifangstrmperatur betrügt gegen 30 Gr. FußM durch allmähliges Zuschütten steigert tverleMe bis auf 40 Grad C. Die Tauer des Anderen Düngemitteln'üb« earn. diesem alles enlbatten ist. was Billige Fahrräder. Bei dem Ueberhandnehmen billiger Räder verschiedenen Ursprungs sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß das deutsche Fahrrad- sabrikat, das die Bezeichnung Diamant trägt, allererste Qualität ist. 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Das wird bei der häuslichen Gesundheits- und Krankenpflege leider noä^ nicht genügend gewürdigt. Zudem kann man sich in jedem Haushalt, auch ohne Badezim mer, ein Fußbad schnell und billig bereiten. iDMrt mit Mstma! ^'^mit ZlstlMlMM! lcb Pl^iarrh, Heiserkeit und Ver- ,^g alle diese Leiden unt.Garanlie a s Lungentee -ZM Zseschützt, das beste und billigste — b»gsmutet gegen obengenannte 'gesäß em Tuch herabhängen Schluß werden die Füße mit kaltem H Wichtig für ß ÜMmiiliiijsjjsiileiiü! A Altbewährtes n. sicher wirkendes K V Mittel bei Hämorrhoidalleiden U A sind „Bamberger Krüutcr" ZUM A Ä Selbstausctzen in Schachtel I.—M. tz K und fertig angesekt u. verstärkt A «st m Flaschen ä 3.- M. und ö- 2R. U 8 Apotheker l^rau, Selters „ K «Westerwald). K Wer anNervenschwäche.Schlaflosigkeitu.schwerenErregungszustündcn leidet,trinke NLLlvE I NE^I M4 I VE IltSSNS' (8vec. nervin. cps.) Seit Jahren erprobt, ist derselbe in kurzer Zeit ein geschätztes Beruhigungs mittel geworden, das sich wachsender Nachfrage erfreut. Ich litt seit Jahren, so schreibt man uns, an Schlaflosigkeit, andauernder Unlust zum Essen, verbündcn mit Mi st mut und SlimächeansäUcn, wie sie ja bei Frauen im kritischen Alter eintretcn, auf Anraten eines Arztes nahm ich Zab. Ncrventee Nr II «stark), sofort trat Ruhe ein. bald kehrten Appetit und -Wohlbehagen wieder und ich konnte mit Nr I «schwach) die Kur beenden. Es ist das einzige Mittel, das mir geholfen, ohne schädliche Nebenwirkung. Versand iei«<!lr-Hpotlielre. Zobern i. Els. Nr. l M. 1.30, Nr. II M. 160 irko. Nachn. Blut- u. Nerven-Pillcn mit Thinin-Eisen s. Mädchen «2.50). 8anv5klerv5e ärrtkck erprobte Airtel bei ^risrioskleL oso. »üvksuws.rk- aarrs, Issonrastkeuls, NeurLlxtv», 2Istok»nok1, N^storlv. Horrlsok^vLo^s. 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Das warme Fuß bad wird noch besonders da mit Erfolg ange wendet, wo Körperwärme fehlt und kaltes Wasser wegen Blutmangel keine Reaktion her vorruft. Also eignet co sich hauptsächlich sür blutarme, nervöse .Personen. Beim heißen Fußbad beginnt man mit ungefähr 40 Grad C. und setzt so lange heißes Wasser ganz allmählich zu, als man es verträgt, etwa vis 50 Grad. Man nimm: das Bad zwei- bis dreimal täglich in einer Dauer von 20 bis 30 Minuten. Während des Gebrauches wird das Badegefäß mit . einem von den Knien herabhängenden Tuch bedeckt. Nach dem Bade taucht man die Füße sofort ganz kurze Zeit in kaltes Wasser oder läßt sie kalt übergießen und dann tüchtig abreiben. Dieses heiße Fußbad hat besonders Erfolg bei Schweißfüßen, Verrenkungen, Verstauchungen des Sprungoeienkes, bei Fußgicht, Geschwül sten, Nagelgeschwüren, Quetschungen und Ver letzungen aller Art, sowie gegen Zahnschmer zen und Nasenbluten. Auch als schmerz'til- lungs- und Beruhigungsmittel ist es zu emp fehlen bei allgemeiner Nervenüberreizung, und besonders gegen Nervenschmerzen und Nerven schwäche der Füße. Schädlich wirkt es bei allen aus Blutarmut beruhenden Kopsleiden. Heiße Fußbäder ohne nachherige kalte Ueber- ciießung bewirken Erschlaffungen der Fußge- säßwandunoen und begünstigen die Entwicke lung von Krampfadern. Das w e ch s e l w a r m e Fußbad be steht darin, daß man die Füße '»erst 2 bis 3 Minuten in warmes Wasser taucht, hieraus lind schwache Personen. u ß b warme Fußbad (30 bis 40 C.) verlangt außer dem Badegefäß noch strömt Mn Oberkörper. Bald jedoch , Gefäße des Kopfes, die -Avhr wird geringer, und nach 10 Mi- u, ,/anger Dauer des Fußbades sehen wir FÄermometer im Ohredic Temperatur um ' > einen halben Grad gesunken. Daher äki^Ee kurze Fußbad zunächst zu emp- ' . .-bei Hitze und Blutandrang zum Kops'. ,chuch dje Gesäße der Unterlcibsorgane ^' zstch zusammen, was günstig wirkt bei SH im Unterleib, Entzündung und An- " ling der Eingeweide, träger Verdauung. R der ganzen Badednuer muß man die 1Z "^entweder selbst kräftig aneinander reiben Ze von einem andern tüchtig frottieren AbeH^E die Hautgefäße ,zu größtmög- ^Erweiterung gebracht werden. Selbst Nr?" nicht zu.m Frottieren niederbücken, Z Mst das Blut wieder „zu Kopfe steigt", ^"^anhaltendes Kältegefühl in den Füßen "les Mittel von jeher empfohlen worden. 'em Bade müssen die Füße warm oder »t sein, nach dem Bade reibt man sie M, bis sie heiß geworden sind. fls verlängerte kühle Fuß- ft18 bis 24 Grad C.) tut in vielen Fußvcrlctzungeu und entzündlichen Zungen gute Dienste. Die Füße müssen !» ! ganz warm sein, und im Bade sollen Z und Füße fortwährend aneinander oder thil tjtzxui Andern gerieben werden. Schäd- Am pcMer sind solche kühle Fußbäder für blut- krr»tis. alles emnauen m, MAS . exlrs ^'^u^der Bflanrcn ersmdeuich e n.^aiuendundtttNZeu nichr zu O I-'. .Inn«», Friedrichs- D"«n. Drvspmc mmis Mntt 1,50 für Dcuttwwttd. Hauskuren mu Mednchshg,. ^ZllDcntschlnnds Bitterwasser E bei Berdauungsstörungev, Fettsucht, Leberleiden, zur Bluttemigunp. Bade» Werden. Es ist zur Warmhaltungauch zwei ! — flechte, ffratze Heile nachweislich ohne jeden Nachteil Krätze in 3 Tagen. Flechte,Hautkrankheiten in,kurzer Zeit billigst. Flechten bei Vieh in 14 Tagen. k!i. Ims", üM-üiMle KMeM. I». Lix^rren-Vr<>s»>k»nai. ruckt tilckt. Vertrstsr «auck im I-lebenberuk). Vvessntikou» a. Ctaaillcl' aneilauiU. Kel'Kttuülrebatllge 4» p;*- 14 qucltt Ja Trinkkuren ge»ea U Merdauungsi'wrungeu 1everkrantt>enen5->eluucbl M.4 ^kvt.DtavMv.--- DrauenstrntbeUen. örekc-rcc unlkaiüo' Plamus5!^r kauL Vvtz'etow, Llberkeld, ?05tkack 63. Kel8encke §e8uck1! ^leick, xvo vvoknk.iit, okne Kaution, ilr IkünSrlv, KIeina8pack (^üntbx.) 6oiü-,8i>d.-^n!(suf',aioppsi'1,8L6sn-SLüen. «r'-T5vi!l!fl? Sie die hochwichtige, direkt Khante Broschüre eines ld r. S«' Killen. Kostenlos zu be- / kn von kricksvij kiiLstls»-, Pzig-Connewitz, Schließ- nir »'s Nr. 7. so zz. „ kost, i,kkgttxh jst per auö irinÄsi-- Ukr, "I Uüngsr neruestellle Allste willst MM no