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Der A knrment tiljShrl« Pfennige Dit A Atzung« deni lang net guten alten Zeit. Aus der nur am Druckfehler. Die berühmten Schauspieler wurden stürmisch mit Applmus überschüttet. Ahnungsvoll. „So eine Frechheit! Sie laden mich ein. Sie zu besuchen, und dann pumpen Sie mich an. Da hätten Sie doch auch zu mir kommen können!" „Jawohl — daß Sie mich 'naus werfen !" Mißtrauisch. Fräulein (die den 25. Ge burtstag feiert, als sie von einem Herrn ein Bukett mit 32 Rosen er hält): „Sollte der wirklich'was wissen?" Aber richtig! „Warum Ihr kleiner Bub' mit solcher Vorliebe die Lichter- Klavier auspustet!" „Wissen S', er ist halt aus Pustertal dahoam." Doppelter Vorzug. „Deine Braut hat schöne blaue Augen." — „Sie hat auch schöne blaue Scheine." Die Buchstaben dieses Quadrats sind so zu ordnen, datz in den wage- rechten Reihen Wörter von folgender Bedeutung entstehen: 1. ein Land in Asien, 2. ein Augenglas, 3. eine Stadt in Palästina, 4. eine Tanz form, 5. ein von fremdem Gebiet eingeschlossener Landesteil, 6. ein Badeort in Schlesien, 7. ein be kannter Afrikarcisender. — An del Stelle der fettgedruckten Buchstabe» erscheint nach richtiger Lösung dec Name eines Nordseebades. Der kleine Tierfreund. Hänschen: „Grotzpapa, auf Deinem Kol., kriecht eine Raupe! . . . Soll ich ihr ein gr» Blättchen hinlcgen?" Korporal: „Für den Huber wird der Anzug erst in drei Tagen fertig. So lange kann er nicht exerzieren!" Auf«, 'lk-s'ch ' »«SW 2. Verwandlungsrätsel. Homer, Truke, Irene, tVtersn, Mestre, Oisna, ^ckler, ^nZer. Durch Hinzufügen je zweier Buchstaben und Umstellen der vorhandenen Laute ist aus jedem der obigen Wörter ein neues Substantiv zu bilden, und zwar so, datz die mittelsten Buchstaben der gefundenen Wörter einen wichtigen Hafen Ost-Asieps nennen. Die Bedeutung der Wörter ist folgende: t. etzbarer Pilz, 2. Flutz in Asien, 3. deutscher Volksstamm, 4. Vorname, 5. altgermanisches Volk, 6. Stadt in Italien, 7. Raubtier, 8. Flutz in Frankreich. 3. Quadraträtscl. Aus der Schule. Lehrer: „Woher kommt es, datz die Polarnacht viele Wochen dauert?" Was ist ein Opfer für die Kunst? Wenn ein Kunstkritiker eine schlechte Man nur deshalb heiratet, damit sie aufhört zu m Zutreffende Antwort. A.: „Na, alter Junge, immer noch ledig?' B.: „Ja, ich bin so frei!" Gemeinnütziges Ledermöbel reinigt man am besten mit Terpentin. Man taucht einen Wollappen in Terpentin unld reibt damit gut und schnell das Leder. Alsdann tvird mit einem anderen Lappen nachpoliert. Das Leder hält dann doppelt so lange und tvird nicht so leicht brüchig, als wenn es mit Wasser gereinigt wird. Wie reinigt man Spielkarten am besten? Die unsauberen Karten sind, nachdem sie auf einem sauberen Tuche ausgebreitet wurden, mit einem nassen Schwamm gründlich, abzureiben. Selbstverständlich mutz der Schwamm öfter ausgewaschen werden. Danach bestreut man sie auf beiden Seiten mit Talkum und reibt sie gegeneinander. Zwischen eine Kartenpresse gelegt oder mit Steinen beschwert, bleiben sie nun einige Stunden liegen. Dann reibt man jede einzelne tüchtig ab. Das gebrauchte Talkum hat jeden Staub zuverlässig entfernt. Alle, selbst die größten Pillen, werden mühelos eingenom men und „rutschen" tadellos, wenn sie in Butter eingehüllt wer den. Ein Versuch lehrt die Vorzüglichkeit dieses einfachen Mittels. Besonders die sehr grotzen Asperintabletten gleiten unverzüglich in die Tiefe. Allerlei Kurzweil M- k. Rätsel. Tausende kräftiger Krieger umfass ich, die Blüte der Jugend, Wenn ihr die Laute versetzt, hin ich ein einzelner Mann. Schüler: „Weil so Tag wird!" ^'stNd? 1. wird ' der Kg! ^-n ist. Einen - 74 un 'isttleitu wird Ein i betr. die eil MrateS ! des > hldamiw der D - Ein > er um! ! wird A zurü ' Beim Euerkata Von gei d- Herr Serbin wilteile Summe ^ndhal 'ist. L Mn lie Muds dst unte> 'ist. L '»Minen, gestellt iem Zeit Klingt ?> G-gr dM, okn ni< Ar oh list hier ->en sch Mden: 27 al " - IS er " 24 , Lz , 8 Lv 13 i iy « d« -usSuuisash-D — -ÜS,UMI -kaamsrg 'savu»N 'snoavA 'oipuzo -gpuoM 'ustzroxh -« .ochnmshN — suuorvN 'qrvaoss 'quv„vM 'asfnasH -uuw» "4 'usjsM stvahünZ stslpwW r avöqA — sqwG u : ugvunjoz Alle 'effentl Erklärung. Er.: „Sie sagen. Sie möchten ein echter sein. Ja, haben Sie denn eine richtige 4.ori von einem echten Mann?" b>'' Sie: „O ja; das ist z. B. einer, der mW in die Ewigkeit bleibt, weil er weih, da- -,, H auvtmanu : „Dann krieat der Kerl bis dabin drei Tage Arrest!" ist nicht stark genug, um ihn binausz>^5----^fl Lrlm und Verlag: Neue Berliner Verlags-Anstalt, Aug. Krebs, Charlottenburg bei Berlin, Berliner»!. 40. Verantwortlich sür die Redaktion d»r Neuen er BerlagS-Anstalt Aug. Krebs: Mar Elkerlein, Charlottenburg, Weimarerstr. to. n. u I 6 0 e s v lZ 6 II i i i > ll o o 0 p r -- t t V