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der? den wir 'trunken haben! Kat Sie?' „Warum weinen will nnd Saft Schi brück getöi nant Nr. komr "S* Nachtisch. K- l Rösselsprung. Liiü-I Gniil Män 97, ?ühle ist Neibi nehm Oeste^ Zull Preiil s^'liß BilmI ki^rcl El Sckilt gewol R Der I aus.4 münl schrill Feue spület kann. 85,3 Die Verb des abge nn l Miel Als! stana den! drob raub Kinn Hilw End zu eine sosol thor ireit Vern beeil in Ä -wel wenl r'ipol lewl in l Best Wurl Ler weil Ler weh eine Ele weh! mir Abi der t StenI Der hardl die il vom aeiui^ Sucn Siui^ der s auf. Fam trieb Kraxlergcographie. Dame: „Sie sind nun schon so häufig »ach Tirol gereist, Herr Firuefex, wie gefällt Ihnen denn Bozen?" Firnefex (sich besinnend): „Bozen? . . . Bozen? . . . Den Namen muh ich schon einmal gehört haben . . . Liegt es nicht zwischen der Teplitzerhütte und der Mandronhütte?" Bon einem Frauentag. „Erst behaupteten die Damen, das Thema sei so wichtig, daß e? nicht eingehend genug diskutiert werden könne, nnd jetzt ei klären sie sich in der heftigsten Weise dagegen, daß noch ein dritter Tag zugcsetzl wird! Kein einzige ist darunter, die etwas zu versäumen hat!' „Freilich! Aber da nur zwei Tage für den Kongreß bestimnN waren, hat keine einzige mehr als zwei Kostüme bei sich " Höchste Protzerei. Herr (zu einem Fleischhauer): „Bei der Hochzeit Ihrer Tochter ist es doch gewiß sehr hoch zm gegangen!?" Neues Wort. Erste Freundin: „Ich habr mit meinem Manne abgemacht daß er mir alle Monat eine» neuen Hut kauft." Zweite Freundin: «Da Hoss Du's aber gut. Bei mir muk jeder neue Hut mit meinem Mau» abgeohnmacht werden." Ein entrüsteter Kleinstädter. „Wie? Und der Mann will unser Bürgermeister werden?! — Der ist ja noch gar nicht einmal in der „Woche" abgebildet ge wesen!" Kasernenhofblüte. Leutnant (beim Turnunter richt): „Meier, Sie machen ja so eilt ängstliches Gesicht, wie einer, der sich in Afrika unter den Kanibalen selbst auf die Speisen- karie setzen muß!" Zur Mode. Frau (ein Modejournal vom vorigen Monat durchblätternd): „Ach, sieh' mal, Arthnr, was man damals sür komische Hüte trug!" Lustiges, »s» Gut gemeint. S. Silbenrätsel. os u lau ri nim Icolr ick nax er banz- ri »o u gen Afrika, und deren Endbuchstaben von unten nach oben gelese» eine Stadt darin ergeben. Die Worte bezeichnen: I. Stadt in Holland, 2. Schweiz? Kanton, 3. Stadt in Hinterindien, 4. Stadt in Krain, 5. Sto^ in Ungarn, 6. griechische Insel. ». Rätsel. Mein Erstes ist im Norden Ivie im Süden Als Teil der Erde wohl bekannt; Mein Zweites zeigt Dir manche Blume, Auch siehst Du's oft am Himmelsrand. Das Ganze ist ein Hnndiverk, dessen Uebnng Auch manche Hausfrau gut versteht; Es wird die Ruhe Dir versüßen. Ob nun die Lösung sich verrät? Lösung der Ausgaben in voriger Nummer. I. Nachnahmen erniedrigt eine» Mann von Kops. 2. Delphin, Helkon, Barnaul, Anadoli, Priamus, Gabriel. Pi »dar. S. Forst, Frost, Rost, Trost. 4. Mythe — Mvrthc. -M Unsere Kilver. Am Brunnen. Die Sonne finkt! Ihre letzten Strahlen scheinen auf die farbigen Dächer des italienischen Städtchens Ravello. Auf dem Marktplatze wird es lebhaft. Frauen und Mädchen komnien mit Eimern und Krügen beschwert, zur Cisterne und halten dort ihr Plauderstündchen. Einen reizenden Anblick gewähren die schlanken, dunkeläugigen Italienerinnen in ihrer bunten Tracht, die trotz aller Arniseligkeit durch ihre leuchtenden Farben prächtig wirkt. Wenn die Feierstunde schlägt, gesellen sich auch die Burschen den Frauen am Brunnen zu, und auf das lustige Lachen und Scherzen, das sich dann entspinnt, freuen sich die jugendfrischen Mädchen auf unserem Bilde schon jetzt. Ein seltsames Naturspiel, eine zweiköpfige Schlange, ist augenblicklich nn Nationalpark-Museum lebend zu beobachten. Es handelt sich, obgleich Amerika die Stätte des Naturwunders ist, dieses Mal nicht um einen Humbug und ist die Photographie, die wir in Reproduktion heute unsern Lesern vor Augen führen, von behördlicher Seite beglaubigt worden. Zwei Künstlerinnen- die auf die Erfolge ihres Könnens ebenso stolz find, wie solche, die auf den Welt bedeutenden Brettern im Schauspiel oder der Oper ihre Erfolge erringen, find Madame Saharet und Miß Helliot. Madame Saharet, eine australische Schöne, hat sich der Göttin Terpsichore geweiht und ist eine Jüngerin derselben, der durch Grazie und decenten Reiz alle Herzen zufliegen; Miß Helliot dagegen erwirbt sich die Gunst des Publikums durch Mut und ungemeine Geistesgegenwart, so wie durch die Erziehung der reißenden Bestien zu anständigen, ihre Wildheit verleugnenden Geschöpfen. Es ist eine eigenartige Kunst, durch die Macht des Anges, die Gewalt des Willens sich selbst die Könige der Tierwelt unterthan zu machen; daß aber Miß Helliot hierin Meisterin ist, gestehen ihr neidlos selbst ihre Kollegen aller Grade zu, die sie als hervorragendste Löwen bändigerin der Gegenwart bezeichnen. „Meine Frau ist mir durchgeganoen.' „Junger Mann, versündigen Sie sich nicht!" Faule Ausrede. Richter: „Machen Sie nur keine Ausflüchte, Angeklagter; der Polizist traf Sie doch dabei, wie Sie gerade dem Zeugen, der betrunken auf einer Bank lag, die Stiefel auszogen!" Angeklagter: „Stimmt; ich körte ihn nämlich so furchtbar seufzen, und da dachte ich, die Stiefel drücken ihn halt!" Hra «uic -in. daß sie i de,, oon Divck und Lcnlag: Neue VcrUvcn PcNvgp-AnstoU, »lug. «red«, Charlollknburg bei Berlin, Berlinerst».4». PkraMwvrMch sür die Redaktion der Neuen Berliner Pe»lag«.Anstalt: «lug. Kreb«, iLharloitenburg. crnf kam sam I Ken könn du Seh " ^O, ich sage Ihnen, die Sau. die wir 'gessen haben, hält' sich > indemChampagnerbadenköunew Hr Aus vorstehenden Silben sind sechs Worte zu bilden, Anfangsbuchstaben von oben nach unten gelesen ein Land » Gemeinnütziges. Kranke Topfpflanzen. Fangen Topfpflanzen an zu kränkeln, so ist man gar häufig sehr schnell mit Düngen bei der Hand. Auf diese Weise glaubt man ste nämlich am besten und sichersten vor dem Untergange zu bewahren. Und gerade nichts ist für das kranke Gewächs nachteiliger und gefährlicher als dieser. Eine kranke Pflanze düngen, heißt sie sicher vernichten. Sind die Wurzeln krank, so nehme man die Pflanze aus dem Topfe heraus uud beschneide mit einem Messer den Ballen bis auf das Ge sunde. Dann Pflanze man die Blume in einen kleinen Topf, aber ja nicht, wie es leider so häufig geschieht, in einen größeren. Das Umpflanzen in ein größeres Gefäß ist für kranke Pflanzen das gefährlichste, weil sie die im großen Topfe zu reichlich ge botene Nahrung nicht verdauen können und sich den Magen verderben. Gerade durch die überreichliche Nahrung werden viele Topfpflanzen vernichtet. Mäßigkeit ist auch bei Pflanzen ein un bedingtes Erfordernis znr guten Entwicklung.