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41 k> „Hier will mich em Herr sprechen, Ilie/ sagte er zu seiner Tochter, „Leutnant Gustav Körner, was mag der wollen! Kennst Du semand des Namens?" „sch? Nein, oder — ich — ich will mal rasch zur Louise" — Damit war sie zur Tür hinaus. Leuinnnt Körner trat ein. Nach kurzer Begrüßung sagte er: „Herr Haßler, Sie sind verwundert, einen Fremden bei sich eindringen zu sehen; ich komme, UM einen mir gehörenden Gegenstand, dec in Ihrem ^äuse verborgen ist, zu reklamieren." „Alle Wetter, Herr Leutnant, wie kommt mein Haus zu dieser Ehre? Ich verstehe Sie wirklich nicht; wollen Sie sich nicht näher er klären?" „Das soll gleich geschehen. Ich fuhr neu lich auf der Eisenbahn an Ihrem Hause vor- ilw als mir der Wind ein kleines Bild ent- rn und, wie ich deutlich sehen konnte, es in ein Fenster Ihrer Wohnung wehte." „Das muß wohl eine Verwechslung sein, ich weiß nichts davon! Doch, einen Augen blick!" Er klingelte. „Meine Tochter soll herein kommen!" Wie heit Jetzt spürte der Leutnant HerzE^pfen. würde das geliebte Mädchen seine Keck ausnehmen? Ob sie ihn verleugnete? Als sie die Tür öffnete und den Fremden sah, errötete sie. Am liebsten würde sie weg- getaufen sein, und doch mußte sie standhalten, ihn sich Vorteilen laßen. Was er doch für ein hübscher Mensch war! Viel schneidiger als auf dem Bilde! „Ilse, der Herr behauptet,' in unserem Hause ein Bild verloren zu haben! Weißt Du davon etwas?" „Das kann schon sein, ich glaube fast, es — es —" Weiter kam sie nicht. Gustav Körner fiel ihr ins Wort. „Ich weiß, daß das Bild hier ist, aber nur ein Fragment, mein persönliches Er'chemen soll es ergänzen! Ich möchte mir dabei gleich zeitig erlauben, Herr Haßler, Sie um die Hand Ihrer Ilse zu bit en! Nicht wahr, Ilse, ich darf doch jetzt die kleine Geschichte erzählen?" Ilse nickte glückselig. Und Papa Haßler? Der fügte sich,, wie es alle Väter tun, wenn sie sehen, daß ihnen nichts anderes übrig bleibt. Leutnant Körner probierte an diesem Abend noch die Kochkunst der alten Louise und küßte verstohlen Ilses roten Mund. Und als einige Monaie darauf der Lenz ins Land zog, da strich der weiche Frühlingswind über das glückliche verlobte Paar, das Hand in Hand durch den Tiergarten ging. Natürlich nur die Wege, die einsam lagen. öelcktäMickes. Verzweiflung erfaßt oft den Menschen, wenn er nor einer AesUichkeil stehl und sich in seinem Gesicht allerlei Hautunreinigkeilen und Hautaustchläne zeigen. Denn was nicht der tadellose Frack, das weiße Hemd, die weiße Krawatte, was nützt die schönste seidene Ball robe, die lieblichste Lockcnsrisur, wenn aus diesem Rahmen ein mit Pusteln und Pickeln behastetes Gesicht herausschaut, das im Glanze des Ballsaallichts nur noch schrecklicher, noch abstechender wirkt? Darum sollten alle Menschen, die leicht Hautunreinigkeiten im Gesicht bekommen, solchen Unannehmlichkeiten beizeiten Vor beugen und sich an den täglichen Gebrauch der altbe währten Steckenpferd-Teerschwesclseise von Bergmann L Co., Radebeul, gewöhnen, die zu 50 Ps das Stück überall zu haben ist. gegelt Gallenstein eiäen. Wenn kein Erwig, Geld zurück. Vrolvekic gratis „Baltena-.Ertrakt-Fabrib, kann jed. in IO Lag gänzl. beseitig. Auskunft lösten!, geg n Rückmarke. Fil. k l-ovs-in, Berlin, Seenr. kill! LÜ k!g. lü tillSiMilöll kostet die wissenschaftliche u. ge>etzlich ge-UMKleBi oschüre „Jeder lein eigener Kräuterarzt!" enthält Mittel sür Haut-. Ma^en-, Bla en- u Niere ikrank- beuen Leber-, Herz-, Lungenleiden Waners, Zuckerkr. tzettleiblgk.,Ncrvösit., R.eumat, Gibt, Blmarmut, B-cichi., Asthma überbau»!>ür aileKr nkhcitcn. Schreiben SN beute an F. Linderbe, Salzwedel, Wann eversir. 00. Wem's «ich! geiällt bekomm! «ein Geld wieder um Amcchn. d. 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