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02-Abendausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 25.02.1905
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1905-02-25
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-19050225023
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1905022502
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1905022502
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1905
-
Monat
1905-02
- Tag 1905-02-25
-
Monat
1905-02
-
Jahr
1905
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Leite 4. Nr. 193. 99. Jahrg. Vereine und Versammlungen. * Leipziger Privatschullrhrerverein. Am 21. Februar hielt der Berein seine Generalversammlung ab. Ter Vorsitzende, Herr Direktor Dr. Rotd, gedachte in herzlichen Worten des am 20. Juni 1904 verstorbenen Direktor Dr. Ernst Barth, der zu den Gründern des Vereins gehörte, und der am 20. Februar verstorbe nen Frau Direktor Dr. Smitt geb. Haujchild. Herr Banquier Meyer erstattete den Kassenbericht, aus dem hervorging, daß der Berein auch im vergangenen Jahre außer dem jährlichen Zuschuß der Stadt von 500 .X aus der Stiftung eines Menschenfreundes eine erfreuliche Unterstützung erhalten hat. Nachdem die Neuwahl des Vorstandes stattgesunden hatte, wurde angesichts der immer wachsenden Anforderungen an die Vereinskasse eine lebhafte Debatte darüber eröffnet, auf welchent Wege dem Verein für seine Zwecke neue Hilfsquellen erschlossen werden könnten. Bon verschiedenen Seiten wurde darauf hingewiesen, daß die an den Privat schulen wirtenden Lehrkräfte nicht ohne Berechtigung aus eine Erhöhung des Zuschusses von Seiten der städtischen Behörden hosten dürften, da sie sowie die Eltern ihrer Zöglinge nicht nur wie alle anderen Bewohner Leipzigs zum Steuerertrag der Stadt mit beitragen, aus dem jür jeden Schüler der städtischen Schulen ganz beträchtliche Mittel aufge wendet werden, sondern durch ihre Tätigkeit auch der Stadt eine große Anzahl Schüler und Schülerinnen (circa 2000) abnehmen, für die, ohne die Privatjckmlen, der Stadt neue Lasten erwachsen würden. Herr Banquier W. Meyer trat warm dafür ein, dem Vereine neue außerordentliche Mitglieder zu gewinnen, die aus Interesse für die individuelle Erziehung, deren sich die Privatschulen besonders befleißigen, die Zwecke des Vereins zu unterstützen bereit sind. * Tie Leipziger Freie Studentenschaft (Finkenschaft) hielt am Donnerstag abend im großen Saale des „Volkswohl" ihre diessemestriae Generalversammlung ab. Nach Eröffnung durch den ersten Vorsitzenden, Herrn stuck, pbil. Karstedl, nahm dieser das Wort zuin Bericht über den Stand der Finkcnschaftsbewegung im allgemeinen. Darnach bestanden im Sommeriemester 1904 in Deutschland und der Schweiz, wo jedoch nur Bern in Betracht kommt, an 26 Universitäten und Hochschulen finkensckwftliche Organi sationen. Ist die Tätigkeit dieser natürlich sehr verschieden, so hat doch die Mehrzahl erfolgreich gewirkt und die ganze Bewegung geht in aufsteigender Linie rüstig vorwärts. Hierauf berichtete Herr stuck, jur. Lehmann über die Tätigkeit des Präsidiums das in diesem Semester 33 Sitzungen abhielt. Zur Verbreitung freistuden- tischer Ideen unter den Studierenden, zur Förderung des gesellschaft lichen Verkehrs unter den Kommilitonen, sowie zur Unterhaltung und Belehrung wurden Jnformations- und Vortragsabende, sowie zwei Gesellichastsabende veranstaltet. Auf Anregung aus studen tischen Kreisen richtete das Präsidium ein Büchervermittelungsamt ein, das den Berkaus von Büchern unter den Studierenden ver mittelt. An die Berichte über die einzelnen wissenschaftlichen und sportlichen Abteilungen, die Kommissionen und das Arbeitsamt durch die Herren stud. rer. nat. Vetter und stud. Phil. Lüttke schloß sich der Kassenbericht des Schatzmeisters, Herrn stud. iur. Wellner. Darnach verbleibt nach Abrechnung aller Ausgaben, die in diesem Semester besonders hohe waren, noch ein Barbestand von 495 Hierauf referierte Herr stud. Karstedt über das Thema: „Die freistudentische Bewegung eine Reformbeweguug." Redner erwähnte, daß von ca. 40 000 Studenten an Len deutschen Hochschulen über 24 000, also der größere Teil, nicht inkorporiert seien. Die moderne freisludentische Bewegung erkenne den erzieherischen Wert der Korporationen voll an, verkenne aber andererseits auch nicht ihre Mängel. Die Finkenschaft übe deshalb auf die An- chanungen des einzelnen keinen Zwang aus. Auch in der Duell- rage stehe sie auf vollständig neutralem Boden und für Nicht- nkorvorierte sei zur Beilegung von Ehrenhändeln ein Schiedsgericht eingesetzt. So sei die Finkenschaft bemüht, ausgleichend zu wirken, doch dabei stets die nationale Gesinnung festzuhallen. An das mit reichem Beifall aufgenommene Referat schloß sich eine lange und sehr lebhafte Diskussion, in der namentlich das Thema über die akademische Freiheit, sowie einige organisatorische Fragen erörtert wurden. Zum Schluß gelangte ein Antrag zur Annahme, wonach der allgemeine Studentenausschuß durch me Vertreter der Finkenschaft ersucht werden soll, eine allgemeine Studentenversammluug cinzuberusen. Bei den vorzunehmenden Wahlen wurde als I. Vor sitzender des Präsidiums Herr stud. philof. Lüttke einstimmig ge wählt, ferner als Präsidialmitglieder die Herren stud. Vetter, stud. Phil. A. Hanisch, stud. jur. A. Müller, und Ledderboge, sowie als Beisitzer die Herren Karstedt, Heymann, Wellmann, Krethlow. Als Vertrauensmann wurde Herr Heymann gewählt. Die Versammlung erreichte gegen '/-2 Uhr ihr Ende. * Die Frohburger Landsmannschaft beging am vergangenen Sonntag ihr erstes Stiftungsfest. Trotz des kleinstädtischen Kastengeistes, der auch in der Großstadt nicht zu weichen vermag, erfreute sich der Verein einer recht regen Beteiligung. Theatralische Aufführungen, Gesangsvorträge rc. wechselten in bunter Reihe. Ein vom Landsmann Herrn Robert Ranft verfaßter und von Frl. Schützenhofer gesprochener Prolog, der in kurzen Worten einen Rückblick auf das verflossene Vereinsjahr, insbesondere die Ent stehung und gedeihliche Entwickelung des Vereins enthielt, fand allgemeinen Beifall. Durch einen darauffolgenden Ball, welcher alle Festteilnehmer in feucht-fröhlicher Stimmung noch lange zu sammenhielt, fand das schöne Fest seinen würdigen Abschluß. * Die Landsmannschaft Rochlitzer hält heute abend '/,8 Uhr Generalversammlung im Vereinslokal „Thiemesche Brauerei" ab. Leipziger Tageblatt. Sonnabend, 25. Februar 1905. * FrauenbildungSveretn. Die Abendunterhaltuna am Mitt- woch, den 22. Februar, wurde von Fräulein Anna Seidel geleitet. Fräulein Gertrud Mehlhorn spielte auf dem Harmonium das Largo aus der OmoU-Sinsonie von Beethoven und Intermezzo aus der OuvaUoria rustiaana von Mascagni. Frau Dr. Dumstrey-Freytag hielt einen Vortrag über Alpenreisen und schilderte be sonders einen Ausstieg auf den Schwarzenstein. Fräulein Johanna Koch sang mehrere Lieder. Fräulein Mehl horn begleitete die Gesänge auf dem Klavier und spielte außerdem noch Variationen von Beethoven. Die Deklamation hatte Fräulein Bertha Berger übernommen. Sie brachte zum Vortrag „Der Brief an den lieben Gott" von Dahn, „Das Wörtchen Nein", „Groß mütterchen", „Etwas vom Dorfe" und führte zum Schluß eine Soloszene von Bencdix „Die Köchin" auf. Der nächste Unter- haltunasabend findet Mittwoch, den 8. Mär», Marienstraße 7 statt. * Leipziger Tterfchutzverein. Erdausschüttungen und Aus- schachtungen, Arbeiten, die schon im zeitigen Frühjahr, auch wenn der Boden noch morastig ist, zu beginnen pflegen, geben leider überaus oft zu Ueberanstrengungen und Mißhandlungen der Zugtiere Anlaß. Der Leipziger Tierschutzverein bittet das Publikum dringend, ihn in der Ueberwachung derartiger Plätze zu unterstützen und sofort Mitteilung zu machen, wenn das vorgeichriebene Legen von Bohlen unterlassen oder ungenügend ausgeführt ist, und wenn tierquälerische Szenen beobachtet werden. Auch an die Poliere oder die Aufsicht führenden Vorarbeiter dieser Plätze ergeht die Bitte, durch Umsicht und, wenn nötig, durch strenges Auftreten den Tierquälereien vor- zubeugen. In Berlin hat jüngst ein Polier, der auf seinen Bau plätzen auch in dieser Beziehung die strengste Aufsicht führt, des wegen eine hohe Auszeichnung erhalten. * Seine Vicrtcljahrs-Versammlnng hielt der Pfennig, verein zu L.-Anger-Crottendorf im Restaurant „zum Täubchen" ab. Der Kassirer erstattete den Kassenbericht, woraus die Be- willigung der Ostergaben (Neue Testamente, Gustav Adolf-Boten rc.) an die ca. 363 Konfirmanden unserer Gemeinde erfolgte. Weiter wurde beschlossen, in diesem Jahre wiederum 3 oder 4 Kinder nach dem Bethlehemstift auf Vereinskosten zu entsenden. Alsdann nahm Herr Lehrer Krey das Wort über eine preisgekrönte, für Kinder gefertigte Arbeit, betr. das Uhdesche Bild „Lasset die Kindlein zu inir kommen". In echt kindlicher Weise läßt der Vortragende einen Knaben seine Anschauung über das erwähnte Bild selbst erzählen. Ter Vortrag sollte hauptsächlich dazu anregen, daß die anwesenden Erwachsenen sich vielleicht dabeim etwas mehr als bisher mit ihren Kindern über die Kunst befassen möchten, welchem Zweck auch noch eine seitens des Vortragenden gegebene kurze Lektion über das Richtersche Bild „Hausmusik" dienen sollte. Nach einer langen Debatte über Gewährung von Trau-Bibeln in unserer Gemeinde schloß der Vorsitzende die Versammlung. — Hingcwiesen sei hier nochmals auf den am 1. März d. I. stattfindenden Familien- Abend im „Albertgarten". * Ter K. S. Milttärverein „Tentschc Kavallerie" feiert am Dienstag, 28. Februar, im Theatersaale des Kristallpalastes, seinen Humorabend. Zum Schluß gibt es einen flotten Ball. * vine Versammlung der Kürschner, die im „Goldenen Adler" zu Leipzig-Lindenau tagte, nahm u. a. zu dem in einer hiesigen Rauchwarenzurichterei wegen Beschäftigung von Hülfsarbeitern an neueingeführten Maschinen ausgebrochenen Streik Stellung. Wie berichtet wurde, habe der betreffende Fabrikant erklärt, daß für ihn der Streik nicht mehr besiehe, da aber sämtliche aus ständigen Kürschner anderweit untergebracht seien, so habe sich auch für die Arbeiter der Ausstand erledigt. Die noch aus- ständigen Hülfsarbeiter und -Arbeiterinnen sollen weiter unterstützt werden. Hierauf wurde über die hier abgehaltene Konferenz von Verbandsdelegicrten der für die Rauchwarenbranche ganz besonders in Frage kommenden Orte Bericht erstattet. Nach Besprechung an geblicher Mißstände in einem Betriebe wurden die dort beschäftigten Arbeiter verpflichtet, für Abstellung der Mißstände Sorge zu tragen und wenn diese nicht beseitigt werden, die Kündigung einzureichen. In I.elprlx: vörssn-^potb., Linborn-^pvlbeke, Loxvl- ^patlreliv, 6!vi mail! a-^potb., iiokapotk. 2. wvl«8>rn ^ckler, .lsliannisupotst., Orosckv. 8tr., Lnrprinr-^potk., Arrrien- ^pvtbelie, Loste (Zeor^en- uuck Leüülronstr., äloliren-.lpotti., 8ulom«nis-^potkvlcv, ürimm. Strasse 17, Ueiickoltr: durst Lismarost-Xpotk., plarrwitr: Lopbien-^potk., Leblvnssix: kosen-Apotheke, KutritLsetr: ^uuen-^polbssto. "l.ekr'8 8s»fsI»I^ 0,15, Kavaharz 0.1 jede Kapsel, kcdt i»«r in s eckigen?acketen. Preis » Wik. r u. »e/imer-estütenck d. LXne Stasen desc/r wecken ^-7-^ oct. IVrerenentrünclunj u-teb.Santalu o/t beodac/cket I ! E-ed «kirr ulekt, war roll er deäeuteu. II M»» U Lioinus-Lioool ? Lauts nehm« e« ein unck ckiv Wirkung I I LUSfflHoKUeK äi« Orlsirialrnsrks wirck viok dekrisckstsvn. I I vllä I IO lass« siok IliavkitluiriuixeiK mellt Lukcsäöll. Vl »e». bedeutet: Opern-Premtsre. EeipZigikk VÜHNSN« " ^üspce^Pttmwr«. SptelplkN vom 26. Februar bis mit 5. März 1905. ir«. bedeutet: Neu einNudteN Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Sonnabend Sonntag Neues Theater Serie (weiß). Faust. (Musikdrama.) 4. Serie (braun). Belmonte und Constanze oder D. Entführung aus d. Serail. i. Serie (grün). Die KarlS- schüler. 2. Serie (rot). Der fliegende Holländer. 3. Serie (weiß). Othello. 4. Serie (braun). Faust (Oper). 1. Serie (grün). Nchm.'/,3Uhr: Wilhelm Tell. AbdS.i VFUHr: Der Barbier von Sevilla. L Serie (rot). Die Walküre. Altes Theater Nachm. 3 Uhr: Der Vogelhündler. Abds.'/,8Uhr: Der Familientag. Alt-Heidelberg DaSGarnison- mädel. Nathan der Weise. Wiener Blut. Baunermann. FrühliugSluft. Nchm.'/^3Uhr: Rose Bernd. Abds.'/,8Uhr: DaSGarnisou- mädel. Schauspielhaus Nchm. 3 Uhr: Dorf u. Stadt. Abds.'.,8Uhr: Die Lüge der Liebe. 81». Die Lüge der Liebe. EineFranohne Bedeutung. Paul Lange u. ToraParsberg Die OuitzowS. Die Lüge der Liebe. 81». Ein Fallissement. Nchm. 3 Uhrj. Traumulus. Abds.'/,8Uhr: Ein Fallissement. Theater am Thomasring Nchm. 3 Uhr: Traumulus. Nbds?>8Uhr: Der Vetter. Charleys Tante. ». Mathias Gollinger. Spielplan v O. Der Entdeckte. rluswäri om 26. Febr Gastspiel der Omofri-Pantomimen-Gesell- schaft vom Chatelet-Theater in Paris. Der Waldmensch. (I-'üowws ssuvas«.) ige Bühnen. uar bis mit 5. März 1905. Der Kilo- meterfresser. Nchm. 3 Uhr: Das verlorene Paradies. AbdS?/,8Uhr: 8ll». D.Mann meiner Frau. Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Sonnabend Sonntag Dresden Hofoper Die lustigen Weiber von Windsor. Fidelio. Die Rrgi- mentstochter. Die Meister singer von Nürnberg. Der König hat's gesagt. Großmütter chen erzählt. Die Puppenfee. Tannhäuser. Bohsme. Schauspielhaus Julius Cäsar. 81». Ovid ' Brand. Der Privatdozent. Die Jungfrau von Orleans. Bibliothekar. Ovid. SlL. Die Reise ans gemeinschaft liche Kosten. Residenztheater. Nchm.'/,4Uhr: Saint Cyr. Nbds.^Mhr: Der Familientag. Die Hoffnung. Die Jubiläums nummer. Der Familientag. Drei Jahre. Der Opernball. Die Jubiläums nummer. Altenburg Hoftheater. Der Barbier von Sevilla. Hierauf: Zehn Mädchen u. kein Mann. — Lohengrin. Die Grille. — Unbestimmt. — — Tessau Hoftheater. Im weißen Rösf'l. — Tartüff. Der Geizige. Die Meister singer. — Rosmersholm. 0K»V. Fatinitza. Fatinitza. Gera Fürstliches Theater. Familie Schierke. Die Jungfrau von Orleans. 81». Maskerade. — Königskinder. — Die Kreuze!- schrciber. Leni von Ammergau. Gotha — ^eunde. MD. jDie Puppe. Im weißen Röss'l. Tristan «nd Isolde. Es werde Recht. Ein Sommer- nachtStraum. Nachm. 3 Uhr: Es werde Recht. Abds. 7 Uhr: ML. Deij Vogelhändler, Halle a. S. Stadttheater. Nchm.'/.4Uhr: Der Familientag. Abds.'/rSUHr: Lohengrin. Maria Stuart. Fedora. Unbestimmt. AlL. WLa. 81». Livs o'odloek! — — Weimar Hoftheater. or» Rübezahl. Rübezahl. Don Carlos. Uebermenschen (drei Einakter.) KönigOedipus Ein Winter märchen. Lohengrin. Die Herren Aktionäre der Bank für Bran-Jndustrie werden hierdurch zu einer am Donnerstag, den 23. März a. e., Vormittags 11 Uhr im 8iLlMg88LLi6 llep Sank lüi- iianliei L Inliu8lns, kei'IiN, Schinkelplatz 1/2, stattfindenden iiiWeroräenMen KenerakerLMmlung ein geladen. Tagesordnung. Ermächtigung zur Ausgabe von Teilschuldverschreibunaen bis zum Maximalbetrage von V, des jeweiligen Aktienkapitales und entsprechende Statutenänderung. Diejenigen Aktionäre, die in der Generalversammlung das Stimmrecht ausüben wollen, haben ihre Aktien spätestens bis zum Ablauf des dritten Tages vor dem Ver- sammlungstage, Abends 5 Uhr, in Berlin bei der GesellschastSkaffe, Bebrcnstraße 53, I., bei der Bank für Handel är Industrie, bei dem Bankhause Hardh Sc 1<o. G. m. b. H., in Breslau bei der Breslauer TiSconto-Bank, in Dresden bei der ttzescllschaftökasse, Waisenhausstraße 20, I., bei dem Bankhause Gcbr. Arnhold, in Leipzig bei dem Bankhause H. C. Plant, in München bei der Bayerischen Bank. in Wien bei der Auglo-Lcstcrreichischcn Bank zu hinterlegen oder die geschehene Hinterlegung der Aktien bei einer öffentlichen Behörde, einem Notar, oder in einer anderen dem Aussichtsrate genügenden Weise durch Einreichung einer über die Niedcrlegung glaubhaft lautenden, die Nummern der Aktien enthaltenden Bescheinigung nachzuwcisen. Berlitt, Len 25. Februar 1905. Sank lür vrLu-Ioäastrls. Ter Vorstand. II. ktir/esclnskl. l'runk. kür Kitter llllä LtulrieSlsaußva etv. bieten weine Liäerostksn- Lubross- Lnstriok- karbsn äen 8okntR Koson Vorrnrfliek bewährte« Kittel /um kasirlek ran Hiinser-kazncken nnck rar lonserrirunis ckes älnnorwerk« sowie kilr Dement rrexen 8»nren ete. io «Pen Oarbtönen zu Haden bei ^lalH del, tzuoritrassv 2. Leiprlg. Telephon dlo. 454». riellcnangebole rieNcngcruebr vermictungen IMctgerucde Verkäufe Aaufgcsuctze Verpachtungen Baedtgeructre Huktioncn Unterriebteanreigen w»«. 8,1 Inoeratbeotellongew von »vsvoärt» empfiehlt es »ich, cker grösseren Sicherkeil «eg*n, po»t- »n«ei»ungen zu benutzen unck cken Oert auf ckem Coupon niecker- zurchreiben. Li» zu 8 Kl. beträgt äs» Porto cksküe nur io pk. 7 8 <r l-lässlich V wirksam „Leipziger Tageblatt" Vllnsgvn, billig, cräme u. weiß gestreift, fertige Fenster 3 Gardinen-Reste sehr billig. LUsadetk Solüorv, Dorotheenftratze^ unck 8tII»»rw»»rvn, wRVRNUE neues, wockernes I.aAvr. livparaturen unck . dleuarb RUUvIlGvK fr. HvUIouusr»*«,» 7, oek. Xu^.Loliek. Wsncklnns; mit FF. Krassislr-asso 14, Lek« Norartstras»«. Lravken- 8prttre?n Hierin«, mvtvr v»in»>t-81rcki»pO« IVLINLLIA- 6«8llllckhvltsdlll(l«u la tznnl. Vovdenbett ln allen Lreislaxen vvllsrmuLstisvdv 8anckow, IVdllsI^, Ickeal, Okest Lxpanäer etv. ^IIvt»v»rIr»nO von vr. DlOpd«» kLtvlltLsdvstsodlvu («nmm1waren-8pev Hau« Oscar krobitWck, Liek, staatl. u. stückt. Lebörcken, L«IrvP»lv»r8ltLt8-u 8«Ii1Uvr8tr. vls-L-vis Tbaer-Venkmai. M M M Feinster, garantirt reiner M M M I IWter.invcrschied.BlüIhen-W W — —— IWDWM Trachten, vom mildesten bis W W MM AM > W WW kräftigst. Geschmackempf. die WM RZIIIIII WM I W > > M Tranks. u.Funtenb.-Straße. W W I > W WM dW dMM Am Platze in ü b.400(tze- d W » W d» schäft, käufl. Beim Einkauf WM lk'eruktpi'v«!!»«^ bitte auf mein gesetzlich geschütztes Etiqurtt zu achten. 4SVL. luvalickeuäLUk Nicolatftr. 2, l., Scke «rimm. Str., empfiehlt seine liMiieeii-lixpMiW. Von früh 8 bis Abends geöffnet. Fernsprecher Nr. 2263. UlLtnrrvIuo Vvluv V. 65/Han ckio'/iLI. bis ruck, feinst, lllarksn 6««?. SS, kiliiliriiilliliig cs. liokllit. Suche per 1. April, ev. später, für mein Ruisiltir-1. 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Friseur, in Liebenwerda. Herrn Gymnastaloberlehrer vr. Püschels in Dresden Sohn Werner. Herr Gottfried Sieche, Justizrat, in Meran. Frau Marie verw. Eifrig geb. Riedel in Dresden. Herr Gottfried Heinrich Wermann, Stadtsteuer- Botenmrister a. D., in Dresden. Fräulein Elisabeth Paschke in Dresden. Frau Rosine verw. Schumann geb. Vetter in Brockwitz. Herr Albert Ebert, Metallschleifer, in Zittau. Herr Melchio Gräfe in Drescha. Herrn Tischlermeister Richard Krauses in Altenburg Sohn Fritz. Frau Louise Findeisrn geb. Gerhardt in Meuselwitz. Frau Sidonie Mehlborn geb. Heimbold in Niederplanitz. Herr Max Müller in Niederhaßlau. Herr Hermann Schindler, pens. Maschinenwärter, in Zwickau. Herr Franz Louis Hrinitz in Crimmitschau. Herrn Gustav Mehnerts in Plauen i. B. Tochter Gretchen. Herr Friedrich Schnabel, Weichensteller a. D, in Oberfchlema
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