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Allgemeiner Anzeiger : 05.05.1914
- Erscheinungsdatum
- 1914-05-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadtbibliothek Bautzen
- Digitalisat
- Stadtbibliothek Bautzen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id181900449X-191405055
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id181900449X-19140505
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- oai:de:slub-dresden:db:id-181900449X-19140505
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Bestände der Stadtbibliothek Bautzen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Allgemeiner Anzeiger
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Jahr
1914
-
Monat
1914-05
- Tag 1914-05-05
-
Monat
1914-05
-
Jahr
1914
- Titel
- Allgemeiner Anzeiger : 05.05.1914
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RlLffLNlnUstanÄ in Mexiko. DerSlaatssekretär der Ver. Staaten Bryan teilt, , daß Huerta seine Zustimmung zu einem sofortigen Waffenstillstand gegeben bat. Die Aufständischen sind dabei nicht einaeschlofscn. Damit ist der Vermittelungsaktion der süd- amerikamshen Staaten ein weit günsiiaerer Boden bereitet, als es bisber erschien. Man scheint in Washington den Bogen nicht mehr zu straff zu spannen wie anfangs. Denn Last Huerta bedinaungslos ab^anken wird, wie Präsident Wilson zuerst ver langte, glaubt niemand, der den unbeug samen Charakter des mexikanischan Gewalt habers und den großen Anhang, über den er in seinem Lande gebietet, kennt und vorurteils los würdigt. Was wird Carranza tun? Die Aufständischen find in die Abmachungen nicht einbezogen. Die Nachricht, daß Carranza seine Zustimmung zu den Schritten der süd- amsrikanffchen Diplomaten bereits erteilt habe, scheint demnach verfrüht zu sein. Man hofft indessen in Washington, daß Carranza seine Einwilligung zu den Vermist-ungZ- verbandlungen bald bekannt geben werde. In New Dork verbreitet man berei's das Gerücht, daß Huerta sich den Wünschen Wilsons gebeugt habe. Huerta amtsmüde ? Nachdem der englische Gesandte Carden dem Präsidenten Huerta namens der ameri kanischen Regierung mitgeteilt hat, daß nichts außer seinem Rücktritt den Erfordernden der Lage entsprechen oder Frieden bringen könne, soll Huerta zum Rücktritt entschlossen sein und bereits Vorber-itungen zur Abreise getroffen baden. In New Dork will man sogar wissen, daß Huerta mit einigen An hängern nach Berlin fliehen wolle, wo er durch Verlrauensagenten drei Millionen Dollars sicher untsrgebracht haben soll. Natürlich sind das bloße Reporterphautasien. Japan vermittelt nicht. Huerta scheint noch immer im geheimen auf ein Eingreifen Japans gehofft zu haben. Aber trotz erneuter Versuche Huertas, die javanische Regierung zur Teilnahme an den Vermittlungsbestrebungen zu bewegen, hält der javanische Ministerpräsident Okuma an seiner Erklärung fest, daß Japan sich jeder Einmischung in den nordamerikanisch- mexikanifchen Konflikt enthalten wolle. Huerta sieht nun, daß das Zustandekommen des Waffenstillstandes auf Schwierigkeiten stößt, weil die von der Washingtoner Regie rung für die Erfüllung der Huertaschen Ver sprechungen verlangten Bürgschaften noch immer auf sich warten lassen und auch, weil über die Absicht des Rebellen-Generals Villa während eines Waffenstillstandes noch keine Klarheit bestehe. Dazu kommt noch, daß die Rebellen jetzt offenbare Fortschritte machen. Kämpfe nm Tampico. Die Rebellen haben die Stadt Tampico vier Tage lang angegriffen und sind jetzt im Besitz aller wichtigen Punkte. Die Bundes truppen, die von Kanonenbooten unterstützt werden, haben einen Offizier unter Parla mentärflagge mit der Aufforderung zu den Rebellen gesandt, sich ihnen bei dem Wider stande gegen die Amerikaner anzuschließen. Die Rebellen haben dies abgelehnt, haben jedoch erklärt, sie würden den Amerikanern Widerstand leisten, wenn diese in das Gebiet der Rebellen einfielsn. Sie beschossen den Dampfer der Wardlinie „Antilla", der unter kubanischer Flagge den Fluß hinauf nach Tampico fuhr. Der amerikanische Admiral protestierte. Die Rebellen ließen aber die Weiterfahrt nicht zu, da der Dampfer Vorräte für die von den Aufständischen belagerten Truppen Huertas an Bord führte. Nach kurzer Zeit eröffneten die vor Tampico liegenden Kanonenboote Huertas ein deftiges Feuer auf die Rebellen, so daß die „Antilla" unter der Deckung dieser Kanonade Tampico erreichen konnte. f)eer uns flone. — Eine neue leichte Sommerunisorm für die oreuhische Gendarmerie wird allgemein vom 1. Mai ab in Benutzung genommen. Das Tuch der neuen Uniformen ist ganz bedeutend leichter als das bisher für Winter und Sommer ver wendete dunkelgrüne Waffenrocktuch und hat bei der Vorlegung der Probeuniform den Beifall des Kaisers gesunden. Die in der Armee und Marine erworbenen Abzeichen, wie z. B. Adlerknöpfe der Schisßfchulen, die Fechterabzeichen usw. dürfen auf der neuen Uniform nicht angebracht werden. Ms Paradeanzug ist jedoch nach wie vor der bisherige dunkelgrüne Waffenrock mit den er- dienten Abzeichen anzulegen. Eins weitere Dienst- erleichterunq bat der Sommer insofern mit sich gebracht, als den Gendarmen fortan allwöchent lich ein dienstfreier Tag zu gewähren ist, und dementsprechend ist es auch angängig, daß die Oberwachtmeister an einzelnen Tagen auch ohne besonderen Grund keinen Dienst verrichten. politilcke Aundsckau Deutschland. *Das kaiserliche Hauptquartier während der diesjährigen Kaiser Manöver wird sich im Homburger Schloß befinden. Die Vorarbeiten für den Aufenthalt des Monarchen werden daselbst in umfassender Weise getroffen. * Das Prinzenpaar Heinrich von Preußen ist von der Südamerikareise wieder im Königlichen Schloß zu Kiel einge troffen. Der Prinz sowohl wie die Prinzessin sehen sehr frisch und gebräunt aus. * Der neue Statthalter der Reichslande v. Dallwitz. der am 1. d. Mts. sein Amt angetreten hat, wohnte in Straßburg der Feier des Stiftunasfestes der Universität bei. Der Statthalter hielt eine kurze Ansprache, in der er seiner Freude darüber Ausdruck gab, daß seine erste amtliche Tätigkeit ihn in die Universität führe, der er vor 38 Jahren selber als Student der Rechtswissenschaft angehört habe. * Die Reichstagsko m m ifsion für die Errichtung eines Kolonialgerichts hofs beließ auch in der zweiten Lesung Hamburg als Sitz des höchsten Kolonial gerichts. * Einer Anregung des Königs folgend und früheren Beschlüssen beider Kammern ent sprechend, hatte die bayrisch eRegierung im Landtage eine Vorlage eingebracht, den Gemeinden zur Einführung der Ar beitslosenversicherung jährlich bis auf weiteres 75000 Mk. zu geben. Diese Vor lage hat die Abgeordnetenkammer mit einer erheblichen Mehrheit angenommen. Die Kammer der Reichsräte hat nunmehr nach 5Vs stündiger Sitzung die Vorlage nach lebhafter Befürwortung durch den Minister des Innern mit allen gegen zehn Stimmen abgelehnt. Die meisten Vrinzen stimmten für die Vorlage. Die erdrückende Mehrheit des Hauses stimmte jedoch dagegen, weil die Vorlage dem sozialdemokratischen Programm entnommen sei. Durch die einem Tadels votum gleichkommende Ablehnung ihrer Vor lage ist die bayrische Regierung, von der die Hälfte der Staatsminister der Ersten Kammer selbst angehören, in große Verlegenheit versetzt worden, jedoch dürften die Gerüchte von einer Kabinettskrise verfrüht sein. * Das Mitglied des Preußischen Abge ordnetenhauses Decker (Köln), das am 1. d. Mts. noch an der Sitzung teilnahm, ist auf der Heimreise vlötzlich verstorben. — Er vertrat für das Zentrum den zweiten Kölner Wahlkreis Bergheim-Euskirchen. Ge boren am 28. Juni 1848 zu Widdershof, nahm er als Gutsbesitzer auf Burghof lebhaften Anteil an der Selbstverwaltung, der er, seit 1805 Rentner, seine ganze Zeit widmete. * Die Breslauer Stadtverord neten stimmten dem Anträge des Magistrats gemäß der Vorbereitung einer Gründung einer Versicherungskasse gegen Ar beitslosigkeit zu. "Eine Senatsvorlage an die Bremer Bürgerschaft fordert 32 Millionen zur Vollendung der ersten Hafenbauten im Norden des Bremer Habens, worauf vier Millionen Ersparnisse bei der ersten Hälfte in Anrechnung kommen. Bremen ist Preußen gegenüber verpflichtet, diese in sechs Jahren auszuführen, darunter die Nordschleuse, den Vorhafen und das Vorbassin des Nordhafens. Tu feig! LZj Roman von Reinhold Ortmann. «Fonikviins. „Da Sie mich eine Lügnerin schelten, darf ick wohl nicht länger mit der ganzen Wahrheit zurückhalten. Sie müßten Ä auch jedes ritterlichen Ehrgefühls bar wenn Sie davon Gebrauch machen könnten. Meine Schwester war seit dem Be ginn ihres letzten Engagements die Freundin des Herrn von Lettow, dessen Freigebigkeit sie vor Not und Sorge bewahrte. Daß dies Freundschaftsbündnis endlich das Gerede der Leute herauskorderte, konnte er freilich nicht verhindern. Und in einem Anfall von Ver- -weiflung über den Verlust ihres guten Namens flüchtete Eva hierher — vielleicht, weil sie es für undenkbar hielt, daß der vor nehme Kavalier, der Aristokrat sich entschließen könnte, ihre Ehre durch eine Heirat wieder herzustellen. Bis zum heutigen Tage noch mag sie daran gezweifelt haben. Und Sie werden in diesem Zweifel nun vielleicht end lich die Erklärung für ihr Benehmen finden — sür ihre Traurigkeit, ihre Fluchtgedanken — ja, möglicherweise selbst für die Widerstands losigkeit bei Ihrer stürmischen Werbung. Glauben Sie nun noch immer, Herr Doktor, daß Sie meiner Schwester einen Dienst er weisen würden, wenn Sie versuchten, ihre Verheiratung mit Egon von Lettow zu hinter treiben ?" Sie war sich über die Tollkühnheit des Spieles, das sie da wagte, völlig im klaren. Aber es war ihr eiserner Entschluß gewesen, zwischen Helmut und Eva einen Abgrund auf zureißen, über den hinweg es keine Vereini gung mehr gab. Und es war nicht ihre Art, auf halbem Wege stehen zu bleiben. Wenn uur ein äußerstes Mittel sie zum Ziele sühren konnte, so mußte sie eben unbedenklich zu diesem äußersten greifen. So weit kannte sie ja auch den Mann, der da vor ihr stand, um wenigstens seiner Verschwiegenheit gewiß zu sein. Und in echter Frauenlogik beschwichtigte sie ihr Gewissen mit dem Gedanken, daß ja doch auch nicht alles Lüge gewesen sei, was sie gesprochen. Helmut Eggers hatte sie nicht unterbrochen. Er war nun ein paar Mal mit den Fingern hinter seinen Halskragen gefahren, als sei der ihm plötzlich zu enge geworden. Und nun, da sie zu Ende war, stand er wohl noch eine Minute lang stumm, mit fest zusammenge- bissenen Zähnen und einer scharfen, tief einge schnittenen Falte zwischen den Brauen. Dann griff er plötzlich in hastiger Bewe gung nach seinem Huie. „Nein!' stieß er hervor. „Sie dürfen Ihre Schwester beruhigen. Ich werde so wenig etwas Derartiges untemehmen, als ich sie noch einmal durch meinen Anblick in Verlegenheit setzen werde. — Ihrem Freunde, dem Herrn Ritt meister aber, mögen Sie von mir sagen, daß ich ihn übermorgen auf offener Straße wie einen Buben züchtigen werde, wenn ich nicht morgen aus dem Munde Ihres Gatten die Bestätigung seines öffentlichen Verlöbnisses mit Fräulein Eva Lindholm erhalte. Vergessen Sie das nicht — denn, so wahr ich lebe: ich halte Wort!' Er stürzte hinaus, ohne die Frau, die ihm ' Früher sind bereits 39 Millionen verbaut worden. Österreich-Ungarn. * Kaiser Franz Joseph hat bereits wieder kurze Audienzen erteilt. Man rechnet damit, daß der Monarch in etwa 14 Tagen wieder vollständig hergestellt sein wird. Frankreich. * In einer halbamtlichen Note wird erklärt, daß das in deutschen Blättern verbreitete Gerücht von einem d eutsch - franzö- sischenAbkommen über dieFremden- legion unzutreffend sei. Richtig sei nur, daß seitens der französischen Regierung ge wisse, auch in Berlin bekannt gewordene Maßnahmen getroffen würden zugunsten jener Leute, deren Minderjährigkeit bei Eintritt in die Fremdenlegion verheimlicht wurde. England. * Nach den friedlichen Auseinandersetzungen, die im Unterhause über die Lage in Ulster stattfanden, rechnet man allgemein mit einer ruhigen Lösung des Streites. Jedenfalls spricht niemand mehr von Blutvergießen und Revolution. Die englische Regierung läßt zwar nach wie vor die Küste von Ulster be wachen, um den Waffenschmuggel zu verhüten, doch denkt niemand mehr an Ge walttaten. Freilich weiß auch noch immer niemand, auf welche Weise die Selbstver waltung in Ulster durchgetührt werden soll. Ruhland. * Das Ministerium des Innern hat an die Behörden für Bauernangelegen heiten erneute Weisung gegeben zur strengen Beachtung der vorgeschriebenen Maßnahmen im Kampfe gegen die Trunksucht auf dem Lande. Ualtauttaarcu. * Der Präsident der früheren Regierung von Albanien Kemal-Bei steht angeblich an der Spitze einer Verschwörung, die auf Umwandlung der Monarchie in einen Bundesstaat Albanien abzielt. Die Durazzoer Regierung kennt die Ver zweigung des Komplotts. Mehrere Ver haftungen stehen bevor. Der gegenwärtige Aufenthalt Kemal-Beis ist nicht bekannt. * Nach einer Meldung aus Cetinje haben albanische Banden an drei Stellen die montenegrinischen Posten ange griffen, sind aber zurückgedrängt worden. Die montenegrinische Regierung, die von neuen Vorbereitungen der Albanier verständigt wurde, hat sich an die Großmächte mit dem Er suchen um Einschreiten gewandt. Mion. *Jn Persien will jetzt die Regierung mit aller Energie Ruhe und Ordnung schaffen. Eine Gendarmerieabteilung hatte in einem Kampfe mit Räubern, die eine nach Schiras gehende Karawane geplündert hatten, neun Tote und zwölf Verwundete. Die Räuber wurden sämtlich gefangenge nommen. Die Regierung erklärt, daß in kurzer Zeit das Räuberunwesen beseitigt sein werde. Veutfcker Keickstag. (Original-Bericht, t Bsrlin. 2. Mai. Der Reichstag befaßte sich am Donnerstag mit der sozialdemokratischen Interpellation betr. Vorlegung einer Verfassung iür Mecklen burg. Nach der Begründung durch den Abg. Herzfeld (soz.) erklärte Staatssekretär Dr. Delbrück, daß sich der Stand punkt der Regierung in der Versassungsfrage nicht geändert habe. Der Reichskanzler sei daher nicht in der Lage, den An regungen der Interpellation zu entsprechen. Nach kurzer weiterer Erörterung schloß die Besprechung. Die erste Beratung des Dampfersubventionsgesetzes wurde „ vom Staatssekretär Dr. Delbrück begründend eingeleitet. Er wies auch darauf hin, daß nur die Australische Linie der Unterstützung be dürfe. Die Vorlage wurde ohne Erörterung der Budgetkommission überwiesen. Es folgte die erste Beratung des Vertrages über den Schutz des Lebens auf See. Nach einer kurzen Begründung des Staatssekretärs Dr. Delbrück wurde Ler Vertrag ohne Debatte angenommen. erbarmungslos Lie tödlichste Wunde geschlagen, auch nur eines Grußes zu würdigen. Frau Fannys Busen aber hob sich wie in einem Aufatmen beglückter Erleichterung, und über ihr schönes Gesicht ging ein Lächeln. Sie hatte ihr Ziel erreicht. 13. Doktor Helmut Eggers hatte sich kaum um ein Dutzend Schritte vnn dem Hause des Baumeisters entfernt, als er sich von einer scharf und hart klingenden Stimme bei seinem Voruamen angerufen hörte. Er wandte den Kopf und sah seins Mutter vor sich stehen, kerzengerade und mit der strengsten Miene, die sie ihrem ohnehin so energischen Matronen- gesicht zu geben vermochte. „Es ist heule schon das zweitemal, daß ich dich von dort Herkommen sehe." sagte sie. „Hat man in Rudolfs Familie den Arzt neuerdings wieder so dringend nötig, daß du dir vorher nicht einmal Zeit lassen konntest, veine Mutter zu begrüßen, ehe du direkt vom Bahnhofe aus zu der Frau Baumeister eiltest?" „Niemals war Helmut weniger dazu ge stimmt gewesen, sich gleich einem Knaben verhören zu lasten als in diesem Augenblick. Und schroffer noch, als die Frage gewesen war, klang seine Erwiderung: „Wenn ich es tat, werde ich wohl auch meine Gründe dafür gehabt haben, Mutter! Ich bin niemand Rechenschaft schuldig. Und ich dulde nicht, daß man mir nachspioniert. Laß dir das. bitte, ein für allemal gesagt sein, wenn dir daran liegt, daß wir in Frieden weiter leben." „Mir liegt vor allem daran, daß mein gestanden, und solche Wirkungen find M nau soviel gelten, wie das eines Mi Hen Sta v "M w die den st hat. ^Kung ^auin V? be Eder Z Ewer! E Fai °r <'N d, <>e dk,N>Lre K unerwünscht. A Dann wurde die Beratung des inM 1. nalen Vertrages zum Schutze des mens^ Leben? auf See fortgesetzt. E . Ministerialdirektorv. Jonquiöre^T.^ erst Gelegenheit zur Zurückweisung der Wand. . sozialdemokratischen Angriffe. Er vcE Wnzei daß ihm das Leben des Zwischendecks Uber S —^erhalten Vor Fr, In der nur mäßig besuchten MA Schicks, sitzung wurde die Frage der SozialdewW ein ai nach den angeblichen Erkrankungen, TAsteich). fällen und Selbstmorden von strapaziöser Übungen des 148. Jnfani'M. Als Regiments in Straßburg in st k-s Ee, verneinendem Sinne beantwortet, daKM^ vis Unverbürgtheit der einschlägigen M kranke l nicht gut mehr zu Zweifeln ist. T-vaar § Generalmajor Wild von HoheE werde, teilte mit, daß der Reichskanzler sich E braven Reichstag für unzuständig "usschlo halte, in Angelegenheit der Truppen^ düng mitzureden. Ebenso erfolgte v lehnung einer Antwort auf die Frage./ULE Heilmittel des Geheimrats Mallebrein L.L ansteckende Krankheiten amtlich eMM werden soll, denn die Bejahung der » '-EMU hätte einer Reklame für das Mistel, - La neinung einer Verurteilung des Mittels Ht wer Sozialdemokraten sind für den Vertrag-- aber wie schon zu Beginn der BeNI " La der Frage versuchten sie auch jetzt Lie/„ . Scbm rung mit etwas ab'eits liegenden um verbinden, insbesondere mit ArbeiterfMA/Mt Abg. Schumann-Forst (soz.) ° B den Rednern besonders, daß sie sich "E.,. .S" zu direkten Verhandlungen mit Len"Zei-a organisationen herbeigelassen haben. Abg. Dr. Heckscher (fortschr. «LA wies demgegenüber auf die von Ey. , getraaene sozialdemokratische Agitatz^ Lo jede Verhandlungsmöglichkeit erschwer! - Der Vertrag wird schließlich '"EeL " ganzen Ausdehnung und ohne ÄnderM^oIorad> stimmig und endgültig angeno^^w naä Ohne Debatte wurde ebenfalls in °'N mein und dritter Lesung erledigt die Vorlns.Mure Oi statistische Aufnahmen der Vorräte schweres Eisenbahnunglück ereignete . der Station Niedersaulheim krnhochzei Der Personenzug Alzei-Mainz s"V!' durch Rangieren in einen Güterzug und ''mW c t, eu hohe Böschung hinab. Die Wagen Da, sich tief in den Erdboden ein und '.landen einen wüsten Trümmerhaufen, Es Nr drei Tote, sechs SchtvervcrleM zahlreiche Leichtverletzte geborgen- U Der „Mittelpunkt" des AI, Reiches. Amtliche Vermessungen kiffst geben, daß im Dorf Krina im KreN/i/ßn d-r seid sich der Mittelpunkt Deutsch/ -'jEn B u findet. Die Dorfgemeinde deschlvh/^ey, betreffenden Stelle einen großen Pen und Die weitere Aussprache führte zu de stellung. daß der Fortschritt des M dem ./rkan - i Vorgehen Deutschlands zu daM Mrchtba sei und zu dem Anerkenntnis. LakE" mn einen Mustervertrag handle. d treidc und Müllerei-Erzeugnisse. «ur Ein Gesetzentwurf über gemeinsame ren su der Besitzer von Schuldverschreibungen,/«. Im vom Gebeimrat Delbrück kurz E-A ->Lnr und auf Vorschlag des Abg. Dov - M-tw Vp.) ebenfalls in allen drei Lesungen Am, u Debatte angenommen. l" So stand das Haus im Zeichen./U umk Arbeit und konnte sich schon nach drel'"/ ' Sitzung vertanen. ' ' .... . . > «us der Eisenbahn-Katastrophe bei MaÄL" zu errichten. .A/Ü'n. Zusammenbruch eines Breslau/^ Der M Vereins. Der 1450 Mitglieder zähl"« . j« B> lauer Beamten - Spar- und Darm. UElnge Genossenschaft in. b. H. fordert. einleger zum Verzicht auf LreiW ihrer zwei Millionen Spareinlagevt»? sonst infolge satzungswidriger GesaMUcUc z des früheren Vorstands und UnteM . des Kassierers von 25 000 Mark der unvermeidlich sei. »UK UlZ - , ME »IM, MI 1IM ,M ——— EZ Sohn in Ehren lebt, und so lang" E über zwei sehende Augen gebiete, sie auch offen halten — allen H i/.AhL zum Trotz! Es ist das letztemal. M " wnrne, Helmut. Das nächstemal anderer sein, der meine Warnung " Er hätte sie ja mit einem ein^ ^och über ihren Jrrtuin aufklären können/^ befand sich fürwahr nicht in der vg z, harten Frau, gegen die er augen^id^ . hätte nahe etwas wie Abneigung "rohen blutendes Herz zu zeigen. Arn" freilich, als er voll überschwenglich gefühls nach Hause zurückgekehrt er nur schwer der Versuchung . z>. ihr alles zu offenbaren. Und es r lich geschehen, wenn er sie gleich un kunft angefunden hätt«. Aber die war erst eine halbe Stunde sp^Aj und sie hatte seine Begrüßung Kälte erwidert, daß er die FU Verlöbnisses mit der ehemalig sängerin doch lieber auf einen Moment verschieben wollte. -je -r unvermeidlichen Kampf gegen „M Vorurteile seiner Mutter nian fürchtet, denn er war ja felsenA M gewesen, diesen Vorurteilen keN^Ael ß seine Handlungen einzuräumen- -liuM sich die ersten Stunden seiner ' seligkeit nicht durch ein häßlE^ F / bittern lassen wollen, und sein Leben so bedeutsamen EreMH^ t mit keinem Worte Erwähnung § Nnn, da alle seine Träume seine Luftschlösser zuiammenaeM
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